heute habe ich so gar keinen ansatz gefunden wo ich anschliessen kann.
darum habe ich mich auf die andere seite gestellt und mich gefragt, ob ich denn überhaupt, als der schreiber selbst, verstehe was ich sagen will.
da habe ich dann bemerkt, ich erwecke den eindruck als wollte ich sagen:
wissen ist alles, wissen ist macht - nur das zählt.
diese wirkung soll aber nur so verstanden werden, wenn es menschen gibt die zusammen eine gemeinschaft bilden mit den verschiedenen stufen der entwicklung und möglichkeiten, dann sollte sich die kleinere gemeinschaft der christen oder die grössere gesellschaft der menschen nicht an der letzteren und geringeren tendenz orientieren, in dem das wunschdenken vorherrscht und zum glauben wird, sodern sich viel mehr daran ausgerichtet sehen und kritisch damit befassen, was den menschen in seiner entwicklung weiter bringen kann, wo das wissen anderer menschen geglaubt wird. oder auch nicht.
meine einstellung, die sich begründet auf informationen, wissen und schlussfolgerungen hin zum möglichen und dann auch im ablehnen des unwahrscheinlichen, lässt sich in der bekannten formel der christen am besten veranschaulichen:
gott ist vater sohn und heiliger geist.
entstanden aus einem erfahrungswert, den ein mensch vermittelt hat.
wohlgemerkt, nur ein mensch. es war nicht eine gruppe von gleichartigen mit gleichen erfahrungswerten, sondern ein mensch hat diese werte an eine gruppe weiter vermittelt und dadurch wurden diese werte erkannt und erfasst, für mehr gehalten als nur glaube. gleichwohl wenn diese weitergabe auf methoden beruhte, die auch heute bekannt sein dürften und dadurch dinge für wahr gehalten werden oder überhaupt erst werte als erkennen möglich werden.
besondere eigenschaften und fähigkeiten also. zum beispiel das wissen vom jenseits. die informative kommunikation mit und von verstorbenen, die sicht der vergangenheit und der zukunft, verbesserungsmöglichkeiten der eigenen person und dann der gesellschaft in der man sich befindet.
hat nun ein solcher mensch die möglichkeit, von seinem verstorbenen vater erfahrungswerte zu erhalten und auch von seinem sohn, die ihm jenseits bereits angelangt sind, durch eine art und weise die bisher so nicht gekannt und gepflegt wurde, dann war und ist das etwas ganz besonderes.
abgesehen davon, es wäre besser, wenn das mehrere menschen gleichzeitig erfahren.
ich kann mir gut vorstellen, dass so ein mensch eine darstellung erleiden kann, in dem der bogen seiner werte weiter gespannt wird, seine möglichkeiten so breit gefächert werden, dass mit seiner person jene wertigkeiten verbindet, die vom verstorbenen eigenen vater bis hin zum verstorbenen eigenen sohn reichen können und alles zusammen mit seinen kommunikativen fähigkeiten ihm selbst zugeschrieben wird.
die person selbst wird damit wesentlich grösser dargestellt, mit einem anfang und mit einem ende.
genau so wie die unerreichbarkeit in der gruppe war, so ist sie nun selbst in der darstellung für jeden anderen unerreichbar geworden.
in dieser neuen überdimensionalität.
was sich nun im laufe der zeit und in einer gemeinschaft entwickelt hatte, bedingt durch die verschiedenen entwicklungsphasen der menschen, wobei die mehrheit in den einfach denkenden die grössere menge zweifellos gewesen ist, das ist ein urteil aus dem glauben des wunschdenkens heraus. das ist der eigentliche vorwurf der sich daraus ergeben hat. es wird nicht die weitere entwicklung hervorgehoben, die an fest bestimmte werte nun neue ergänzend dazugesellt, sondern diese verankerungen erfahren eine hoffnungsreiche ausschmückung in der möglichkeitsform.
das ist das eigentlich bedauerliche.
es ist also nicht die ähnlichkeit der handelnden personen, die sich nun so verhalten wie etwa vor tausenden von jahren. sondern es ist die art und weise, wie auf allen ebenen mit solchen festgehaltenen und überlieferten realen werten der vergangenheit verfahren wird. abgrenzend, verschlossen und uneinsichtig gegenüber gleichen bedingungen und weiteren erkenntnissen.
zu solchen gehört etwa auch ein erfahrenes überwältigendes gefühl des glückes und der freude, nichts anderes als werbung. mit der information es gibt diese möglichkeiten, von innen und mehr noch von aussen. der bereich selbst oder der zustand ist, die fähigkeit dazu ist, aber auch die länge der tatsächlichen wirkung ist. vor allem aber die positive art und verwendung ist.
gewiss, die ausdehnung einer solchen phase und deren ausreizung war und ist der erste gedanke. wozu sonst sollte er gut sein?
möglicherweise wird sie so nur zu jener droge, die man sich erwartet, zum opium für das volk.
was nun aber die charakterisierung in einer übergrossen darstellung betrifft, die über den betreffenden menschen hinaus geht, selbst seine eigenschaften und fähigkeiten mit einbeziehen möchte, so muss man sich schon vor augen führen, das ist eine anlehnung an jene formel die ihren ursprung in der messiasfindung begründet hat.
zuerst ist man daran gegangen, einen menschen zu finden oder herauszufiltern, der diesen eigenschaften gerecht wird.
dann hatte man die wahrheit erfahren, es sind mehrere menschen mit den gleichen und ähnlichen fähigkeiten, die diese erwartung gemeinsam erfüllen.
also hat man sie wie in den erwartungen in einer person vereint und für diesen zweck diese person über die masse gezeichnet.
es folgte danach eine verwendung dieser literarisch geschaffenen person und wurde in der einfachen gemeinschaft gelebt, als sei diese gemeinschaft die person selbst und könne so handeln und tun wie diese.
mit diesem versuch wollte man die bedingungen erfüllen, das problem lösen, der einzelne persönliche mensch gelte als gemeinschaft der gleichen art, und die gemeinschaft von menschen ist gleich einer einzelnen person.
meines erachtens kann es sich nur um ein beispielhaftes muster handeln oder um eine mögliche formel, wie man dieses problem lösen kann.
gestützt auf realen werten, die im umfeld und im laufe der zeit eine veränderung erfahren haben, der man eine weiterentwicklung zugeschrieben hatte.
ein anfang, wahre werte im innern.
etwas das man unbedingt beachten muss.
jedoch nicht verbunden mit der forderung,
dass man diese tendenz unbedingt weiter fortzuführen gezwungen sei.
weit entfernt von einem ende und einer schliesslichen lösung.
alle fragen bleiben offen ...
Also schrieb Mose dies Lied zur selben Zeit auf und lehrte es die Israeliten.
Und der Herr befahl Josua, dem Sohn Nuns, und sprach:
Sei getrost und unverzagt, denn du sollst die Israeliten in das Land führen,
wie ich ihnen geschworen habe, und ich will mit dir sein.
Mensch mit Menschen bei Menschen.
In welches Land?
Ist es noch der weiche APRIL - oder ist es schon der harte MAI
und ein