Was ist das für ein Gott?

Gott, hast du das gehört ?

Die behaupten das du NICHTS bist.

Und viele behaupten GOTT zu sein (also sind auch nichts lach)

Was sagst du dazu ?

Tja, es ist immer besser ein NICHTS zu sein, alls ein mörderisches, strafendes, zörniges GOTT zu sein...

In diese hinsicht hat wenigstens ein teil der menscheit die meinung über mich erheblich gebessert.:escape:
 
Werbung:
hi

also,...

..ich persönlich glaube nicht an gott! Denn, es hast jo dieser "gott" hat die welt, das universum und die meschn,..usw,..erschaffen,..doch wer hat gott erschaffen??

Wer?

Also,...lebe dein leben wie du es für richtig hälst!

Glaube nicht an gott,...sondern an dich selbst!!!!!!

glg
greeze

tini :schaukel:
 
Gott, hast du das gehört ?

Die behaupten das du NICHTS bist.

Und viele behaupten GOTT zu sein (also sind auch nichts lach)

Was sagst du dazu ?

Tja, es ist immer besser ein NICHTS zu sein, alls ein mörderisches, strafendes, zörniges GOTT zu sein...

In diese hinsicht hat wenigstens ein teil der menscheit die meinung über mich erheblich gebessert.:escape:



wer hat dan gott erschaffen,...wenn dieser "gott" das universum und so alles erschaffen hat,...wer hat dann gott geschaffen??

er kann net vo ana auf di ondare sekundn da sein,......!!!!!!!!!!!!!!!!


:schaukel:

greeze
 
Kann mir bitte mal jemand eines erklären:

wenn wir für unser Schicksal verantwortlich sind, wenn es wir sind die sich selber in dieses Leben stecken um zu lernen, wenn wir selber an allem Schuld sind was uns begegnet - was macht dann Gott?? was für eine Aufgabe hat er denn?? also ich glaube das nicht! da ist keine Logik dahinter.

ich kann verstehen dass wir für viele unserer Taten verantwortlich sind.. ich denke es sind die Kleinigkeiten.. um die großen kümmert sich wer anderer sei es Gott, sei es unser Über-Ich unser Unterbewußtsein.. was auch immer.

oder wie sonst soll ich es mir erklären wenn ich jahrelang Mühe, Arbeit und Schweiß und Zeit!! in etwas reinstecke und es dann trotzdem für die Katz war.

wenn ich jahrelang versuche einem Menschen zu vertrauen weil er auch(viele) positive Seiten hat.. die ich so sehr liebe.. und dann doch rauskommt dass er gelogen hat. angeblich weil er es mir rechtmachen wollte. mir passt ja so oder so nicht. so hat er halt gelogen um sich der Kritik meinerseits zu entziehen. und wenn ich 100tausend mal zu ihm sage, bitte rede mit mir und sage mir, das ist mein Problem, ich gebe es zu was wollen wir damit machen, er tut es nicht, er lügt einfach und schafft eine pseudo-Harmonie.

warum ich die Beziehung bisher nicht beendet habe - weil er der erste und einzige Mensch auf dieser Welt ist der mir so viel Liebe gegeben hat und gibt, der mir überhaupt gezeigt hat was liebe ist. wir haben vieles durchgestanden. es verbindet.

noch dazu kommt es dass ich keinen Vater hatte, sondern nur einen Stiefvater den ich nicht leiden konnte. mir fehlt diese Figur und ich kann nicht einfach so loslassen. wenn ich gehe, dann sterbe ich gleich nach diesem Schritt. und das meine ich: deshalb mache ich Gott oder das Unterbewußtsein was auch immer verantwortlich, weil der(es) mir keinen Vater gegeben hatte, weil ich emotional so abhängig bin dass ich nicht einfach so gehen kann. kann das irgendjemand nachvollziehen? oder kommen hier alle aus perfekten Familienverhältnissen, was ich nicht glaube.


ich kann vielleicht was dafür wie ich wohne, was für eine Ausbildung ich mache.. aber kann ich was für meine Kindheit? wo ich geprägt wurde für mein Leben lang. oder hat denn ein Kind schuld daran wenn Eltern früh auseinandergehen???

Ich hatte als Kind massive Probleme mit meinem Magen, ich habe so viel geweint, geschrien und Blut gekotzt. Als Teenager hatte ich sowieso Probleme aber gut das hat das Alter ja so an sich. und jetzt? was ist jetzt?
ich bin Erwachsen und stehe sozusagen am Gipfel meines Lebens.. und wieder weine ich fast täglich, und überlege mir wie ich es beenden könnte. es ist vielleicht gut dass ich in dieser Richtung noch zu feige bin, weil ich Angst vor Schmerzen habe,

irgendjemand hatte Lichtarbeiter erwähnt... manchmal kommt es mir so vor als ob ich Dinge tue nur damit ich anderen helfe.. könnte ja sein dass ich vielleicht diese Aufgabe habe.. um mich jetzt selbst zu trösten..
wieso bekomme ich denn dann keinen Hinweis darauf sodass ich mir sicher sein kann, dass ich wieder Kraft schöpfen kann, damit ich meinen Motor antreiben kann..
es kommt mir alles so manipuliert vor.. ich bin kein pessimistischer Mensch aber es ist irgendwie zuviel, ich komme mir vor wie in einer Zeitschleife..
oder besteht das Lernen daraus herumzuirren wie ein blindes Huhn durchs Labyrinth..
na viel Spaß! dann bricht sich ja das arme Huhn alle Knochen bis es am Ziel ankommt, wozu dann den Weg suchen..
ach ich könnte echt kotzen..

tut mir leid..

Habe mir das durchgelesen und ich denke, dass das jeder Kennt. Verzweiflung, Schmerz...

Aber eine Frage oder ein Gefühl werde ich nicht los: Was willst Du?
Oder besser ich denke Du willst mehr als Du kannst, oder Dein Partner.
Ich will kurz erklären, was ich meine:

Du sagst, Du hast Vertrauen in einen Menschen gesetzt und bist enttäuscht worden. Möglicherweise hat Dich dein Partner mit einer Anderen Frau betrogen oder er hat zwei Frauen gleichzeitig.
Das bedeutet, er liebt nicht Dich, sondern? Ja was liebt er an Dir, dass er dich nicht verlassen hat. Bist Du schön? Liebt er das, hat aber dennoch das Bedürfnis nach weiteren oder einer anderen Frau?
Dann ist dein Partner in der Selben Situation wie Du. Er findet keine Ruhe in einer Beziehung, ist rastlos und auf der Suche nach Glück bei verschiedenen Frauen.
Irgendwie seid ihr beide in der selben Situation. Nur mit umgekehrten Vorzeichen. Du suchst alles bei einem, er vieles kein keiner.

Hast Du dir schon mal überlegt, dass ein Mann überfordert ist, wenn er das Gefühl hat, Du stirbst, wenn er Dich verläßt. Das bedeutet, Du gibst Dein ganzes Glück in die Hände eines anderen Menschen.

Welcher Mensch könnte denn dafür die Verantwortung übernehmen?

Also frage ich nochmal: Was ist es, das Du willst.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass Du weniger etwas schenkst, als viel mehr etwas erwartest. Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin mir im Klaren darüber, dass Liebe immer auch ein Nehmen ist, aber: Je mehr man selbst der Gebende ist, um so freier lebt man in einer Beziehung und umso leichter fällt eine Trennung.
Das ist leider so und Gott kann da nix machen, denn das Gesetz des Gleichgewichts ist unabänderbar. Würde Gott es an einer einzigen winzigen Stelle im Kosmos außer Kraft setzen, dann würde, so denke ich, der ganze Kosmos zusammenstürzen.

Eine seelische Verletzung durch einen Partnerbetrug ist eines der schmerzhaftesten Dinge, daher war bei mir der Schmerz immer größer, als die Sehnsucht nach einer - eh schon verkrachten - Beziehung. Und so habe ich, nein ich mußte mich trennen. Das war immer eine unwillkürliche Reaktion, ich konnte gar nicht anders und bin alleine meiner Wege gegangen, bis ich wieder jemand fand. Aber mal ehrlich, wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Das kannst Du nicht, weil Du weist was ich meine.

Ich verstehe Dich und fühle mit Dir
Liebe Grüße
Willibald
 
wer hat dan gott erschaffen,...wenn dieser "gott" das universum und so alles erschaffen hat,...wer hat dann gott geschaffen??

er kann net vo ana auf di ondare sekundn da sein,......!!!!!!!!!!!!!!!!


:schaukel:

greeze

Nein das kann er nicht, weil er ohne anfang und ohne ende ist...

Und wenn du dir nicht vorstellen kannst das etwas nur so entstanten ist :

Zitat: er kann net vo ana auf di ondare sekundn da sein, lach

wie kannst du dann einfach so zu existieren beginnen..wenn sich einfach von "ana auf di ondere sekundn" eine spermie mit ei trift ?????? :confused:

bist vieleicht besser dran wie gott ? lach

Miriam:weihna1
 
ich habe mir wieder einen satz rausgefischt den ich seeehr widersprüchlich finde

warum ich die Beziehung bisher nicht beendet habe - weil er der erste und einzige Mensch auf dieser Welt ist der mir so viel Liebe gegeben hat und gibt, der mir überhaupt gezeigt hat was liebe ist. wir haben vieles durchgestanden. es verbindet.


entschuldige bitte, aber wenn du den Thread eröffnest mit den Sätzen, du seist jahrelang belogen und betrogen worden von diesem Mann, dann sag mir mal wo er dir Liebe entgegenbrachte?
dann hat er dir leider eine falsche Variante der Liebe gezeigt und du nimmst dies als Liebe an.
Liebe betrügt nicht und Liebe verletzt nicht.

du musst mal dein Inneres Bild komplett umdrehen und erstmal zu dir selber finden, vorallem auch versuchen die Liebe in dir zu entdecken.
Denn was man bei einem anderen oft sucht, das fehlt einem selber im Inneren.


Auch das Loslassen das ist wichtig für dich, denn das leben besteht aus kommen und loslassen, es verhält ähnlich wie die Gezeiten.

Stell dir in Gedanken vor, das du deinen Stiefvater oder einen gerade wichtigen Menschen für dich zum Zug bringst, ihn dann einsteigen läßt und Auf Nimmerwiedersehen verabschiedest.
Oder schreibe einen Brief an ihm aber abschicken must du ihn ja nicht.


Ich habe auch einen Vater der mich grün und blau schlug bis zu meinem 21. Lebensjahr und ich hatte nicht immer eine schöne Kindheit, auch mit sex. Mißbrauch, Prügelattacken ect.
Ich habe aber meinem Vater meinen Eltern und allen verziehen von Herzen und höre nun sehr auf meine Intution auf mein Gefühl wenn etwas nicht stiimmt, dann höre ich genau hin.

das schaffst du auch, nur hör bitte auf andere dafür verantwortlich zu machen, das erzeugt Hass und das ist nie gut.

zu den anderen die ein Problem mit dem Wort Gott haben, Gott ist in uns und wir ahben göttlichen Schutz, wir müssen ihn zu schätzen wissen und uns von oben leiten lassen, unere Inneren stimme unserem eigenen Gefühl, dann klappt der Rest auch.

LG arielle:liebe1:
 
Hallo Thesophia,

ich kenne dieses Leiden in dem Du steckst nur zu gut. Doch wie würde dieser Planet aussehen, wenn wir kein Leiden empfinden würden. Ich meine jetzt nicht diese Welt, in der alles Leiden beendet wäre. Sondern eine Welt wie die unsere, nur ohne Leiden.

Ich könnte mich also in eine Auto setzen, in eine Menschenmenge fahren, sie töten. Ich würde dabei kein Leid empfinden. Die anderen Beteiligten auch nicht.

Das wäre doch absurd.

Leid bedeutet doch auch eine starke Kraft. Es ist auch eine Lebenskraft. Sie bringt uns zu dem Wunsch dieses Leiden zu beenden. Sie treibt uns nach vorne. Eben hin zu jener Welt, die sich so viele von uns wünschen.

Doch dann entsteht zwangsläufig der Gedanke, wie diese Paradies denn nun so beschaffen sein sollte.

Ich für meinen Teil fände blaue Bäume ganz klasse.

Nun ist diese Welt so beschaffen, daß die Pänomene nicht inhärent existent sind und dabei noch wechselhaft. Zum Problem wird es erst, wenn man an diesen Phänomenen zu sehr hängt. Ihre Wechelhaftigkeit außer acht läßt oder gar verleugnet. Das erzeugt Leid. Im Innen und im Außen. Der Wunsch nach Veränderung kann so groß werden, daß daraus Kriege entstehen. Doch auch diese Phänomene sind, wie alle anderen, Gott sei dank wechselhaft.

Ich spreche nicht davon ein nihilistisches Gedankengebäude aufzubauen. Es geht im Grunde nicht um Glück oder Leid. Es geht um Zufriedenheit.

Doch Haß, Neid und Verblendung (Verblendung in Bezug auf die eigentliche Seinsweise der Phänomene, also ihre Wechselhaftigkeit und ihre nicht inhärente Existenz) stehen der Zufriedenheit entgegen. Sie kann man als Geistesgifte betrachten.

Zufriedenheit kann ich aber nur in meinem Inneren finden:

Zwei Möchen gehen ein Stück ihres Weges gemeinsam. "Wäre es nicht schön, wenn die Welt über und über mit weichem Leder bedeckt wäre. So könnten wir entspannt gehen, kein Stein könnte uns behindern", sagte der eine.
Der andere antwortet: "Nun, so nimm zwei Stücke deines Leders und binde sie dir um die Füße. Du wirst sehen, es läuft sich genauso gut".

Ziehen wir uns das Leder unter die eigenen Füße, dann ist es, als wäre die ganze Welt mit Leder bedeckt.

Liebe Grüße
R.R
 
@all

ich danke euch vom Herzen für eure Beiträge und eure Mühen.:liebe1:

@Sitanka!

deine Beiträge schockieren mich. ok, vielleicht habe ich übertrieben, weil ich eben so verzweifelt war. ich denke mir, wenn jemand mir erzählt ihm gehe es schlecht, dann versuche ich ihn aufzumuntern, ich versuche ihm gut zuzureden bzw. verpasse ihm einen verbalen Schubser sozusagen damit er aufwacht, damit er was tut.
Sitanka, ich wurde auch geschlagen als Kind, und nicht von meinen Eltern. Ich will hier nicht nach Mitleid fishen aber es tut doppelt weh wenn man weiß dass die Eltern nicht da sind.. also auch das kenne ich.
ich weiß gar nicht warum du dich so aufregst(gut bezüglich sich selber was antun ist vielleicht zuviel, da hast recht) ich habe eben im Affekt meine Gefühle niedergeschrieben. aber sonst? ich meine warst du nie im Leben in einer solchen Situation wo du weder ein noch aus wußtest? bist du so stark dass du es nicht niederschreiben bzw. rauslassen würdest. wenn es so ist dann sage ich nur: Respekt, denn das können die meisten nicht nicht. mir scheint es als ob du eine gewisse Wut verspürst die du in dem Fall an meinem Beitrag ausgelassen hast.
Es gibt sicherlich auch Dinge die du selber nicht verstehst bevor du dich vielleicht mit jemand anderem darüber unterhalten hast, nicht war?
Ich kann nur sagen, dass mir die Menschen in diesem Forum sehr viel geholfen haben. und: ich lese alle Beiträge.
Nun, wenn du meinst, ich würde hier jemanden belästigen dann sag es mir einfach, du brauchst mich nicht sperren lassen. ich möchte nicht unerwünscht irgendwo sein. ich denke aber dass es viel ärgere Threads/Beiträge gibt/gab.
Tue einfach deinen Job, dafür bist du ja da, damit Ordnung herrscht, nicht wahr. ich verstehe dich. Danke trotzdem!

alles liebe
 
Tja, ich muss annehmen das sitanka nicht an Jesus glaubt

weil werde sie das tun

hätte sie angst gehabt

das ihr Jesus einmal im himmel folgendes sagen wird :

Wahlich wahrilch, ich war traurig und verzweifelt, und du hast mich nicht getröstet...

Und sie wird fragen: Herr wan hab ich dich traurig und verzweifelt gesehen ?

Jesus sagte :

Wahrlich ich sage euch:
Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt,
das habt ihr mir getan.

Miriam:liebe1:
 
Werbung:
Wer das vorige nicht verstanten hat dann bitte das sagt die bibel:

Kämpft darum, durch die enge Tür hineinzugehen,
denn weit ist die Pforte und breit der Weg der zum Verderben führt,
und viele sind, die durch sie hineingehen,
doch eng ist die Pforte und schmal der Weg, der ins Leben führt,
und viele werden hineinzugehen versuchen und werden nicht stark genug sein.
Wenn der Hausherr die Tür schliesst und ihr beginnt draussen zu stehen
und zu klopfen und zu sagen: Herr, Herr,öffne uns!
und er antworten wird und sagt: Ich kenne euch nicht.
denn ich hungerte und ihr gabt mir zu essen;
mich dürstete und ihr habt mich getränkt;
ich war ein Fremder und ihr habt mich aufgenommen;
ich war ein Nackter und ihr habt mich bekleidet;
ich war krank und ihr habt mich besucht;
ich war im Gefängnis und ihr kamt zu mir.
Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen:
Herr, wann sahen wir dich hungrig und speisten dich?
Oder durstig und tränkten dich?
Wann sahen wir dich als Fremden und nahmen dich auf?
Oder nackt und bekleideten dich?
Wann sahen wir dich krank oder im Gefängnis und kamen zu Dir?


Und der König wird antworten und sagen:
Wahrlich ich sage euch:
Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt,
das habt ihr mir getan.
 
Zurück
Oben