Ich denke es sollte jedem bewusst sein, wie sehr wir der natur mit all unserem zivilisierten tun schaden. ja, wir sind ein teil von ihr und wenn wir ihr schaden, schwächen wir uns selbst ein stück weit, und das nicht erst dann, wenn eine tierart ausstirbt und wir einen vertreter seiner gattung nie wieder in natura sehen werden, sondern nur noch im museum oder tv. unsere zivilisation ist eine kranke geburt. wir stellen uns über alle lebenwesen und beuten mutter erde nach kräften aus. flucht ist beinahe unmöglich, es sei denn nach utopia. meiner meinung nach kann zwar jeder damit anfangen, gutes zu tun, indem er versucht, den schaden zu begrenzen, also ökologisch lebt. nur müsste dann auch jeder darüber hinaus versuchen, sich selbst in seinem innersten wesen kennen zu lernen und fühlen, dass es aus dem gleichen schoss kommt, wie alles beseelte leben dieser erde. ich bin pessimistisch, dass alle blinden sehend werden, bis mutter erde dieses problem selbst löst. menschen haben bereits jahrtausende dazu die gelegenheit und irgendwie sehe ich gerade in den letzten zwei jahrtausenden kein zeichen dafür, dass wir eine kursänderung in die richtige richtung gemacht hätten. eher höre ich da immer wen schreien, jippijaje, schlachtet die fette sau.ergo, bin pessimistisch, was die möglichkeiten der menschheit als ganzes angeht...
trotz allem, lieben gruß nicht vergessen,
peron