@KingOfLions , selbsterklärend könnten meine Fragen bereits meiner eigenen persönlichen Einschränkung entsprungen sein. Andererseits frage ich auch und will und wollte nicht damit implizieren fragende Antworten geliefert zu haben.
Antworten müssen mir nicht passen oder mir gerecht und angenehm ausfallen. In jedem Fall liebe ich eher das Unerwartete als das mir schon Bekannte.
Daher frage ich nicht nur nach schwarz-weiss Zeichnungen, sondern auch nach Empfindungen dazu.
Das Letztere von dir Erwähnte und zwar das sich in Schwarz-Weiss-Wiederfinden, weil äußere Umstände dazu begünstigten, oder sogar zwangen ist mir ebenso interessant.
Was aber könnte es sein, bzw. wie könnte es passieren, dass im Schwarz-Weiss-Zeichnen und entsprechenden vielleicht sogar anderem Empfinden dazu die Komplexität aus dem Blickfeld geraten könnte.
Nicht gestellte Fragen und völlig andere Ideen, welche sich mitteilen möchten, würde ich hier ebenfalls gerne lesen.
Selbst bin ich in Asien aufgewachsen und wurde vom nichtbuddhistischen Bön geprägt. Mich interessiert Dualglaube ernsthaft und nicht im Sinn von Denunziation. Ich verstehe und kenne kein Glauben an Gott, Götter und gottähnlichen Vorstellungen, von Gott-Teufel, von Himmel-Hölle, Dualität, Schwarz-Weiss, Gut-Böse in diesen klar voneinander und gegenüberstehenden Vorstellungen, Glauben, Ansichten und Empfindungen.
Was ist das Wertvolle an diesem, beziungsweise was ist mir daran unbekannt und könnte zumindest lesbar werden?