Was macht man gegen das Böse

"Arbeit macht unfrei"
nur mal so als Satz ist aber irgendwie auch nicht wirklich besser.

Ja es ist schon so ne Sache mit den Assoziationen.
Beeinflussen sie uns ja doch unbewusst.

Ließe man die aber mal weg, denk ich schon dass eine Arbeit, die einem wirklich entspricht frei machen kann.

Kommt u.a. drauf an, in welchem Umfeld eine solche Phrase (mit/ohne 'un') geäußert wird.

Das kann, wenn unreflektiert geäußert, die unterschiedlichsten Konsequenzen haben.

Ich vermute, dass Walter solche 'Parolen' hier nicht schätzt.
 
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Kommt u.a. drauf an, in welchem Umfeld eine solche Phrase (mit/ohne 'un') geäußert wird.

Das kann, wenn unreflektiert geäußert, die unterschiedlichsten Konsequenzen haben.

Ich vermute, dass Walter solche 'Parolen' hier nicht schätzt.

Nun gut.
Ihr habts so aufgefasst, Walter würds auch so auffassen.
Ich habs anders aufgefasst.
Dann is ja gut, dass Vittoria es selber aufgeklärt hat.
 
Ja aber das ist doch wieder "eine persönliche Assoziation", welche Vittoria ja deswegen nicht so gemeint haben muss.
Da sind wir irgendwie wieder da, dass es eigentlich wir Deutschen selber sind, die dieses "Gespenst" weiter in die Welt tragen.
Natürlich war das sche... damals, gibts gar nix zu diskutieren.
Aber deswegen jemandem gleich zu unterstellen, dass...
Weiß nicht...

Und weiters wenn man mal in die Welt schaut, wieviele lassen sich denn tatsächlich heut noch mehr oder minder versklaven. Gehen lediglich roboten, der Kohle wegen.

Vittoria, ich freu mich für dich, dass dich deine Arbeit frei macht.
Und zwar wirklich wie es scheint. :)


Danke, meine Liebe sternja, dass Du mich verstehst. :umarmen:


:)
 
Nun gut.
Ihr habts so aufgefasst, Walter würds auch so auffassen.
Ich habs anders aufgefasst.
Dann is ja gut, dass Vittoria es selber aufgeklärt hat.

Ich schrieb nicht, dass ich es/sie 'so' aufgefasst habe - i.S.v. dass das VL's Gedankengut widerspiegle.

Es geht um die Form - und dass solch eine Äußerung unterschiedliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schrieb nicht, dass ich sie 'so' aufgefasst habe - i.S.v. dass das VL's Gedankengut widerspiegle.

Es geht um die Form - und das solch eine Äußerung unterschiedliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. :)

Ja.
Ich finds trotzdem irgendwie grad schade, dass ein eigentlich positiver Satz, derart Unangenehmes auszulösen vermag.
Und wenn man ihn umdreht is es auch nicht besser.
In diesem Falle ging damit irgendwie die Polarität ganz verloren.
Beides is übel.
Sollte man ein neues Wort für Arbeit finden?
 
Hallo
eine Frage wo ich mir keine Antwort weiß

Was ist das Gute? Was ist das Böse?

Ich denke, diese Fragen sind so alt wie die Welt und viele Philosophen haben sich der Frage angenommen. Ein abschließendes Urteil steht aus. Auch wir werden die Frage nicht lösen können.;)

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja.
Ich finds trotzdem irgendwie grad schade, dass ein eigentlich positiver Satz, derart Unangenehmes auszulösen vermag.

Verstehe - ist so.

Es gibt weitaus 'Neutraleres', das Assoziationen auslöst, das Leid zufolge haben kann.

Und wenn man ihn umdreht is es auch nicht besser.
In diesem Falle ging damit irgendwie die Polarität ganz verloren.
Beides is übel.
Sollte man ein neues Wort für Arbeit finden?
Ich sage oder schreibe z.B., dass mein(e) Beruf(ung :D), Job/die Arbeit - mein Leben bereichert.
 
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