Wer ist ein Christ?

Lieber Syrius,

schade, dass Du nun auch glaubst, dass aus dem ständigen Wiederholen von Unwahrheiten eine Wahrheit werden kann. Wo hatte ich bitteschön von einem Versager Jesus geschrieben? Es sind Deine Worte und nicht die meinen.

Merlin
Lieber Merlin,

keineswegs möchte ich Dir zu nahe treten. Ich bitte um Verzeihung, sollte meine Vermutung nicht stimmen. Allerdings gehe ich jetzt nicht alle meine Beiträge durch, doch glaube ich mich zu erinnern, dass Du die Ansicht geäussert hast, dass Jesus seinen Auftrag, die Israeliten vom römischen Joch zu befreien, nicht erledigte. Und somit versagte.

Dies war aber gar nicht die Aufgabe Jesu Christi.

Sorry, sollte ich mich hier falsch erinnern

lg
Syrius
 
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Jesus Christus, der Morgenstern
Warum wird Jesus Christus in der Bibel als Morgenstern bezeichnet?

Die erdferne Sonne/Venus-Konjunktion ist ein Symbol für die Liebesbeziehung der Menschen. Von dieser erdfernen Sonne/Venus-Konjunktion bis zur erdnahen Sonne/Venus-Konjunktion dauert es 9 Monate (290 Tage), genau so lange, wie eine Schwangerschaft bis zur Geburt dauert. Daher ist die erdnahe Sonne/Venus-Konjunktion auch ein Symbol für die Geburt des Menschen.
Anhang anzeigen 139242Es dauert 9 Monate (290 Tage) von der erdfernen bis zu erdnahen Sonne/Venus-Konjunktion
Wenn die Venus am Morgen stark leuchtend als Morgenstern erscheint (z.B. am 3.9.2023), so war sie vorher 42 Tage in der rückläufigen erdnahen Stellung in der Geburtsphase unsichtbar.
Anhang anzeigen 139241Nach 42 Tage-rückläufige Venus-Phase erscheint der strahlende Morgenstern.
Nicht nur der Mensch, auch Jesus Christus wird symbolisch als stark leuchtender Morgenstern geboren. Der Mensch sollte sich daher symbolisch Eins fühlen mit Jesus Christus.
LG ELi
Lieber Eli,

sehr schön dargestellt.

Gerade Du jedoch solltest erkennen, dass Jesus Christus, das Licht der Welt, eine Helligkeit und ein Strahlen von einer Intensität aufweist, die weit heller ist als das Licht der Sonne.

Ist nicht im Bericht bei der Auffahrt Christi zu lesen, dass er viel heller strahlte, als die Sonne?

Nicht nur symbolisch sollte sich der Mensch eins fühlen mit Christus - sondern wirklich.

lg
Syrius
 
Der Herrscher im Himmel und der Fürst dieser Welt

Joh.14: 30
Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt, und in mir hat er nichts
Wer ist der Satan, Gute Frage
Lieber Eli,

Satan war der Fürst dieser Welt. Bis zur Erlösung hatte er alle Macht und keine Seele konnte seinem Machtbereich entrinnen - das war ein geistiges Gesetz. Und es war vor allem dieses Gesetz, das Christus in einer Inkarnation (von oben) ändern wollte.

Die Aufgabe Christi war, im absoluten Machtbereich Luzifers / Satans ein gotttreues Leben zu führen. Satan wusste, dass Christi Erdenleben mit seiner Macht etwas zu tun hatte und deshalb drang er immer wieder auf ihn ein, ihn, Satan als Herrn anzuerkennen. Was zur Folge gehabt hätte, dass die Seele Christi nicht mehr zu Gott dem Vater hätte zurückkehren können und in der Hölle Diene Luzifers geworden wäre.

Deshalb hat Satan ihn dermassen foltern lassen - aber Christus blieb stark und hat so von Gott die Macht erhalten, nach seinem Tod in die Hölle einzudringen und in einem drei Tage dauernden Kampf zu Satan vorzudringen und ihm die neuen Gesetze zu verlesen.

Seither ist Luzifer nicht mehr absoluter Herrscher auf Erden. Er hat nur noch die Macht, die die Menschen ihm freiwillig geben - was leider heutzutage sehr viel ist.
Christus ist der Herrscher im Himmel und Satan ist der Fürst dieser Erdenwelt
Wir Menschen sind Bewohner beider Welten von Himmel und Erde. Eigentlich sind wir als spirituelle Wesen unsterbliche Lichtwesen des Himmels, aber wir haben uns in sterbliche Erdenwesen inkarniert, was gar nicht unsere Aufgabe war und danach konnten wir nicht wieder zurück in unsere Lichtheimat. Erst als Christus sich auf der Erde inkarnierte, konnte er als Jesus Christus allen denen, die an ihn glauben und sein Gebot der Liebe halten, durch seine Erlösungstat die Heimkehr ins Himmelreich wieder ermöglichen.
Ja, durch die Erlösung kann jede Seele ins Himmelreich zurückkehren.

Tod, wo ist dein Stachel?
Unsere Erdenwelr ist eine Welt der Materie, die vom materiellen profitablen egoistischen Denken mit Habgier, Selbstsucht und Grössenwahn durch Satan, den Fürsten dieser Welt beherrscht wird. Das egoistische Denken ist so gross, dass alle Mahnungen, die Erde ökologisch nachhaltig zu schützen. in Schall und Rauch, in Ausbeutung der Naturschätze, und in Raubbau, Krieg, Tod und Verwüstung untergehen.
Allein die Liebe kann uns retten


Alles Liebe von ELi
Da hast Du leider Recht. Es wäre die Aufgabe der Christen, zum Beispiel die hungernden Völker zu speisen. Es wäre auch ihre Aufgabe, die Schätze der Erde gerecht zu verteilen.

Aber diese Einsicht fehlt den machtgierigen Politikern - leider.

lg
Syrius
 
Die Aufgabe Christi war, im absoluten Machtbereich Luzifers / Satans ein gotttreues Leben zu führen. Satan wusste, dass Christi Erdenleben mit seiner Macht etwas zu tun hatte und deshalb drang er immer wieder auf ihn ein, ihn, Satan als Herrn anzuerkennen. Was zur Folge gehabt hätte, dass die Seele Christi nicht mehr zu Gott dem Vater hätte zurückkehren können und in der Hölle Diene Luzifers geworden wäre.

Deshalb hat Satan ihn dermassen foltern lassen - aber Christus blieb stark und hat so von Gott die Macht erhalten, nach seinem Tod in die Hölle einzudringen und in einem drei Tage dauernden Kampf zu Satan vorzudringen und ihm die neuen Gesetze zu verlesen.
Warum ist Christus und seine Engel nicht gleich in die Hölle gefahren, ohne eine Inkarnation als Mensch und ohne die Kreuzigung? Die Hölle ist doch ein geistiges Reich und somit könnte doch Christus und seine Engel einfach da reinspazieren und kämpfen? Deine Geschichte ergibt für mich keinen Sinn.
 
Warum ist Christus und seine Engel nicht gleich in die Hölle gefahren, ohne eine Inkarnation als Mensch und ohne die Kreuzigung? Die Hölle ist doch ein geistiges Reich und somit könnte doch Christus und seine Engel einfach da reinspazieren und kämpfen? Deine Geschichte ergibt für mich keinen Sinn.
Ja, in den Evangelien steht nichts von einem Kampf in der Hölle. Es wird vielmehr davon geschrieben, dass sich Jesus der Erbsünde wegen geopfert habe.

Mit diesem Opfer sollte Gott wieder mit den Menschen ausgesöhnt werden. Wie alle sterblichen Menschen kam auch Jesus nach seiner Kreuzigung in das Reich der Toten, um vom ersten Sterblicher, als Unsterblicher auferstehen zu können. Als solcher sahen dann die Jünger, wie Jesus von Gott in den Himmel entrückt worden sei.

1. Korinther 15
[20]
Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten
und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen.
[21] So wie durch einen Menschen der Tod und durch
einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.
[22] Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, so werden
sie in Christo alle lebendig gemacht werden.


Es ging also darum, dass die Menschen wieder ihre Unsterblichkeit erlangen sollten, die sie durch den Sündenfall im Paradies verloren. Deshalb wurde auch Eva zur Mutter aller Sterblichen.

Merlin
.
 
Ich glaube eher nicht, dass der Planet Venus Jesus in der Wüste versucht hat und dass dieser Planet auch nicht der Fürst dieser Welt ist. Die Venus ist ein Planet und kann unmöglich Satan sein. Auch kann ein Planet nicht Gegenspieler Jesu sein.
Die symbolische Bezeichnung von Christus als `der Morgenstern`:
Als »Morgenstern« wird in der Regel der Planet Venus bezeichnet. Weil er kurz vor Tagesanbruch zu sehen ist, steht er als Sinnbild für das kommende Licht Gottes, das die Dunkelheit dieser Welt überwindet. In Offenbarung 22,16 bezeichnet sich der gekreuzigte und erhöhte Christus als Morgenstern.
Die 40-tägige Fastenzeit von Jesus in der Wüste und die Versuchung durch Satan wird durch die rückläufige Phase der Venus symbolisiert
ELi
 
Satan war der Fürst dieser Welt. Bis zur Erlösung hatte er alle Macht und keine Seele konnte seinem Machtbereich entrinnen - das war ein geistiges Gesetz. Und es war vor allem dieses Gesetz, das Christus in einer Inkarnation (von oben) ändern wollte.
Jesus erschien zu Beginn des Fische-Zeitalters als Christus in dieser Welt, um alle jene Menschen aus der Macht von Satan, dem Fürsten dieser Welt zu befreien, zu erlösen und die Heimkehr in ihre himmlische Heimat zu ermöglichen, die an ihn glauben und sein neues Gebot der Liebe befolgen. Weil aber viele Menschen nicht an die gewaltlose Mitmenschlichkeit, sondern mehr an Macht, Habgier und Grössenwahn glauben, ist Satan heute mehr denn je der Fürst dieser Welt. Man kann dies viel zu sehr an den kriegerischen Ereignissen unserer Zeit beobachten.

Doch Christus erscheint im Beginn des Wassermann-Zeitalters mehr denn je im Innern der Menschen, die ihn in sich aufnehmen und Gemeinschaft mit ihm haben, so, wie es im Johannes-Evangelium beschrieben ist. Und diese Zeit beginnt schon heute, wenn die Menschen fühlen, dass sie innerliche Gemeinschaft mit Jesus Christus haben können. Denn in dieser Gemeinschaft mit Jesus Christus haben wir die Kirche in uns und brauchen keinen äusseren Mittler und Fürsprecher mehr zu Gott.
LG ELi
 
Warum ist Christus und seine Engel nicht gleich in die Hölle gefahren, ohne eine Inkarnation als Mensch und ohne die Kreuzigung? Die Hölle ist doch ein geistiges Reich und somit könnte doch Christus und seine Engel einfach da reinspazieren und kämpfen? Deine Geschichte ergibt für mich keinen Sinn.
Lieber Mönch,

Durch den Engelsturz wurden alle gefallenen Engel Untertan Luzifers/Satans. Das ist ein Gesetz von Gott.

Gott gehört nun nicht zu jenen Wesenheiten, die einmal erlassene Gesetze einige Zeit später einfach so wieder aufheben - diese Gesetzesänderung war an eine Bedingung geknüpft. Die Bedingung kam natürlich auch von Gott.

Diese Bedingung lautete, dass ein nicht gefallenes Geistwesen eine Inkarnation als Mensch auf sich nehmen musste. Damals gehörte die Erde noch zum absoluten Machtbereich Satans. Er konnte besessen machen, wen er wollte, Menschen und Tiere mit Krankheiten schlagen und Ernten vernichten.

Dieses nicht gefallene Geistwesen musste ein gotttreues Erdenleben auf Erden führen und damit Sieger bleiben allen Angriffen Luzifers und ihm in nichts dienen.

Christus hatte Gott gebeten, diesen Auftrag auf sich nehmen zu dürfen, doch Gott war damit lange nicht einverstanden, denn hätte Christus versagt, wäre er für Gott lange verloren gewesen.

Christus jedoch hat diesen Auftrag perfekt erledigt und hat damit von Gott Macht erhalten, mit den Heeren Michaels in die Hölle einzudringen. Dort fanc echt ein Kampf statt, der drei Tage dauerte, bis Christus endlich Luzifer in der hintersten Ecke stellte. Dieser erwartete, dass er ausgelöscht würde, da er es im umgekehrten Falle so getan hätte. Aber Christus war weit davon entfernt und er erlöste alle Gefallenen, die nun nicht mehr Knechte Luzifers waren, sondern wieder Kinder Gottes. Auch darf er die Menschen nicht mehr besessen machen und mit Krankheit schlagen.

Er darf die Menschen noch in Versuchung führen und hat Macht über jene, die ihm freiwillig folgen.
 
Ja, in den Evangelien steht nichts von einem Kampf in der Hölle. Es wird vielmehr davon geschrieben, dass sich Jesus der Erbsünde wegen geopfert habe.
Lieber Merlin,

Die Kirche vertrat/vertritt doch die Lehre von der ewigen Verdammnis. Damit konnte sie die Hölle immer als Drohung benutzen.

Im Glaubensbekenntnis beteten die Katholiken jedoch, dass Jesus in die Hölle (heute Reich des Todes) abgestiegen sei und am dritten Tage wieder auferstanden von den Toten. Wobei die Toten die Bewohner der Hölle waren - die durch die Erlösung Christi ja wieder lebendig wurden. Denn Jesus ist das Leben.

Du kannst wohl kaum davon ausgehen, dass die Priesterschaft, nachdem sie beschlossen hatte, dass die Seele keine Präexitenz hat, die Schriften nicht entsprechend anpasste und alles, was darauf hindeutete, dass die Menschen gefallene Engell sind und aus der Hölle den Weg auf die Erde gefunden haben und nun zurückkehren, dass jene verbrecherischen Priester nicht die Schriften ihrem unsinnigen Dogma anpassten.

Dass Gott wegen diesem Apfel oder so völlig unbeteiligte Menschen bestraft oder gar seinen vielgeliebten Sohn wegen dieser Imponderabilie an den Marterpfahl schickt leuchtet ein. Auch ergibt es keinen Sinn, acht Milliarden Seelen leiden zu lassen wegen einem Apfel???

Mit diesem Opfer sollte Gott wieder mit den Menschen ausgesöhnt werden. Wie alle sterblichen Menschen kam auch Jesus nach seiner Kreuzigung in das Reich der Toten, um vom ersten Sterblicher, als Unsterblicher auferstehen zu können. Als solcher sahen dann die Jünger, wie Jesus von Gott in den Himmel entrückt worden sei.
Hier formulierst Du - vermutlich unbeabsichtigt - richtig. Denn wenn Gott WIEDER ausgesöhnt werden muss, da war doch ein Zwist - ein Bruch der Gefässe, wie die alten Juden es benennen.

Und dieser Bruch kann nur im Himmel stattgefunden haben - denn Gott würde nie Menschen in anfälliger Art auf der Erde aussetzen und dann an Orten deponieren, wo Heulen und Zähneknisrschen ist. Da hast Du von der Liebe und Weishwit Gottes eine viel zu geringe Vorstellung.

Nach wie vor vermengst Du die Verstorbenen mit den Toten und in den Schriften steht ganz klar, dass Jesus nach seinem Sterben ins Paradies ging!! Aber so passt es eben nicht in Deine Vorstellung.

Mit Füssen trittst Du die Evangelien, wo Jesus seinen Jüngern in materieller Form erschien und am frühen Morgen des Auffahrtstages mit seinen Jüngern und Freunden und seiner Mutter und Geschwistern auf den Ölberg ging und sich vor deren Augen in die Höhe erhob - Levitation genannt - der irdische Leib wurde durch die Engel aufgelöst und sein Geistleib leuchtete heller als die Sonne.

Indem Du hier von 'entrücken' redest, willst Du wie die katholischen Priester an die Entrückung des Elias anknüpfen, der somit nicht als Johannes der Täufer wiedergeboren werdeen konnte.

Mich wundert immer, wieso Du die offensichtlichsten Dinge verdrehst, obwohl Du als Nichtchrist doch gar kein Interesse daran haben kannst.
1. Korinther 15
[20]
Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten
und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen.
[21] So wie durch einen Menschen der Tod und durch
einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.
[22] Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, so werden
sie in Christo alle lebendig gemacht werden.


Es ging also darum, dass die Menschen wieder ihre Unsterblichkeit erlangen sollten, die sie durch den Sündenfall im Paradies verloren. Deshalb wurde auch Eva zur Mutter aller Sterblichen.

Merlin
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Wie könnte ein Mensch unsterblich werden??? was schreibst Du da?? Möchtest Du hier auf dieser Erde nochmals zehn oder hundert Milliarden Menschen??

Zudem - WIEDER - wann hatten denn die Menschen die Unsterblichkeit?

Egal was Du unter den 'Toten' verstehst - ob Verstorbene oder von Gott Abgefallene - es handelt sich um Geistwesen!! Es sind Seelen, die von Jesus Christus zum Leben erweckt wurden. Die Sünde des Abfalls wurde ihnen durch die Erlösungstat Christi vergeben und sie wurden der Macht Luzifers entrissen.

Diese Seelen können wieder den alten Platz als Engel im Himmel einnehmen - als Engel - nicht als Mensch, denn die Erde hat ein Ablaufdatum, in einigen Milliarden Jahren.

lg
Syrius
 
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Die symbolische Bezeichnung von Christus als `der Morgenstern`:
Als »Morgenstern« wird in der Regel der Planet Venus bezeichnet. Weil er kurz vor Tagesanbruch zu sehen ist, steht er als Sinnbild für das kommende Licht Gottes, das die Dunkelheit dieser Welt überwindet. In Offenbarung 22,16 bezeichnet sich der gekreuzigte und erhöhte Christus als Morgenstern.
Die 40-tägige Fastenzeit von Jesus in der Wüste und die Versuchung durch Satan wird durch die rückläufige Phase der Venus symbolisiert
ELi
Lieber Eli,

finde ich etwas an den Haaren herbeigezogen. Vor allem die Versuchung durch Satan hat da keinen Bezug. Oder wo siehst Du da den Zusammenhang?

lg
Syrius
 
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