Hallo Alianian,
das sind eher erkenntnistheoretische Probleme. Also inwiefern sind Experimente, Messdaten, Sinneswahrnehmungen usw. als Gültigkeitsbeweis anzunehmen oder auch nicht.
Wir Menschen müssen ja auf irgendetwas zurückgreifen, wenn wir einen Erfolg oder Misserfolg feststellen wollen. Und da wir nur zwei Augen haben...
Es kann natürlich sein, dass visuelle Wahrnehmung im Gehirn noch diverse "Filter" durchläuft, so dass das Wahrgenommene gar nicht der Realität entspricht o.ä. Es könnte sein, dass ich rot sehe und du grün, wir aber die gleiche Bezeichnung für diese Farbe haben.
Aber es ist meiner Meinung nach nutzlos, darüber zu diskutieren, denn was sollten wir daran ändern? Wir verstehen ja gar nicht die präzise Funktionsweise des Gehirns bis ins Detail. Solche "Wahrnehmungsfilter" sind aber Tatsache (z.B. in Stress- oder Panikzuständen).
Genauso nutzlos ist für mich solch eine abstrakt gehaltene Wahrheit, denn was sollten wir allein aus dieser schlussfolgern? Wir haben ja keinen greifbaren Ansatz. (Oder du studierst Theologie )
Aber vielleicht geht hier etwas Wichtiges unter:
Das, was wir in einer Theorie als "wahr" festlegen, muss NICHT in der Realität einen Anspruch auf Gültigkeit haben.
Eine Theorie ist eher ein gedankliches Experiment à la: "Was wäre, wenn diese Aussage wahr wäre..." ...und dann folgert man weiter.
Etwas anderes bleibt uns auch gar nicht übrig.
Trilium
das sind eher erkenntnistheoretische Probleme. Also inwiefern sind Experimente, Messdaten, Sinneswahrnehmungen usw. als Gültigkeitsbeweis anzunehmen oder auch nicht.
Wir Menschen müssen ja auf irgendetwas zurückgreifen, wenn wir einen Erfolg oder Misserfolg feststellen wollen. Und da wir nur zwei Augen haben...
Es kann natürlich sein, dass visuelle Wahrnehmung im Gehirn noch diverse "Filter" durchläuft, so dass das Wahrgenommene gar nicht der Realität entspricht o.ä. Es könnte sein, dass ich rot sehe und du grün, wir aber die gleiche Bezeichnung für diese Farbe haben.
Aber es ist meiner Meinung nach nutzlos, darüber zu diskutieren, denn was sollten wir daran ändern? Wir verstehen ja gar nicht die präzise Funktionsweise des Gehirns bis ins Detail. Solche "Wahrnehmungsfilter" sind aber Tatsache (z.B. in Stress- oder Panikzuständen).
Genauso nutzlos ist für mich solch eine abstrakt gehaltene Wahrheit, denn was sollten wir allein aus dieser schlussfolgern? Wir haben ja keinen greifbaren Ansatz. (Oder du studierst Theologie )
Aber vielleicht geht hier etwas Wichtiges unter:
Das, was wir in einer Theorie als "wahr" festlegen, muss NICHT in der Realität einen Anspruch auf Gültigkeit haben.
Eine Theorie ist eher ein gedankliches Experiment à la: "Was wäre, wenn diese Aussage wahr wäre..." ...und dann folgert man weiter.
Etwas anderes bleibt uns auch gar nicht übrig.
Trilium