Wer ist ein Christ?

Jesus erschien zu Beginn des Fische-Zeitalters als Christus in dieser Welt, um alle jene Menschen aus der Macht von Satan, dem Fürsten dieser Welt zu befreien, zu erlösen und die Heimkehr in ihre himmlische Heimat zu ermöglichen, die an ihn glauben und sein neues Gebot der Liebe befolgen. Weil aber viele Menschen nicht an die gewaltlose Mitmenschlichkeit, sondern mehr an Macht, Habgier und Grössenwahn glauben, ist Satan heute mehr denn je der Fürst dieser Welt. Man kann dies viel zu sehr an den kriegerischen Ereignissen unserer Zeit beobachten.
Lieber Eli,

Dass Christus nur jene erlöst haben soll, die an ihn glauben, greift meines Erachtens zu kurz und wäre einem Sohn Gottes nicht würdig.

Christus hat alle gefallenen Seelen erlöst, einige wenige von ihnen waren damals auf der Erde, der allergrösste Teil jedoch war in der Hölle, wo Christus sie nach einem dreitägigen Kampf erlöste und wieder zu Kindern Gottes machte.

Nur die Untugenden, die sie sich in der Zwischenzeit angeeignet haben, müssen sie aus eigener Kraft ablegen, wofür ihnen jede Menge Erdenleben zur Verfügung stehen.
Doch Christus erscheint im Beginn des Wassermann-Zeitalters mehr denn je im Innern der Menschen, die ihn in sich aufnehmen und Gemeinschaft mit ihm haben, so, wie es im Johannes-Evangelium beschrieben ist. Und diese Zeit beginnt schon heute, wenn die Menschen fühlen, dass sie innerliche Gemeinschaft mit Jesus Christus haben können. Denn in dieser Gemeinschaft mit Jesus Christus haben wir die Kirche in uns und brauchen keinen äusseren Mittler und Fürsprecher mehr zu Gott.
LG ELi
In der Tat erhoffen wir vom Wassermann Zeitalter, das eben begonnen hat, die Verbreitung der Wahrheit - obwohl die Kräfte von unten wohl kaum kampflos das Feld räumen werden.

lg
Syrius
 
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Dass Gott wegen diesem Apfel oder so völlig unbeteiligte Menschen bestraft oder gar seinen vielgeliebten Sohn wegen dieser Imponderabilie an den Marterpfahl schickt leuchtet ein. Auch ergibt es keinen Sinn, acht Milliarden Seelen leiden zu lassen wegen einem Apfel???
Lieber Syrius,

es geht doch nicht um einen Apfel, sondern um die Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse. Etwas, vor dem die Menschen bewahrt werden sollten. Ja und so geht es auch um die Prüfung der Menschen, um deren Gottgefälligkeit.

Wie man schon in der Genesis lesen kann, ist es mit der Gottgefälligkeit der Menschen nicht weit her. Deshalb war auch Gott erzürnt und hatte ihnen als Strafe ihre Unsterblichkeit entzogen. Ein Zeichen dafür sind die Cherubim, die das Paradies mit dem Baum des ewigen Lebens bewachen. Ja und so wurde Eva die Mutter aller Sterblichen.

Das ist also die Geschichte aus der Genesis, wenn Du also eine andere erzählen möchtest, so ist es eine andere. Christ zu sein bedeutet, dass man dem Wirken des Jesus und seinen Worten Glauben schenkt. So frage ich mich, welchen Worten Du nun folgst? Seine zentrale Botschaft von der Auferstehung der Menschen ist es schon einmal nicht.

Merlin
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Lieber Mönch,

Durch den Engelsturz wurden alle gefallenen Engel Untertan Luzifers/Satans. Das ist ein Gesetz von Gott.

Gott gehört nun nicht zu jenen Wesenheiten, die einmal erlassene Gesetze einige Zeit später einfach so wieder aufheben - diese Gesetzesänderung war an eine Bedingung geknüpft. Die Bedingung kam natürlich auch von Gott.

Diese Bedingung lautete, dass ein nicht gefallenes Geistwesen eine Inkarnation als Mensch auf sich nehmen musste. Damals gehörte die Erde noch zum absoluten Machtbereich Satans. Er konnte besessen machen, wen er wollte, Menschen und Tiere mit Krankheiten schlagen und Ernten vernichten.

Dieses nicht gefallene Geistwesen musste ein gotttreues Erdenleben auf Erden führen und damit Sieger bleiben allen Angriffen Luzifers und ihm in nichts dienen.

Christus hatte Gott gebeten, diesen Auftrag auf sich nehmen zu dürfen, doch Gott war damit lange nicht einverstanden, denn hätte Christus versagt, wäre er für Gott lange verloren gewesen.

Christus jedoch hat diesen Auftrag perfekt erledigt und hat damit von Gott Macht erhalten, mit den Heeren Michaels in die Hölle einzudringen. Dort fanc echt ein Kampf statt, der drei Tage dauerte, bis Christus endlich Luzifer in der hintersten Ecke stellte. Dieser erwartete, dass er ausgelöscht würde, da er es im umgekehrten Falle so getan hätte. Aber Christus war weit davon entfernt und er erlöste alle Gefallenen, die nun nicht mehr Knechte Luzifers waren, sondern wieder Kinder Gottes. Auch darf er die Menschen nicht mehr besessen machen und mit Krankheit schlagen.

Er darf die Menschen noch in Versuchung führen und hat Macht über jene, die ihm freiwillig folgen.
Halte ich für ein Märchen.
 
Dass Christus nur jene erlöst haben soll, die an ihn glauben, greift meines Erachtens zu kurz und wäre einem Sohn Gottes nicht würdig.
Christus hat alle gefallenen Seelen erlöst,
@Syrius
Erlösung setzt den Glauben an Jesus Christus voraus, wer nicht an ihn glaubt, ist auch nicht durch ihn erlöst.
Jesus Christus hat dazu gesagt,
Joh.14, 6 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Joh.3, 16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
LG ELi
 
Lieber Syrius,

es geht doch nicht um einen Apfel, sondern um die Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse. Etwas, vor dem die Menschen bewahrt werden sollten. Ja und so geht es auch um die Prüfung der Menschen, um deren Gottgefälligkeit.
Lieber Merlin,

Egal ob wir das Paradies als geistige Sphäre oder auf Erden betrachten - Adam und Eva können doch die Gesetze Gottes ohne die Erkenntnis von Gut und Böse unmöglich erkennen und befolgen. Ohne die Erkenntnis bist Du nicht rechtsfähig.

Zudem war da doch eine Schlange, die die Wesen animierte, sich gegen die Gebote Gottes zu verhalten. Mindestens die Schlange wusste also darum, dass Adam und Eva klar wussten, was fur und was böse war.

Man kann Gott nicht unterstellen, dermassen schlechte Menschen zu erschaffen, die erstmals geprüft werden müssen - so eine Art minderwertige Ware!

Das Paradies war eine Prüfstation für Wesen, die sich selbst früher falsch verhalten hatten und jetzt Gelegenheit gehabt hätten, das Richtige zu tun. Taten sie aber wieder nicht!
Wie man schon in der Genesis lesen kann, ist es mit der Gottgefälligkeit der Menschen nicht weit her. Deshalb war auch Gott erzürnt und hatte ihnen als Strafe ihre Unsterblichkeit entzogen. Ein Zeichen dafür sind die Cherubim, die das Paradies mit dem Baum des ewigen Lebens bewachen. Ja und so wurde Eva die Mutter aller Sterblichen.
Es hat noch nie unsterbliche Menschen gegeben.
Ich glaube nicht, dass Gott je einmal zornig war. Sicher war Gott traurig, als er vor 2000 Jahren sah, was die Menschen mit seinem geliebten Sohn taten - aber zornig?? Nö!

Die Wesen, die Gott erschuf und sich gegen ihn stellten - sich von ihm entfernten waren tot! gottfern! Und sie wurden Knechte Luzifers/Satans. Aber das hat mit dem Sterbevorgang des Menschen nichts zu tun - denn eine Seele kann nicht sterben.


Das ist also die Geschichte aus der Genesis, wenn Du also eine andere erzählen möchtest, so ist es eine andere. Christ zu sein bedeutet, dass man dem Wirken des Jesus und seinen Worten Glauben schenkt. So frage ich mich, welchen Worten Du nun folgst? Seine zentrale Botschaft von der Auferstehung der Menschen ist es schon einmal nicht.
Die Worte aus der Genesis kannst Du wohl kaum Jesus zuschreiben.

Jesus hat nie Auftrag erteilt, seine Worte aufzuschreiben, denn er wusste, diese würden genau wie die Thora vom Klerus nach Gutdünken verfälscht. Was dann auch geschehen ist.

Jesus hat die Geister der Wahrheit versprochen, die erst durch die Apostel als Medien sprachen und später durch andere Medien, die sie selbst auswählten. Bald aber wollten die Menschen die Macht und verbrannten die Medien auf den Scheiterhaufen, damit nie, aber auch gar nie wieder die Wahrheit gesprochen werden kann.

Wie also kannst Du behaupten, was ein Christ sein soll - was ein Christ ausmacht? Wo steht irgendwas von der Auferstehung der Menschen?

Die Erlösung war die Zentrale Aufgabe Jesu - stell Dir doch Mal die Summe aller bisher gelebter Menschen vor? 100 Milliarden oder mehr. Täglich kommen etwa 220.000 dazu - und alles soll auf Erden ewig leben - alle stehend, denn zum liegen ist kein platz! Wenn Du DAS als Christentum hälst, wundert mich nicht, dass Du Dich davon abgewendet hast.

Aber dass Du in keinster Weise auch nur in Erwägung ziehst, Dein Verständnis von Christentum könnte irgendwie nicht ganz zutreffen, das wundert mich noch mehr.
 
@Syrius
Erlösung setzt den Glauben an Jesus Christus voraus, wer nicht an ihn glaubt, ist auch nicht durch ihn erlöst.
Jesus Christus hat dazu gesagt,
Joh.14, 6 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Joh.3, 16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
LG ELi
Lieber Eli,

So gesehen gibt es zwei Erlösungen. Die erste Erlösung musste geschehen, um alle gefallenen Engel, die gesetzmässig der Macht luzifers unterstanden, daraus zu erlösen - was Christus vor 2000 Jahren vollbrachte.

Nun ist es aber in der Tat so, dass jede Seele sich selbst von allen Untugenden erlösen muss, die Seele reinigen, damit sie den hohen himmlischen Ansprüchen genügt. Wer hier auf Erden von Jesus keine Kenntnis hatte, wird von ihm im Jenseits erfahren - auch ohne von ihm zu wissen kann man als Mensch in seinem Sinne leben.
 
So gesehen gibt es zwei Erlösungen. Die erste Erlösung musste geschehen, um alle gefallenen Engel, die gesetzmässig der Macht luzifers unterstanden, daraus zu erlösen - was Christus vor 2000 Jahren vollbrachte.
@Syrius
Diese Formulierungen sind deine Meinung und sind nicht im Einklang mit den göttlichen Prinzipien.
Richtig ist:
Alle Engel haben ihre Aufgaben im Schöpfungsplan Gottes. Viele von ihnen haben sich jedoch mit Erdenwesen eingelassen und damit die göttliche Schöpfungsordnung übertreten, was dazu geführt hat, dass sie nicht wieder heimkehren konnten in ihre himmlische Heimat.
In seiner unendlichen Liebe und Güte hat sich Christus, der Herrscher im Himmel, auf Erden inkarniert, um alle diejenigen aus dieser Gefangenschaft zu erlösen, die an ihn als den erstgeborenen Sohn Gottes glauben, ihre Verfehlungen bereuen und fortan das himmlische Gebot der All-Liebe Gottes halten. Alle diese erhalten das Recht, wieder zu den Kindern Gottes zu gehören und in den göttlichen Himmel wieder eingereiht zu werden.
LG ELi
 
:nono:

Wie Menschen zu unserem Nächsten werden, so können auch die Engel und Jesus zu einem Nächsten werden, die unsere Hilfe bedürfen.

Ich glaube an die Engel und
sehe in allem etwas Gutes.

🪷

Merlin
 
@Syrius
Diese Formulierungen sind deine Meinung und sind nicht im Einklang mit den göttlichen Prinzipien.
Richtig ist:
Alle Engel haben ihre Aufgaben im Schöpfungsplan Gottes. Viele von ihnen haben sich jedoch mit Erdenwesen eingelassen und damit die göttliche Schöpfungsordnung übertreten, was dazu geführt hat, dass sie nicht wieder heimkehren konnten in ihre himmlische Heimat.
In seiner unendlichen Liebe und Güte hat sich Christus, der Herrscher im Himmel, auf Erden inkarniert, um alle diejenigen aus dieser Gefangenschaft zu erlösen, die an ihn als den erstgeborenen Sohn Gottes glauben, ihre Verfehlungen bereuen und fortan das himmlische Gebot der All-Liebe Gottes halten. Alle diese erhalten das Recht, wieder zu den Kindern Gottes zu gehören und in den göttlichen Himmel wieder eingereiht zu werden.
LG ELi
Lieber Eli,

Damit sich Engel mit Menschen einlassen können, muss erst der Mensch geschaffen werden. Solange die Engel aber mit ihm, Gott, in Harmonie lebten, gab es keinen Anlass, so niedere Wesen in Leid und dem Bösen zu erschaffen.

Aber solange Du die Liebe in Dir spürst, bist Du im Segen Gottes.

lg
Syrius
 
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