unterwelt
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- 27. Januar 2009
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Ich will mal ein Gedankenmodell vorstellen.
Siehe Titel
Als Basis dient die Vorstellung von individuellen Einzelobjekten zb Menschen ich globalisier das mal als Wesen oder Bewusstsein.
Für die modellierung der räumlichen Welt nimmt man das Ergebnis des Willes aller Wesen. Wobei die Energie oder auch Ausdruckskraft aller als gleich zu betrachten ist.
Daraus ergibt sich das um ein Ergebnis zu erzielen ein Kompromis erforderlich ist. Ein Kompromis wäre der räumliche Radius welcher sich an dem Beispiel zeigt, mein Haus, dein Haus, raus. Übertragen bedeuet das, dass der Wille auserhalb der Wahrnehmung oder mit entfernter Wahrnehmung an Kraft bzw Bedeutung verliert.
Das setzt natürlich voraus das der Wille bereit ist sich auf diesen Kompromis einzulassen. Den würde er es nicht tun, also der Umkehrschluß, würde es zu keinem Ergebnis führen. Diese Kompromisse bezeichne ich als Willensmechanik.
Allerdings sollte man sich nun nicht dazu verführen lassen zu glauben das Gruppendynamik das erzielen eines Ergebnisses vereinfacht.
Denn: ∞ * ∞ = ∞
Ich stell jetzt einfach mal die These auf das dies das Basismodell des individuellen Seins in seiner Gesamtform ist. Und alles materielle und nicht materielle nur Ausdruck, Plastifizierung oder was auch immer dieser Mechanik ist.
Was uns die Möglickeit gibt durch eingehen oder nicht eingehen auf Kompromisse zu Wirken oder Wirkungsmechanismen zu ermöglichen. Dazu führe ich ein vereinfachtes Beispiel Ritual an. Person A und B sind beide überzeugt (als Willensausdruck) das ein Ritual eine bestimte Wirkung hat. Person C will nicht. Daraus ergibt sich das nur Person A und B das Ritual wirken aber auch das die Wirkung sich nur auf sie selbst beschränkt.
Siehe Titel
Als Basis dient die Vorstellung von individuellen Einzelobjekten zb Menschen ich globalisier das mal als Wesen oder Bewusstsein.
Für die modellierung der räumlichen Welt nimmt man das Ergebnis des Willes aller Wesen. Wobei die Energie oder auch Ausdruckskraft aller als gleich zu betrachten ist.
Daraus ergibt sich das um ein Ergebnis zu erzielen ein Kompromis erforderlich ist. Ein Kompromis wäre der räumliche Radius welcher sich an dem Beispiel zeigt, mein Haus, dein Haus, raus. Übertragen bedeuet das, dass der Wille auserhalb der Wahrnehmung oder mit entfernter Wahrnehmung an Kraft bzw Bedeutung verliert.
Das setzt natürlich voraus das der Wille bereit ist sich auf diesen Kompromis einzulassen. Den würde er es nicht tun, also der Umkehrschluß, würde es zu keinem Ergebnis führen. Diese Kompromisse bezeichne ich als Willensmechanik.
Allerdings sollte man sich nun nicht dazu verführen lassen zu glauben das Gruppendynamik das erzielen eines Ergebnisses vereinfacht.
Denn: ∞ * ∞ = ∞
Ich stell jetzt einfach mal die These auf das dies das Basismodell des individuellen Seins in seiner Gesamtform ist. Und alles materielle und nicht materielle nur Ausdruck, Plastifizierung oder was auch immer dieser Mechanik ist.
Was uns die Möglickeit gibt durch eingehen oder nicht eingehen auf Kompromisse zu Wirken oder Wirkungsmechanismen zu ermöglichen. Dazu führe ich ein vereinfachtes Beispiel Ritual an. Person A und B sind beide überzeugt (als Willensausdruck) das ein Ritual eine bestimte Wirkung hat. Person C will nicht. Daraus ergibt sich das nur Person A und B das Ritual wirken aber auch das die Wirkung sich nur auf sie selbst beschränkt.