@KingOfLions , ist Reflexion etwas anderes als Abgleichen? Unser menschliches Reflektieren, bzw. daran zu forschen und entsprechende Themen dazu, können sehr interessant sein. Selbst sprach ich allerdings den Abgleich des Inneren mit dem externen Äußeren an. Da ich selbst das Wort
nichtbuddhistisch schrieb, ist es etwas selbst reflektiertes wenn du von deiner
Nichtfeundschaft mit dem Buddhismus reagierst.
Was denkst du? Bewegt mich hier Sympathie, oder Antipatie, zu oder gegen Religionen und zu oder gegen religiös Glaubende, da ich hier in diesem Thread nach dem frage was Dualitätsglaubende ausmachen könnte?
Selbst fragte ich ebenfalls bereits, ob und wie weit die Fragen verstanden sein könnten.
Da ich selbst keine wirklichen Antworten für andere habe und dennoch mich Interesse lebt, frage ich gerne schreibend, oder sprechend.
Da wo ich gefragt werde, reagiere ich antwortend und was es auf der Seite des Lesers / Hörers sich dann regt hat schon wieder entsprechend weniger mit meiner zuvor stattgefundenen Reaktion zu tun. Nur ein Wiederaufnehmen, ein Weiterführen der Kommunikation ermöglichten die jeweiligen inneren abgleichnahen Regungen. Dabei käme es nicht darauf an auf ähnliches, oder gar gleiches zu kommen, sondern um die Regungen des Austausches lebendig zu halten, um etwas zu minimieren, was mich gedanklich und fühlend zu entfernt von der externen Wirklichkeit entrücken würde.
Welche Regungen und Folgen erzeugt es, wenn ich Thesen entwickle und diese in mir als Wissen auslebte?
Ob es nun Weltdualitätsthesen, oder SEINsthesen wären, regen und bewegen diese sich zwar in abweichende Richtungen und Folgen, aber da es such dich verfestigerende Thesen werden könnten, könnten es dabei jeweils, mehr oder weniger, zur Innen-Außen Spaltung geraten.
Mit dem Wort "Wirklichkeit" versuche ich eher das Wirken allem Existentem anzusprechen und bemühe mich nicht um Wahrheit.
Und ja
@Nica1 , SEIN muss nicht = Wirklichkeit sein.
Also, was macht Dualitätsglauben aus? Was wohnt ihm inne? Was macht Glauben aus? Was wohn ihm inne? Wie könnte Glauben, da dieser ein Teil unserer Menschlichkeit ist, dennoch nahe der Wirklichkeit lebendig sein?