Verfolgung der Christen

chrestos ist ein Adjektiv,... Deshalb ist es einfach falsch, was da behauptet wird.
chrestos - Good - gut ist ein Adjectiv
chrestos - kind and merciful- gutig und barmherzig - Adjective
Chrest (a good man) Substantiv
 
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Wurde auch nicht behauptet.

"The title ‘Chrestos’ is used in the New Testament in its mundane meaning of simply a ‘good man’. "

Es wurde behauptet, dass chrestos ein Titel sei, der im NT auftaucht. Da wird mal eben aus einem Adjektiv ein Titel gemacht.
 
"The title ‘Chrestos’ is used in the New Testament in its mundane meaning of simply a ‘good man’. "

Es wurde behauptet, dass chrestos ein Titel sei, der im NT auftaucht. Da wird mal eben aus einem Adjektiv ein Titel gemacht.
Haarspalterei?
Ein Titel welches zu einer Person zugewiesen wird, ist ein Atribut dieser Person, und grammatikalisch als Adjektiv zu verstehen.
 
Haarspalterei?
Ein Titel welches zu einer Person zugewiesen wird, ist ein Atribut dieser Person, und grammatikalisch als Adjektiv zu verstehen.
Damit verlässt du die Wege des ehrlichen Dialoges, nur um rechtzubehalten. Wenn du noch mehr dich in diese Richtung bewegen willst, empfehle ich dir die eristische Dialektik Schopenhauers. (google wiki eristische Dialektik)

Allerdings fällst du damit leider als Gesprächspartner für mich weg. Aber vermutlich stört dich das nicht.

Möge dir das Licht im Herzen erneuert werden.
 
Was ist unehrlich hier:
Ein Titel welches zu einer Person zugewiesen wird, ist ein Atribut dieser Person, und grammatikalisch als Adjektiv zu verstehen.

es ist auf etlichen Ebenen unehrlich. Möchtest du wirklich, dass ich das dir jetzt analysiere?

Ich kann ja mal anfangen.

1. Dein jetziges Zitat ist nicht der Text, den du vorher geschrieben hast. Damit verfälschst du bereits das worum es geht. Ursprünglich hast du dies hier geschrieben:
Haarspalterei?
Ein Titel welches zu einer Person zugewiesen wird, ist ein Atribut dieser Person, und grammatikalisch als Adjektiv zu verstehen.

Du hast also etwas wesentliches, den Rahmen, in dem dein Argument steht, nämlich den Einwurf "Haarspalterei", weggelassen und fragst jetzt ganz scheinheilig, was denn an dem zweiten Teil deines Textes unehrlich ist.

2. Du hast also die Frage aufgeworfen, ob meine Argumentation der Haarspalterei dient. Das ist unsachlich und entspricht eben einem der Punkte der eristischen Dialektik (darfst selber nachlesen, welcher von den 38 Punkten das ist).

Die weiteren Punkte der Ehrlichkeit in der Dialogführung überlasse ich dir zur Ausarbeitung. Wer sich mit Sanskrittexten beschäftigen kann, dem sollte das nicht zu schwer sein. Ich bin gespannt, ob du Fremdkritik annehmen kannst und womöglich auch noch zur Selbstkritik fähig bist.

Die Erfahrung zeigt, dass die wenigsten Menschen, die sich in einer derart heftigen Weise kritisch gegenüber einem Thema äußern so wie du es gegenüber dem Christentum tust, zur Annahme von Kritik fähig sind. Aber ich würde mir wünschen, dass du eine Ausnahme von dieser Regel bildest. Wir werden es sehen. :)
 
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es ist auf etlichen Ebenen unehrlich. Möchtest du wirklich, dass ich das dir jetzt analysiere?

Ich kann ja mal anfangen.

1. Dein jetziges Zitat ist nicht der Text, den du vorher geschrieben hast. Damit verfälschst du bereits das worum es geht. Ursprünglich hast du dies hier geschrieben:


Du hast also etwas wesentliches, den Rahmen, in dem dein Argument steht, nämlich den Einwurf "Haarspalterei", weggelassen und fragst jetzt ganz scheinheilig, was denn an dem zweiten Teil deines Textes unehrlich ist.

2. Du hast also die Frage aufgeworfen, ob meine Argumentation der Haarspalterei dient. Das ist unsachlich und entspricht eben einem der Punkte der eristischen Dialektik (darfst selber nachlesen, welcher von den 38 Punkten das ist).

Die weiteren Punkte der Ehrlichkeit in der Dialogführung überlasse ich dir zur Ausarbeitung. Wer sich mit Sanskrittexten beschäftigen kann, dem sollte das nicht zu schwer sein. Ich bin gespannt, ob du Fremdkritik annehmen kannst und womöglich auch noch zur Selbstkritik fähig bist.

Die Erfahrung zeigt, dass die wenigsten Menschen, die sich in einer derart heftigen Weise kritisch gegenüber einem Thema äußern so wie du es gegenüber dem Christentum tust, zur Annahme von Kritik fähig sind. Aber ich würde mir wünschen, dass du eine Ausnahme von dieser Regel bildest. Wir werden es sehen. :)

Genau dass ist der Punkt. Es interssiert nicht mehr das, worum es eigentlich geht. Jetzt ist aufmal das Wort Haarspalterei das Problem.
Man lenkt nur vom Problem ab
und lern man was:
Man darf in einer Polemik den Gegener nicht persönlich angreifen, was fanatiker Christen immer tun.
Das ist das bekannte und unakzeptable "ad hominem fallacy".
 
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