terramarter
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da schließe ich mich an. muss nicht sein, wird aber unterschätzt und leider noch immer zwanghaft totgeschwiegen.ich sags mal so, meistens steht ein sexueller Missbrauch dahinter
da schließe ich mich allerdings auch an. Es ist schwer einen guten Therapeuten zu finden. In erster Linie sollte man darauf achten, dass er einen kein zweites Mal schuldig fühlen macht - indem er auf verschlungenen Wegen den/die Täter wiederum rechtfertigt und erklärt. Dieses Risiko ist nicht zu unterschätzen. Wir sind im Grunde alle fest im Griff der schwarzen Psychologie, die Schuldgefühle erzeugt und weiter am Leben erhält, anstatt zuzuhören.da ich mit selbsthilfegruppen, therapeuten, ärzten etc überhaupt nicht kann ... so nach dem motto - da wirst erst richtig krank
sodass ich heute sage jede alternative ist mehr wert
->Woran erkennt man also einen würdigen Begleiter, einen Verbündeten (manchmal auch Therapeuten)?
Antwort: Er hört dir zu, deiner Kindheitsgeschichte(!) Und du beginnst dich besser zu fühlen, nicht schlechter. Wenn du nicht in der ersten Stunde ein deutliches Erleichtern spürst, wechsle zum nächsten. Mache das ganz ruhig. Rechne vielleicht von vornherein damit, dass es nicht der erste 'Helfer' sein wird, der es bringt.