Was ist los mit unserem Wetter??

Letztes Jahr im Spätsommer,war ich bei einem Freund in SW,der dort seid 17 Jahren eine Waldhütte hat.
Sie liegt mitten in einem Mischwald,der nie aufgeforstet wurde.
Der Freund sagte mir,dass die Bäume in den 17 Jahren wo er die Hütte hat,noch nie soviele Früchte getragen hätten.
Die Bäume waren wirklich sehr voll von Kastanien,Eicheln usw. und viele lagen auch schon auf dem Boden.
Er meinte dann,dass es wohl ein sehr langer und harter Winter werden würde,denn die Natur versorgt die Tiere des Waldes mit ausreichend viel Nahrung,um über den Winter zu kommen.

Und in der Tat,war es ein aussergewöhnlicher Winter,der früh begann,und es noch bis Ende März stellenweise Frost gab.

Was wir jetzt erleben ist sind vielleicht so etwas wie "nachwehen" des Winters.
Ich weiss es nicht genau,aber solche Kapriolen macht die Natur immer mal.

Grüsse vom Narren
 
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Elli schrieb:
Von wegen Auswandern und Scheiss-Europa ...

Das wär doch ne Möglichkeit. Alle, denen es hier zu kalt ist, wandern aus und rotten die restlichen Völker in warmen Gebieten aus, in dem sie deren Heimat wirtschaftlich und politisch okkupieren.
Wie war das noch gleich am Beispiel der hawaiianischen Inseln? 6,6% der Bevölkerung sind noch Ureinwohner. Der Rest besteht aus Einwanderern.

Wir Zurückbleibenden im guten alten Europa, die kein grosses Problem mit Kälte haben, sind dann weniger und die geliebte Natur kann sich wieder erholen, da die bisher vorherrschende und alles zerstörende Raubspezies sich zum grössten Teil auf wärmere Plätze geflüchtet hat.

:D:D:D
:zauberer1 :escape:

ps: Wenn ihr alle weg seid, werd ich als erstes in die Zoo's gehen und alle Bären und Wölfe und so freilassen :D

Ich bin mit einer Thailänderin verheiratet - ich habe nicht vor jemanden auszurotten - oder politisch tätig zu werden - deine Ausführungen zeigen dass du keine Anhnung von der Materie hast. Ihr Zurückbleibenden könnt ja weiter an Euren Gott Konsum glauben - die Natur wird sich deswegen sicher nicht erholen dazu bedarf es Jahrtausende. Ich habe kein Problem mit der Kälte des Wetters hier sondern mit der Kälte der europäischen und daher amerikanisch geprägten Lebensweise. Diese dekadente Gesellschaft bringt sich selber um ich habe aber vor zu leben und nicht dem Molloch Konsum zu dienen und dahinzuvegetieren.

Roah
 
An einem Juli- Tag hingegen schrieb er, dass es äußerst kalt sei...

Und an diesem Junitag schreibe ich, dass mein roter Wein langsam wild wird..
nee, anders rum - der Wilde Wein wird langsam rot..:zauberer1
Ist üblicherweise im Spätherbst der Fall...

Immerhin, das Wohnzimmer habe ich auf 28Grad hochgepowert - so ein bisschen fange ich an, aufzutauen.

Gruß von Rita
 
Roah schrieb:
Ich bin mit einer Thailänderin verheiratet - ich habe nicht vor jemanden auszurotten - oder politisch tätig zu werden - deine Ausführungen zeigen dass du keine Anhnung von der Materie hast. Ihr Zurückbleibenden könnt ja weiter an Euren Gott Konsum glauben - die Natur wird sich deswegen sicher nicht erholen dazu bedarf es Jahrtausende. Ich habe kein Problem mit der Kälte des Wetters hier sondern mit der Kälte der europäischen und daher amerikanisch geprägten Lebensweise. Diese dekadente Gesellschaft bringt sich selber um ich habe aber vor zu leben und nicht dem Molloch Konsum zu dienen und dahinzuvegetieren.
Aha. Sind wir Nichtauswanderer dann alle konsumgeile Scheisseuropäer?

Und von wegen keine Ahnung von der Materie. Menschen zu kennen, ist nicht schwer. Man muss ja nur die Augen aufmachen und sehen, wohin Geiz, Gier und andere nette Dinge führen.
Der Reichtum ist ganz sicher gleichmässig auf der Welt verteilt ja *lach*
Und was uns die Geschichte über ausgewanderte Europäer erzählt... Da gibts genug ausgerottete und fast ausgerottete Völker; von Tieren und Pflanzen fang ich gar nicht erst an. Also erzähl mir hier nicht, ich hätte keine Ahnung! Ich bin nur nicht so blauäugig und glaube, dass die Menschen jetzt alle Engel geworden sind.
Glücklicherweise meine ich aber, eine allgemeine Tendenz zu mehr Toleranz wahrgenommen zu haben. Ich geh mal davon aus, dass du dazu gehörst, wenn du mit einer Thailänderin verheiratet bist. Das hoffe ich wenigstens für deine Frau :)

Die Natur braucht auch nicht Jahrtausende, um sich zu erholen. Gib ihr nur mal ein Jahr und du würdest dich wundern! Sie braucht höchstens Jahrtausende, um alle Spuren der Menschheit auszutilgen.

Nun wie auch immer. Ich wollte niemanden anklagen, weil er es in anderen Ländern schöner findet. Nur bin ich wirklich der Meinung, dass man grundsätzlich eher vor der eigenen Tür - in dem Fall also Scheisseuropa - kehren sollte, bevor man auswandert.
Anstatt abzuhauen sollte man besser bleiben und versuchen, zu retten und zu verbessern, was zu retten und zu verbessern ist.
Wenn mich das zur Scheisseuropäerin macht, bitte schön. Ich persönlich finde Europa wunderschön und werde ganz sicher wegen Wirtschaft und Politik die Natur nicht aufgeben. Niemals!
:zauberer1

Ach ja Rita: Ich fühl mich am Wohlsten bei ca. 18 Grad :) Find ich interessant, wie unterschiedlich man auch temperaturmässig sein kann.
 
Elli.. Schönheit ist ja ganz schön... aber es geht doch um was anderes.

Wenn es bei dir so ist:
Ich fühl mich am Wohlsten bei ca. 18 Grad

dann ist Europa für dich goldrichtig. Bei 18 Grad bin ich quasie schockgefroren und jenseits aller positiven Möglichkeiten, produktiv tätig zu sein.

So finde ich es theoretisch, wenn das irgendwie machbar ist, absolut ok, dass jeder sich dahin zurückzieht, wo er selber sich am wohlsten fühlt.. eine Notwendigkeit, sich da gegenseitig was vor die Füße werfen zu müssen, sieht meinereine nicht.

Die wenigsten würden ja wohl mit der Ansage: " Stillgestanden, alles hört nun auf mein Kommando!" dahin fahren..

Gruß von Rita
 
Elli schrieb:
Aha. Sind wir Nichtauswanderer dann alle konsumgeile Scheisseuropäer?

Und von wegen keine Ahnung von der Materie. Menschen zu kennen, ist nicht schwer. Man muss ja nur die Augen aufmachen und sehen, wohin Geiz, Gier und andere nette Dinge führen.
Der Reichtum ist ganz sicher gleichmässig auf der Welt verteilt ja *lach*
Und was uns die Geschichte über ausgewanderte Europäer erzählt... Da gibts genug ausgerottete und fast ausgerottete Völker; von Tieren und Pflanzen fang ich gar nicht erst an. Also erzähl mir hier nicht, ich hätte keine Ahnung! Ich bin nur nicht so blauäugig und glaube, dass die Menschen jetzt alle Engel geworden sind.
Glücklicherweise meine ich aber, eine allgemeine Tendenz zu mehr Toleranz wahrgenommen zu haben. Ich geh mal davon aus, dass du dazu gehörst, wenn du mit einer Thailänderin verheiratet bist. Das hoffe ich wenigstens für deine Frau :)

Die Natur braucht auch nicht Jahrtausende, um sich zu erholen. Gib ihr nur mal ein Jahr und du würdest dich wundern! Sie braucht höchstens Jahrtausende, um alle Spuren der Menschheit auszutilgen.

Nun wie auch immer. Ich wollte niemanden anklagen, weil er es in anderen Ländern schöner findet. Nur bin ich wirklich der Meinung, dass man grundsätzlich eher vor der eigenen Tür - in dem Fall also Scheisseuropa - kehren sollte, bevor man auswandert.
Anstatt abzuhauen sollte man besser bleiben und versuchen, zu retten und zu verbessern, was zu retten und zu verbessern ist.
Wenn mich das zur Scheisseuropäerin macht, bitte schön. Ich persönlich finde Europa wunderschön und werde ganz sicher wegen Wirtschaft und Politik die Natur nicht aufgeben. Niemals!
:zauberer1

Es gibt nichts mehr zu kehren hier der Karren ist verfahren - dort aber noch nicht.
Doch sie braucht Jahrtausende um den Irrsinn wieder halbwegs ausgleichen zu können welche der westliche Mensch angerichtet hat. Eine vollkommene Herstellung des ökologischen Gleichgewichtes ist überhaupt nicht mehr möglich - siehe deine Worte - ausgerottete Tiere und Pflanzen - - die Menschen waren und werden nie Engel sein - sie sind eigentlich ein fehlgeschlagener Versuch der Evolution welcher sich aber auf Dauer sowieso selber den Ast absägt auf dem er sitzt - siehe Amerika und Europa.

Alle Nichtauswanderer - so würde ich das nicht sehen - aber fast alle Menschen in Amerika, Europa sind indoktriniert.
Achja nochwas
Europa ist sehr schön - das finde ich auch.
Doch es gibt schöneres - ist halt jedem seine Sache.
 
RitaMaria schrieb:
Elli.. Schönheit ist ja ganz schön... aber es geht doch um was anderes.

Wenn es bei dir so ist:

dann ist Europa für dich goldrichtig. Bei 18 Grad bin ich quasie schockgefroren und jenseits aller positiven Möglichkeiten, produktiv tätig zu sein.

So finde ich es theoretisch, wenn das irgendwie machbar ist, absolut ok, dass jeder sich dahin zurückzieht, wo er selber sich am wohlsten fühlt.. eine Notwendigkeit, sich da gegenseitig was vor die Füße werfen zu müssen, sieht meinereine nicht.

Die wenigsten würden ja wohl mit der Ansage: " Stillgestanden, alles hört nun auf mein Kommando!" dahin fahren..

Gruß von Rita


Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung . Und Ernährung!Ich kannte mal eine Vegetarierin, die selbst bei Temperaturen über 25Grad noch einen dichen Nicki mit langen Ärmeln trug.
Ich kann in Pullover und Stiefeld durchaus -18Grad als zu warm empfinden, vor allem wenn ich laufe und dabei noch was tragen darf. Versteht zwar auch keiner aber vielleicht bin ich ein schwarzer Eisbär?
Es ist z.Z. Kastanienblüte=kalt, bald kommt die Schafskälte=wieder kalt.
Keine Sorge, irgendwann haben wir wieder 35 schwule Grad und dann sind auch alle am stöhnen...
Außerdem hatten wir schon öfter Sommer, die nicht als solche identifizierbar waren. Die Regierung muß sparen, vielleicht fällt deshalb dieses Jahr der Supersommer aus.



Sage


PS Rita, versuch´s mal mit ner Putenbrühe mit viel Majoran, der bringt den Kreislauf auf Trab, viel bewegen, lieber mal ein paar Liegestütz als die Heizung anwerfen.
 
Roah schrieb:
Es gibt nichts mehr zu kehren hier der Karren ist verfahren - dort aber noch nicht.
Du meinst wohl eher, ist soviel aufzuräumen, dass dich das Grauen packt und du dich lieber in freundlichere Gefilde begibst, wo wir noch nicht so viel kaputt gemacht haben?
Naja, ich scheue mich nicht vor grossen Herausforderungen und auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt :) Ich finde meine Wunder auch in einer Ameise, einem schönen Baum oder Wiese, dem Himmel über mir, einer Vogelfamilie, die ich gerettet habe, etc. Ich brauche keine Tropen und Exoten, um Natur zu finden. Alles ist es wert, gerettet zu werden. Auch Europa!

Roah schrieb:
Doch sie braucht Jahrtausende um den Irrsinn wieder halbwegs ausgleichen zu können welche der westliche Mensch angerichtet hat. Eine vollkommene Herstellung des ökologischen Gleichgewichtes ist überhaupt nicht mehr möglich - siehe deine Worte - ausgerottete Tiere und Pflanzen
Bist du ein Pessimist? Der Mensch ist Teil dieses ökologischen Gleichgewichts. Und wo Arten verschwinden, tauchen irgendwann neue auf. Das Problem ist nur, dass wir dem auch Raum geben müssen.
Und von wegen Jahrtausende. Nimm zB mal ein besiedelte Zone in einem trockengelegten Sumpfgebiet, in der Wüste oder gerodetem Wald. Ich garantiere dir mit absoluter Sicherheit, dass das nur wenige Jahre braucht, um alles zu tilgen, wenn man das für Menschen zu absolutem Sperrgebiet erklärt.

Roah schrieb:
die Menschen waren und werden nie Engel sein - sie sind eigentlich ein fehlgeschlagener Versuch der Evolution welcher sich aber auf Dauer sowieso selber den Ast absägt auf dem er sitzt - siehe Amerika und Europa.
Ja, ich glaube ohne Mensch gings dem Rest des Planeten besser. Aber für eine Fehlentwicklung halte ich ihn doch nicht. Eher für einen Prototypen, der zu früh in Massenanfertigung ging und an dem noch gearbeitet werden muss :D

Roah schrieb:
Alle Nichtauswanderer - so würde ich das nicht sehen - aber fast alle Menschen in Amerika, Europa sind indoktriniert.
So klingt das schon anders :) Und genau darum bleibe ich hier und trage meinen Teil gegen diese Indoktrination bei. Ich bin einfach nicht der Typ, der vor Problemen flüchtet. Ich denke, damit verlagere ich sie nur in Zeit und Raum und statt mir, müssen sich dann dafür die Enkel oder Urenkel damit rumschlagen.
Ich betrachte Probleme als Herausforderungen, an denen wir wachsen können. Und wie sollte sich die Menschheit verbessern können, wenn sie nur einfach das Revier wechselt, wenn wieder ein Stück kaputt ist?

Roah schrieb:
Europa ist sehr schön - das finde ich auch.
Doch es gibt schöneres - ist halt jedem seine Sache.
Das ist tatsächlich Geschmackssache :)


Rita, tut mir leid, dass du so schnell schockgefroren bist. Ich persönlich mag den Sommer weniger. Der ist mir hier viel zu heiss. Ein ordentliches Gewitter oder ein hübscher Schneesturm im Winter und viel viel Wind beleben meine Geister viel stärker.
Vielleicht wärs für dich dann wirklich besser, in wärmere Gebiete auszuweichen. Auch dort kannst du viel Gutes bewirken :)

Aber um auf's Thema zurückzukommen. Ich mache mir keine Sorgen über das Wetter. Ich zähle a) auf die Anpassungsfähigkeit der menschlichen Spezies und anderen Planetenbewohner und b) auf die Selbstregulation eines chaotischen Systems, wie es das Wetter ist und Mama Gaya.

Ich geh jetzt nochmal weiter und sage ganz ehrlich, was ich denke. Ich halte die Kapriolen des Wetters für eine Chance und hoffe, dass sie noch wilder werden :D Das zwingt uns Menschen dann zum Umdenken. Ohne Holzhammer gehts ja wohl leider nicht *seufz*

:zauberer1
 
Elli schrieb:
Du meinst wohl eher, ist soviel aufzuräumen, dass dich das Grauen packt und du dich lieber in freundlichere Gefilde begibst, wo wir noch nicht so viel kaputt gemacht haben?
Naja, ich scheue mich nicht vor grossen Herausforderungen und auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt :) Ich finde meine Wunder auch in einer Ameise, einem schönen Baum oder Wiese, dem Himmel über mir, einer Vogelfamilie, die ich gerettet habe, etc. Ich brauche keine Tropen und Exoten, um Natur zu finden. Alles ist es wert, gerettet zu werden. Auch Europa!




Bist du ein Pessimist? Der Mensch ist Teil dieses ökologischen Gleichgewichts. Und wo Arten verschwinden, tauchen irgendwann neue auf. Das Problem ist nur, dass wir dem auch Raum geben müssen.
Und von wegen Jahrtausende. Nimm zB mal ein besiedelte Zone in einem trockengelegten Sumpfgebiet, in der Wüste oder gerodetem Wald. Ich garantiere dir mit absoluter Sicherheit, dass das nur wenige Jahre braucht, um alles zu tilgen, wenn man das für Menschen zu absolutem Sperrgebiet erklärt.


Ja, ich glaube ohne Mensch gings dem Rest des Planeten besser. Aber für eine Fehlentwicklung halte ich ihn doch nicht. Eher für einen Prototypen, der zu früh in Massenanfertigung ging und an dem noch gearbeitet werden muss :D




So klingt das schon anders :) Und genau darum bleibe ich hier und trage meinen Teil gegen diese Indoktrination bei. Ich bin einfach nicht der Typ, der vor Problemen flüchtet. Ich denke, damit verlagere ich sie nur in Zeit und Raum und statt mir, müssen sich dann dafür die Enkel oder Urenkel damit rumschlagen.
Ich betrachte Probleme als Herausforderungen, an denen wir wachsen können. Und wie sollte sich die Menschheit verbessern können, wenn sie nur einfach das Revier wechselt, wenn wieder ein Stück kaputt ist?




Das ist tatsächlich Geschmackssache :)


:zauberer1


Das Paradies vor unserer Tür - Otto König.
Die Natur ist überall klar -
Warum sollte ich aufräumen - es gibt anderes - wie wärs mit einfach nur leben.


Ja ich bin im Bezug auf das westlich geprägte Denken Pessimist - da es auf immerwährenden Wachstum orientiert ist. Der Planet ist aber nicht unendlich - und ein immerwährendes Wachstum ist daher nicht möglich und führt wie wir sehen in den Abgrund - daher ziehe ich es vor mich zurückzuziehen.-)


So klingt das schon anders :) Und genau darum bleibe ich hier und trage meinen Teil gegen diese Indoktrination bei. Ich bin einfach nicht der Typ, der vor Problemen flüchtet. Ich denke, damit verlagere ich sie nur in Zeit und Raum und statt mir, müssen sich dann dafür die Enkel oder Urenkel damit rumschlagen.
Ich betrachte Probleme als Herausforderungen, an denen wir wachsen können. Und wie sollte sich die Menschheit verbessern können, wenn sie nur einfach das Revier wechselt, wenn wieder ein Stück kaputt ist?

Das tat und tut die Menschheit sowieso - da ich aber nur dieses eine Leben habe will ich es leben und zwar auf die Art und Weise welche ich will.

ja da müßte man ganz Europa zu einem Sperrgebiet erklären -- daher unmöglich




Ich hoffe die Holzhammermethode wird bald Wirkung zeigen _ derzeit leider nicht - zumindest bei den "Machthabern" dieser Welt nicht.

Gruß
 
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RitaMaria schrieb:
Und an diesem Junitag schreibe ich, dass mein roter Wein langsam wild wird..
nee, anders rum - der Wilde Wein wird langsam rot..:zauberer1
Ist üblicherweise im Spätherbst der Fall...

:lachen:


Tja, also ich finde, heute ist das Wetter eh nicht mehr sooo schlecht. Gab sogar schon ein bisschen Sonnenschein :) .

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