Willst Du Gott findent dann....

Werbung:
als mensch bin ich, aber ich existiere nicht. dieses ist der unterschied zwischen sein und existieren, zwischen mir und gott.

Genau deswegen meinte ich ja, dass du höchstwahrscheinlich die Form meinst, Form als Mensch versteht sich, statt die Energie, die diese Form überhaupt bildet.
Energie ist einfach nur Energie und kein Gott. Daraus besteht im Wesen alles, es gibt sowas wie Gott nicht.
Formen sind instabil, also vergänglich. Die Energie hingegen ist unvergänglich, sie verformt sich stattdessen ständig. In wie weit sie das bewusst macht, ist mal dahin gestellt.

Du als Mensch bist damit eine Form dieser Energie, eine individuelle Form. Als solche nimmst du dich wahr, also als Form. Da das Bewusstsein der Form mit der Form zusammen aus der Realität der Wahrnehmung der breiten Masse verschwindet, nimmst du dich als eine Schöpfung von wem auch immer wahr. Im Wesen bildet deine Form die Energie in diesem Universum, die ständig sich verformt und jedesmal ein anderes Formbewusstsein entwickelt.
Damit ist dein Formbewusstsein als Handwerker auf die Form angewiesen und besteht nur aus Information. Da Information auch eine bestimmte Energie inne hat, bleibt das Bewusstsein im Universums erhalten, denn sie wurde bereits erfahren.
Diese Informationseinheit nimmt sich dann als die Schöpfung der Energie wahr, die für ihre Formung verantwortlich war.

Ich z.B. nehme mich als Informationseinheit und als die Energie, die sie bildete wahr. D.h. diese beiden können sich mischen und eins werden. Im Wesen sind sie ja auch nicht getrennt, sie nehmen sich nur getrennt wahr, weswegen die Menschen an ein übergeordnetes Wesen glauben, die sie erschaffen haben soll. Die Energieeinheiten können sich mischen und wieder getrennt wahrnehmen, das geschieht von Mal zu Mal. Das Geschieht aber nicht als Gedanke im Kopf, sondern hat bestimmte Merkmale. Einfach nur sagen "Ich bin das Licht" bzw. "Ich bin die Energie" reicht daher keineswegs aus, denn die Wirkungen sind anders.

Und: "Ich bin" bedeutet nichts anderes als "Ich existiere".
Der eigentliche Unterschied liegt daher nicht darin, sondern in der Wahrnehmung als Energie, die bildet und formt, oder sich als Formbewusstsein wahrnimmt.
Fazit: In der Wahrnehmung: Wer bin ich?

Und: Es gibt kein höheres Wesen, da ich mich als Energie selbst bilde, mich ausdrücke, mich forme......
Wie bewusst das geschieht, ist eine andere Frage.
Die Energie kann sowohl bewusst, als auch unbewusst träumen.

Wer auf dieser Welt an einen Gott glaubt und auch noch fanatisch wird, der träumt meist unbewusst. ...was heisst hier "meist"?....eigentlich immer.....
 
Genau deswegen meinte ich ja, dass du höchstwahrscheinlich die Form meinst, Form als Mensch versteht sich, statt die Energie, die diese Form überhaupt bildet.
Energie ist einfach nur Energie und kein Gott. Daraus besteht im Wesen alles, es gibt sowas wie Gott nicht.
Formen sind instabil, also vergänglich. Die Energie hingegen ist unvergänglich, sie verformt sich stattdessen ständig. In wie weit sie das bewusst macht, ist mal dahin gestellt.

Du als Mensch bist damit eine Form dieser Energie, eine individuelle Form. Als solche nimmst du dich wahr, also als Form. Da das Bewusstsein der Form mit der Form zusammen aus der Realität der Wahrnehmung der breiten Masse verschwindet, nimmst du dich als eine Schöpfung von wem auch immer wahr. Im Wesen bildet deine Form die Energie in diesem Universum, die ständig sich verformt und jedesmal ein anderes Formbewusstsein entwickelt.
Damit ist dein Formbewusstsein als Handwerker auf die Form angewiesen und besteht nur aus Information. Da Information auch eine bestimmte Energie inne hat, bleibt das Bewusstsein im Universums erhalten, denn sie wurde bereits erfahren.
Diese Informationseinheit nimmt sich dann als die Schöpfung der Energie wahr, die für ihre Formung verantwortlich war.

Ich z.B. nehme mich als Informationseinheit und als die Energie, die sie bildete wahr. D.h. diese beiden können sich mischen und eins werden. Im Wesen sind sie ja auch nicht getrennt, sie nehmen sich nur getrennt wahr, weswegen die Menschen an ein übergeordnetes Wesen glauben, die sie erschaffen haben soll. Die Energieeinheiten können sich mischen und wieder getrennt wahrnehmen, das geschieht von Mal zu Mal. Das Geschieht aber nicht als Gedanke im Kopf, sondern hat bestimmte Merkmale. Einfach nur sagen "Ich bin das Licht" bzw. "Ich bin die Energie" reicht daher keineswegs aus, denn die Wirkungen sind anders.

Und: "Ich bin" bedeutet nichts anderes als "Ich existiere".
Der eigentliche Unterschied liegt daher nicht darin, sondern in der Wahrnehmung als Energie, die bildet und formt, oder sich als Formbewusstsein wahrnimmt.
Fazit: In der Wahrnehmung: Wer bin ich?

Und: Es gibt kein höheres Wesen, da ich mich als Energie selbst bilde, mich ausdrücke, mich forme......
Wie bewusst das geschieht, ist eine andere Frage.
Die Energie kann sowohl bewusst, als auch unbewusst träumen.

Wer auf dieser Welt an einen Gott glaubt und auch noch fanatisch wird, der träumt meist unbewusst. ...was heisst hier "meist"?....eigentlich immer.....

für sie gestaltet sich der energiebegriff positiv. für andere, welche nach einer positiven eigenschaft gottes ausschau halten, fragen sich vielleicht, wie so eine welt beschaffen sein könnte, in der man tatsächlich auch existiert.

denn zu existieren, also ewig zu leben, hat somit nicht unbedingt einen positiven aspekt. man müsste nämlich dazu auch die welt kennen, um überhaupt so zu einem urteilsvermögen zu gelangen.

deswegen gibt es im allgemeinen auch keine postiven eigenschaften gottes. man weiss nicht, in welcher welt ein seelenbewusstsein statt finden könnte. sich kein bild von gott machen ist richtig, insofern, dass es gar nicht wichtig genug ist. sich ein bild von der welt gottes machen, ist richtiger und somit erstrebenswerter.

sehen sie sich unsere welt an. wie würden sie nun auf den menschen kommen? nämlich gar nicht. was nützt daher ein bild gottes? mit ihrem energiebegriff tun sie also nichts anderes. sie suchen einen positiven aspekt in der welt, um energetisch sozusagen weiterzuleben.
 
Dunkel wirds um einen Menschen, wenn seine Augen vor ihrer Wahrnehmungsgrenze stehen. Sonst gibt es keine Definition für dunkel, als das Fehlen von Wahrnehmung.

Das Licht entsteht aus der Dunkelheit heraus.

Auch vergleichbar mit einer Bühne, wo der Vorhang (Dunkelheit) weggezogen wird und es erscheint das Bild (Licht). Bekannt übrigens, während der Öffnung des 3. Auges.
 
:rolleyes:

Träum weiter. :D

Gut eine Frage, "Warum ist Gott Licht und nicht auch Schatten?"

ja im traum ist dieses licht auch
das licht des traumes..
der schatten ist seine verhüllung quasi..
das was dich scheinbar von ihm trennt...
deine materiellen gedanken zb....
also irdisch geprägtes denken
filosofien usw...:D
 
ja im traum ist dieses licht auch
das licht des traumes..
der schatten ist seine verhüllung quasi..
das was dich scheinbar von ihm trennt...
deine materiellen gedanken zb....
also irdisch geprägtes denken
filosofien usw...:D

ansonsten ist es einfach ein wort..
ihvh sagt da schon mehr aus
die 4 elemente
von dichtestem zum reinen feuer...des geistes...da haben wird dann das licht auch wieder...
gott ist geist und jesus tauft mit eben selbigem
der name jesus ...jeheshua...
ergibt sich ja eben gerade dadurch
das diesem totem gott..ihvh ..einfach eine wortformel
leben eingehaucht wird durch eben dich
durch eben das innere feuer
das du in dir zu entzünden hast...
so wird daraus der lebendige gott...
deine fortschritte erkennste in der gemeinschaft
da weisste dann wo de und wie de stehst:)
an deine antworten wird man dich erkennen:D
und an deinen fragen auch...
 
für sie gestaltet sich der energiebegriff positiv. für andere, welche nach einer positiven eigenschaft gottes ausschau halten, fragen sich vielleicht, wie so eine welt beschaffen sein könnte, in der man tatsächlich auch existiert.

denn zu existieren, also ewig zu leben, hat somit nicht unbedingt einen positiven aspekt. man müsste nämlich dazu auch die welt kennen, um überhaupt so zu einem urteilsvermögen zu gelangen.

deswegen gibt es im allgemeinen auch keine postiven eigenschaften gottes. man weiss nicht, in welcher welt ein seelenbewusstsein statt finden könnte. sich kein bild von gott machen ist richtig, insofern, dass es gar nicht wichtig genug ist. sich ein bild von der welt gottes machen, ist richtiger und somit erstrebenswerter.

sehen sie sich unsere welt an. wie würden sie nun auf den menschen kommen? nämlich gar nicht. was nützt daher ein bild gottes? mit ihrem energiebegriff tun sie also nichts anderes. sie suchen einen positiven aspekt in der welt, um energetisch sozusagen weiterzuleben.

1. Du kannst mich ruhig duzen. ;)
2. Das Markierte entspricht nicht unbedingt meiner Betrachtungsweise, denn ich sehe die Welt des Junkismus weniger positiv. Was soll man an einer Welt positiv finden, auf der die Wesen sich gegenseitig verspeisen?
ausser den Sonntagsbraten vielleicht. *g*
Und was will man an ihr kennen? Dass sie von aussen hui und von innen pfui ist? Mit der Hui-Wahrnehmung lockt sie ja die Energien an, um ihnen dann die Pfui-Seite zu offenbaren. Wenn du den Ozean vom Weiten siehst, bist du begeistert von seiner Schönheit. Spring aber mal als Form da rein und schon kommt ein Leckermaul von Haifisch angeschwommen und du darfst um dein Fettgewebe schwimmen, denn auf die Knochen wird der nicht scharf sein.

Die Energie stelle ich mir nicht bloss so vor, weil ich mich vor dem Tod drücken möchte, sondern weil ich weiss, wie sich das anfühlt, wie es ist: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3563119&postcount=9
Da gibt es noch ein paar andere Erfahrungen, die den Rahmen hier sprengen würden. Seisdrum, beschreiben ist unwichtig.

Ich erkenne keinen Gott als ein Diktator auf einem Thron an. Vielleicht glauben die Menschen an einen Gott, weil sie sich wiederum kein Leben ohne einen Führer, einen Kaiser, der ihnen den Weg weist, vorstellen können.
Bei mir ist es halt umgekehrt, ich bin ein Freigeist.
Eine Leine und einen Herren mag brauchen wer will, mir liegt sowas fern.
Wenn es einen Geist geben sollte, der das alles der Wahrnehmung aufzwingt, müsste man den böse nennen, weil er junkistisch-vampiristisches glauben machen will, um alles besser kontrollieren zu können. Einen solchen würde ich nicht unbedingt vergötterungswürdig nennen. ;)

Wenn es ein Gefühl gibt, das man göttlich nennen will, dann kann man das nur in sich selbst wahrnehmen und nicht dort draussen irgendwo in der Prärie. Ausserhalb von mir kann es daher keinen Gott geben.
Im Wesen reden die Menschen auch nur dann von einem Gott, wenn sie sich im inneren selig fühlen.
 
Werbung:
Das Licht entsteht aus der Dunkelheit heraus.

Auch vergleichbar mit einer Bühne, wo der Vorhang (Dunkelheit) weggezogen wird und es erscheint das Bild (Licht). Bekannt übrigens, während der Öffnung des 3. Auges.

Dunkelheit ist nichts anderes, als das Fehlen von Wahrnehmung.
Bühne und Vorhang sind von daher gute Beispiele, denn sie verdecken das dahinter.
Formbewusstsein hat übrigens auch meist diese Funktion.
 
Zurück
Oben