C
Chakowatz
Guest
oh,wir fuhren unter dem Banner des Kreuzes gen Jerusalem um die heilige Stadt von den Ungläubigen zu befreien,so wie die,die zuvor glaubten die heilige Stadt von den Ungläubigen zu befreien,sowie die zuvor jene waren die viele Städte befreiten weil sie glaubten man müße diese Städte berfreien vom Unglauben.
oh,du mein Glaube,du machstest mich stark,gabst mir Schwert in die Hand-ließest mich das Schwert führen im Namen des Herren,an den ich glaubte.
war es mein Glaube-war es mein Gott,-mein Gott der mich dazu veranlasste das Schwert in die Hand zu nehmen?
gab es etwas zu zweifelen? man erzählte mir den Zweifel flüstert mir der Leibhaftige zu,den wir Antichrist nannten,
unsere Feinde-die Ungläubigen-auch kannten sie ihn als Satan=Teufel.
so zogen wir los,viele von uns mit dem Kreuz auf der Brust und den Versprechungen des heiligen Vaters in Rom daß uns das Himmelreich erwarte wenn wir für die Sache des Kreuzes sterben.
so manches mal fragte ich mich was man wohl unseren Feinden versprochen hatte,wenn sie für ihren Glauben und ihren Gott sterben würden?
heute weiß ich,daß wir niemals im Namen unseres Herrn Jesus Christus loszogen,sondern nur der Macht und des materiellen Gewinnes wegen.
wir haben mit dem Kreuz auf der Brust niemals das Wort Jesu verbreitet,wir haben nicht seinen Geist,die Religion die sein Geist hervorgebracht hat mit dem Kreuz auf der Brust in die Welt gebracht,sondern nur Elend und Tod.
dennoch identifizieren viele Menschen in der heutigen Zeit die Untaten die wir einst begangen mit der christlichen Religion und wenden sich ab.
aber ich sage euch,heute:"Wir waren keine wirklichen Christen"
unsere Taten hatten mit dem wahren Christentium nichts zu tun.
wir waren nur machthungrige Arschlöcher!
warum fällt es vielen Menschen heute so schwer,uns,unsere Taten nicht mehr mit dem Christentum in Verbindung zu bringen,
wie man ähnliche Dinge und Greultaten die in der heutigen Zeit passieren-und im Namen einer Religion auch nicht mit dem Kern der Religion in Verbindung bringt?
warum fällt es nur so schwer einem Anderen zu vergeben,sich aber nicht selbst?
Gruß
Chako
PS:ich muß leider das,was ich sagen will in Metaphern verstecken,so wie es ein Lessing zu seiner Zeit es einst tat um mit der Obrigkeit nicht in Konflikt zu geraten.
oh,du mein Glaube,du machstest mich stark,gabst mir Schwert in die Hand-ließest mich das Schwert führen im Namen des Herren,an den ich glaubte.
war es mein Glaube-war es mein Gott,-mein Gott der mich dazu veranlasste das Schwert in die Hand zu nehmen?
gab es etwas zu zweifelen? man erzählte mir den Zweifel flüstert mir der Leibhaftige zu,den wir Antichrist nannten,
unsere Feinde-die Ungläubigen-auch kannten sie ihn als Satan=Teufel.
so zogen wir los,viele von uns mit dem Kreuz auf der Brust und den Versprechungen des heiligen Vaters in Rom daß uns das Himmelreich erwarte wenn wir für die Sache des Kreuzes sterben.
so manches mal fragte ich mich was man wohl unseren Feinden versprochen hatte,wenn sie für ihren Glauben und ihren Gott sterben würden?
heute weiß ich,daß wir niemals im Namen unseres Herrn Jesus Christus loszogen,sondern nur der Macht und des materiellen Gewinnes wegen.
wir haben mit dem Kreuz auf der Brust niemals das Wort Jesu verbreitet,wir haben nicht seinen Geist,die Religion die sein Geist hervorgebracht hat mit dem Kreuz auf der Brust in die Welt gebracht,sondern nur Elend und Tod.
dennoch identifizieren viele Menschen in der heutigen Zeit die Untaten die wir einst begangen mit der christlichen Religion und wenden sich ab.
aber ich sage euch,heute:"Wir waren keine wirklichen Christen"
unsere Taten hatten mit dem wahren Christentium nichts zu tun.
wir waren nur machthungrige Arschlöcher!
warum fällt es vielen Menschen heute so schwer,uns,unsere Taten nicht mehr mit dem Christentum in Verbindung zu bringen,
wie man ähnliche Dinge und Greultaten die in der heutigen Zeit passieren-und im Namen einer Religion auch nicht mit dem Kern der Religion in Verbindung bringt?
warum fällt es nur so schwer einem Anderen zu vergeben,sich aber nicht selbst?
Gruß
Chako
PS:ich muß leider das,was ich sagen will in Metaphern verstecken,so wie es ein Lessing zu seiner Zeit es einst tat um mit der Obrigkeit nicht in Konflikt zu geraten.