JimmyVoice schrieb:Das Ist= Das Sein des Seienden, ohne jegliche Interpretation.
Und was bedeutet das für mein Leben?
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
JimmyVoice schrieb:Das Ist= Das Sein des Seienden, ohne jegliche Interpretation.
JimmyVoice schrieb:Das nichts vom Universum her eine Bedeutung hat, wir alles nur eine Bedeutung geben, die so gar nicht wirklich vorhanden ist.
Was es für dein Leben bedeutet, kann ich nicht sagen, weil ich es nicht beurteilen kann. Das kannst nur du selbst herausfinden.
ich behaupte mal du machst dir was vor wenn du glaubst andere gar nicht mehr zu beurteilen.. du magst es versuchen aber glaubst du wirklich du schaffst das immer.. soll jetzt nicht gewertet sein - nur eine frage, vielleicht ein denkanstoß.. und wer sagt eigentlich dass werten "schlecht" ist..JimmyVoice schrieb:Ich reg mich zwar noch manchmal schnell auf, aber das hat dann mehr was mit mir als mit den anderen zu tun. Ich selber
nehm jeden wie er ist, ich beurteile nicht, sondern nehme an. Ich hab zwar noch ein gewissen Weg vor mir, aber ich urteile nicht mehr über andere.
Aber merkwürdigerweise sprechen die grossen Religionsstifter ganz klar von etwas Gutem und etwas Schlechtem.
Jesus nennt es Gut und Böse oder vielmehr Liebe und Sünde
Buddha nennt es Wachheit und Schlaf oder Bewußtheit und Unbewußtheit.
Krishna nennt es Wissen und Unwissenheit.
Diese Schlussfolgerung kann ich nicht nachvollziehen!Die Behauptung, es gebe faktisch kein GUT und BÖSE im Kosmos ist logisch absolut richtig, aber dann ist es auch absolut logisch zu schlussfolgern, das wir weder lebendig noch tot sind, wir niemals geboren wurden, noch sterben werden.
Nö, das würde ich nicht so sehen. Das streben nach Ordnung ist eine Vereinfachung des Lebens. Es ist immer besser zu wissen wo es lang geht.Du bist das Universum und Dein Streben nach dem Guten, dem Schönen und dem Wahren ist ein Ausdruck des universellen Willens.
Daos schrieb:Die großen Religionsstifter beziehen sich auf das Zusammenleben der Menschen. Es gibt nun mal Verhaltensweisen die einer Gesellschaft gut tun und welche die destruktiv sind. Jede der großen Religionen versucht das Zusammenleben der Menschen in irgendeiner Weise zu regeln.
Daos schrieb:Diese Schlussfolgerung kann ich nicht nachvollziehen!
Magst Du das ein wenig erläutern?
Daos schrieb:Nö, das würde ich nicht so sehen. Das streben nach Ordnung ist eine Vereinfachung des Lebens. Es ist immer besser zu wissen wo es lang geht.