Wechsel das Paradigma

Hallo Lazpel,

ein Mensch der unsicher ist muss sich definieren.
Ein Mensch der sich selbst noch nicht gefunden hat
versucht sich über äußere Paradigmen zu erkennen.
Es gibt ihm Sicherheit. Er hat einen bestimmten Rahmen
in dem er sich bewegt. Alles was darüber hinausgeht
macht ihm Angst. Er hat Angst die Kontrolle zu verlieren.
Er hat Angst sich selbst zu verlieren.
Alles was sich außerhalb seines Rahmens bewegt
empfindet er als Bedrohung.
Er verteidigt wie ein verletztes Tier seinen sich selbst
gebauten Käfig.
Erst wenn er lernt zu vertrauen, erst wenn er seine
Ängste vor dem verliert was außerhalb des Käfigs
liegt dann kann er sein sich selbst gebautes
Gefängnis verlassen.

Liebe Grüße
Venus3
 
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Hallo Venus3,

Venus3 schrieb:
ein Mensch der unsicher ist muss sich definieren.
Ein Mensch der sich selbst noch nicht gefunden hat
versucht sich über äußere Paradigmen zu erkennen.
Es gibt ihm Sicherheit. Er hat einen bestimmten Rahmen
in dem er sich bewegt. Alles was darüber hinausgeht
macht ihm Angst. Er hat Angst die Kontrolle zu verlieren.
Er hat Angst sich selbst zu verlieren.
Alles was sich außerhalb seines Rahmens bewegt
empfindet er als Bedrohung.
Er verteidigt wie ein verletztes Tier seinen sich selbst
gebauten Käfig.
Erst wenn er lernt zu vertrauen, erst wenn er seine
Ängste vor dem verliert was außerhalb des Käfigs
liegt dann kann er sein sich selbst gebautes
Gefängnis verlassen.

Auch das ist ein Paradigma. Zudem ist auch der Glaube an einen Gott ein Paradigma. Gibt Dein Paradigma Dir Sicherheit? Gibt es Dir den Rahmen vor? Hast Du Angst, die Kontrolle darüber zu verlieren? Siehst Du Kritik an Deinem Paradigma als Bedrohung? Und verteidigst Du Deinen selbst gebauten Käfig namens Gottesglaube?

Bist Du bereit, Dein Paradigma Gottesglaube zu verlassen?

Gruß,
lazpel
 
Hallo,

ich habe einen der Beiträge der Störer gemeldet, und darum gebeten, die persönlichen Angriffe und Störbeiträge aus dem Thread zu entfernen.

Ich bitte darum, beim Thema zu bleiben.

Gruß,
lazpel
 
lazpel schrieb:
Hallo Venus3,



Auch das ist ein Paradigma. Zudem ist auch der Glaube an einen Gott ein Paradigma. Gibt Dein Paradigma Dir Sicherheit? Gibt es Dir den Rahmen vor? Hast Du Angst, die Kontrolle darüber zu verlieren? Siehst Du Kritik an Deinem Paradigma als Bedrohung? Und verteidigst Du Deinen selbst gebauten Käfig namens Gottesglaube?

Bist Du bereit, Dein Paradigma Gottesglaube zu verlassen?

Gruß,
lazpel

Hallo Lazpel,

so wie du bin ich der Meinung dass Glaube nicht Wissen ist.
Ein Glaube ist nichts.
Ich bin auch sofort bereit mein Paradigma Gottesglaube zu
verlassen.
Ach, dass habe ich ja schon. Ganz vergessen.
Nein, Lazpel, ich glaube schon lange nicht mehr.
Glauben ist was für Anfänger.
Nein Lazpel ich weiß.
Ich weiß dass es einen Gott gibt, so wie du weißt, dass
du hier Lazpel heißt.
Ich weiß, wenn jemand wirklich weiß, dass er nichts mehr
aufzugeben hat.
Ich habe kein Paradigma mehr was ich aufgeben kann.
Du schon.

Liebe Grüße
Venus3
 
Hallo Venus3,

Venus3 schrieb:
Nein Lazpel ich weiß.
Ich weiß dass es einen Gott gibt, so wie du weißt, dass
du hier Lazpel heißt.
Ich weiß, wenn jemand wirklich weiß, dass er nichts mehr
aufzugeben hat.
Ich habe kein Paradigma mehr was ich aufgeben kann.
Du schon.

Der Gottesglaube ist nichts anderes als ein Paradigma, eine Menge an Vorstellungen. Du glaubst, Dich über andere Glaubensrichtungen erheben zu können, indem Du Deinen Glauben zur Wahrheit ernennst. Auch eine Wahrheit, wie Du sie definierst, ist ein Paradigma. Deine Vorstellung ist nur eine von vielen.

Du bist im Gegensatz zu Deinem Lippenbekenntnis nicht bereit, Dein Paradigma auch nur vorübergehend abzulegen.

Gibt Dein Paradigma Dir Sicherheit? Gibt es Dir den Rahmen vor? Hast Du Angst, die Kontrolle darüber zu verlieren? Siehst Du Kritik an Deinem Paradigma als Bedrohung? Und verteidigst Du Deinen selbst gebauten Käfig namens Gottesglaube?

Bist Du bereit, Dein Paradigma Gottesglaube zu verlassen?

Deine Antwort ist Nein.

Gruß,
lazpel
 
lazpel schrieb:
Hallo Venus3,



Der Gottesglaube ist nichts anderes als ein Paradigma, eine Menge an Vorstellungen. Du glaubst, Dich über andere Glaubensrichtungen erheben zu können, indem Du es zur Wahrheit erhebst. Auch eine Wahrheit, wie Du sie definierst, ist ein Paradigma. Deine Vorstellung ist nur eine von vielen.

Du bist im Gegensatz zu Deinem Lippenbekenntnis nicht bereit, Dein Paradigma auch nur vorübergehend abzulegen.

Gruß,
lazpel


Ja Lazpel,
ich gebe dir vollkommen Recht.
Der Gottes "Glaube".
Das Gottes "Wissen" nicht.
 
Hallo Venus3,

Venus3 schrieb:
Der Gottes "Glaube".
Das Gottes "Wissen" nicht.

Da gibt es keinen Unterschied. Du hast Deinen Glauben zu Deiner Wahrheit gemacht.

Aber trotzdem bleibt er ein Paradigma.

Gibt Dein Paradigma Dir Sicherheit? Gibt es Dir den Rahmen vor? Hast Du Angst, die Kontrolle darüber zu verlieren? Siehst Du Kritik an Deinem Paradigma als Bedrohung? Und verteidigst Du Deinen selbst gebauten Käfig namens Gottesglaube?

Bist Du bereit, Dein Paradigma Gottesglaube zu verlassen?

Deine Antwort bleibt Nein.

Gruß,
lazpel
 
lazpel schrieb:
Hallo Venus3,



Da gibt es keinen Unterschied. Du hast Deinen Glauben zu Deiner Wahrheit gemacht.

Aber trotzdem bleibt er ein Paradigma.

Gibt Dein Paradigma Dir Sicherheit? Gibt es Dir den Rahmen vor? Hast Du Angst, die Kontrolle darüber zu verlieren? Siehst Du Kritik an Deinem Paradigma als Bedrohung? Und verteidigst Du Deinen selbst gebauten Käfig namens Gottesglaube?

Bist Du bereit, Dein Paradigma Gottesglaube zu verlassen?
Deine Antwort bleibt Nein.

Gruß,
lazpel


Nein Lazpel, dass ist nicht korrekt.
Ich habe nicht meinen Glauben zu meiner Wahrheit gemacht.
Die Wahrheit hat mich zu mich selbst gemacht.
Ich kann in diesem Fall nichts mehr verlassen.
Außer ich verlasse mich selbst.
Und auch dir müsste einleuchten, dass so etwas nicht möglich
ist. Nicht gestern, nicht heute, nicht morgen.

Liebe Grüße
Venus3
 
Hallo Venus3,

Venus3 schrieb:
Ich kann in diesem Fall nichts mehr verlassen.
Außer ich verlasse mich selbst.
Und auch dir müsste einleuchten, dass so etwas nicht möglich
ist. Nicht gestern, nicht heute, nicht morgen.

Eben. Ich schreibe nichts anderes. Du bist nicht fähig, Dein eigenes Paradigma zu verlassen.

Und die Aussagen ..

Venus3 schrieb:
Ein Mensch der sich selbst noch nicht gefunden hat
versucht sich über äußere Paradigmen zu erkennen.
Es gibt ihm Sicherheit. Er hat einen bestimmten Rahmen
in dem er sich bewegt. Alles was darüber hinausgeht
macht ihm Angst. Er hat Angst die Kontrolle zu verlieren.
Er hat Angst sich selbst zu verlieren.
Alles was sich außerhalb seines Rahmens bewegt
empfindet er als Bedrohung.
Er verteidigt wie ein verletztes Tier seinen sich selbst
gebauten Käfig.
Erst wenn er lernt zu vertrauen, erst wenn er seine
Ängste vor dem verliert was außerhalb des Käfigs
liegt dann kann er sein sich selbst gebautes
Gefängnis verlassen.

.. sind Dein eigener Spiegel.

Gruß,
lazpel
 
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lazpel schrieb:
Hallo Venus3,



Eben. Ich schreibe nichts anderes. Du bist nicht fähig, Dein eigenes Paradigma zu verlassen.

Und die Aussagen ..



.. sind Dein eigener Spiegel.

Gruß,
lazpel


Ich bin nicht fähig mich selbst zu verlassen.
Ja, Lazpel, da hast du Recht.
Ich bin nicht fähig mich selbst zu verlassen.

Liebe Grüße
Venus3
 
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