Wie kommt das Böse in unsere Gedanken?

Ein oberflächlicher Blick reicht niemals.
Und ein tiefgründiger wird sehen, dass Unvollkommenheit ein Konstrukt/Konzept zur Entwicklung ist, aber keinen Seinszustand beschreibt.
Das bedeutet nicht weniger, als dass ein Individuum niemals losgelöst von dem Gesamtkonzept der Schöpfung Erleuchtung erfahren kann.
 
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ja natürlich hat jeder das selbe Potenzial zur Vollkommenheit, aber es gibt Menschen die alles tun um ihr Licht nicht durchdringen zu lassen, die böse sind und böses tun.....da hilft ein Blick zur wahren Natur des Menschen nicht viel, nicht was ein Mensch sagt ist ausschlaggebend, sondern was er tut..
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ja natürlich hat jeder das selbe Potenzial zur Vollkommenheit, aber es gibt Menschen die alles tun um ihr Licht nicht durchdringen zu lassen, die böse sind und böses tun.....da hilft ein Blick zur wahren Natur des Menschen nicht viel, nicht was ein Mensch sagt ist ausschlaggebend, sondern was er tut..
Alles in der Schöpfung ist vollkommen, auch das Böse. Dass es schlecht wäre, ist deine Wertung und die vieler Menschen, und diese Wertung ist dual und daher fern der Erkenntnis, was Vollkommenheit eigentlich ist.
Ich kann hier nur Worte übermitteln, solange du keinen neutralen Standpunkt annimmst und das Böse nicht als richtig im Sinne der Schöpfung ansehen kannst, wirst du es nicht verstehen können.
 
Von Elisabeth Haich hab ich vor vielen Jahren ein Buch gelesen (Namen vergessen), was mir sehr gut gefallen hat. Ich kenne auch sonst viel spirituelle Literatur, Osho ist nur einer unter vielen Anderen fûr mich.
Ich habe mich keiner speziellen Ausbildung unterzogen - mich hat das Leben selbst gefûhrt und tut es noch.
Doch habe ich die grossen Geister unsrer Menschheitsgeschichte in mich aufgenommen, Philosophen, Dichter, Mystiker, Religionsstifter, alte und neue Schriften...sie haben mich auf meinem Weg allerdings nur begleitet. Trotz Ramakrishna, Vivekananda, Aurobindo, Ramana Mararshi, Yogananda, Sri Prahubada, trotz Sitchin, Erich van Däneken, Drunvalo und Armin Risi, trotz Blawatsky und in ihrem Gefolge Rudolf Steiner, trotz Hölderlin und Heidegger, trotz Einstein und Heisenberg, trotz der Götter der Sumerer, Ägypter und Perser, die des Olymp und denen der Mayas und Germanen usw. - ich habe mich an niemandem festgehalten. Wie leicht verfâllt man einem Dogma, wenn die Schotten fûr andere Einflüsse dicht gemacht werden.

Immer wieder im Leben kommen spirituell ausgerichtete Menschen an einen Punkt der Erkenntnis, wo sie meinen - das ist es! Und bleiben fûr weitere Entwicklungen verschlossen. Zumindest für eine Zeit lang. Die ist sicher auch wichtig.
Das Wissen mag ja reichen - man muss nicht noch weitere Bücher lesen, wenn man schon selbst auf dem Pfade ist, das stimmt. Und wenn was stimmig ist, so tritt es auch in Erscheinung, und wer aufmerksam ist und Synchronizitäten deuten kann, der ist sowieso raus aus dem Schneider...naja, nicht ganz. Erst wenn man diese Synchronizitäten dann auch befolgt, obwohl der eigene Wille etwas ganz anderes vorhatte.

Ja, WER folgt dann trotzdem dem Hinweis der Synchronizitât und lässt sich von ihr (vermeintlich) fremdbestimmen? Das kônnen wohl nur mystisch veranlagte Menschen. Sie folgen diesen Zeichen der wundervollen Multidimensionalitât, wo sich die Welten treffen. Ihr vertrauen wir - ich bin damit gut gefahren - allein hätte ichs allerdings nicht geschafft, aber zwei spirituell ausgerichtete Menschen
auf ihrem gemeinsamen Weg kónnen Wunder erleben...das kann ich bezeugen. Und hier hat kein Sterblicher seine Hand im Spiel mit grossen ideellen Gedanken, sondern ein Göttliches. Deshalb ist es gegen jede menschliche Vernunft verlâsslich. Wie toll sind die Grimms Märchen, die dies immer wieder schildern: nur derjenige, der ohne Plan und Karte durch die Landschaft zieht, wird rechtzeitig dort ankommen, wo es keinen Tod gibt- die Ewigkeit-das zeitlose Jetzt (natûrlich hab ich auch Eckehard Tolle gelesen +lach+)

Und es stimmt: Es ist möglich keine bösen Gedanken zu haben, was nicht heisst, dass man sie in einer frûheren Lebensperiode nicht manchmal hatte. Doch so, wie ich in meinem Leben kein Fleisch mehr essen werde, genausowenig wird ein negativer Gedanke mich erreichen, da ich ihn einfach nicht aufnehme. So wie ich den Teller mit dem Braten nicht annehme... Jeder hat die Wahl, sich von diesem Gedanken fangen und versklaven zu lassen. Um dann auch noch der Opferrolle zu huldigen und die Umwelt zu belasten mit seinen Neurosen.

Wir könnten ja jetzt auchmal nach dem "wie kommen wir weg von den bösen Gedanken, wenn sie sich schonmal eingestellt haben?" fragen.
Bücher sind für mich wie Beziehungen. Irgendwann ist das Buch zu Ende. Weitere Worte gibt es nicht im Skript. Man kann aber jederzeit wieder darin blättern und lesen.
Ich persönlich glaube nicht an die ewige Liebe zu einem bestimmten Menschen. Auch nicht an die ewige Freundschaft. Nur die Erinnerung bleibt bestehen.
Was in den von mir gelesenen Büchern geschildert wird, überschneidet sich sehr häufig und wirklich überraschend mit von mir gemachten Erfahrungen.
Die Synchronizität zeigt sich sogar in Namen, Daten und Orten. Z.B. wird auf einer bestimmten Seite ein Erlebnis geschildert und die Seitenzahl zeigt das Datum an, an dem ich dann dieses Erlebnis habe. Es ist richtig orakelhaft.
Oder die Seitenzahl zeigt das Geburtsdatum einer Bezugsperson an; und auf der selben Seite wird die Persönlichkeit dieses Menschen geschildert. Manchmal steht auch der Name dieser Person da.
Bücher sind für mich magisch. Sie können hervorragende Lehrer sein.
Ein gutes Buch ist für mich wie ein Gespräch mit einem Freund.
 
ja natürlich hat jeder das selbe Potenzial zur Vollkommenheit, aber es gibt Menschen die alles tun um ihr Licht nicht durchdringen zu lassen, die böse sind und böses tun.....da hilft ein Blick zur wahren Natur des Menschen nicht viel, nicht was ein Mensch sagt ist ausschlaggebend, sondern was er tut..
In der Theorie ist ein Mensch vollkommen. Als Konzept.
 
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