Was macht man gegen das Böse

[Asaliah40]

Ich sehe es so, wie es William Shakespeare hier (be)schreibt:


An sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu.

JEP, das kann ich nachvollziehen.

 

[Mondblumen]

DAS Böse ist eine Wertung und eine Wertung macht wer ? Der Mensch und das ist in allem so . Das Böse wird als böse tituliert, wenn der Mensch meint, das sei "Böse". Nur zur Erklärung.

Der Weltschmerz : den nicht zu empfinden ist gesund für die Psyche, wenn sich jemand zu sehr dem Weltschmerz hingibt, erkrankt er zumeist selbst in der Psyche. Mitleiden war noch nie gesund für einem Selbst.

Mitfühlen ist etwas anderes.

Das Böse ist etwas, was ist -
genauso wie der Tag ist, die Nacht ist,
die Liebe ist.

So verstehe ich das.

Wer sagt, dass der Tag 'gut' oder 'schlecht' ist? Niemand. Oder?
Der Tag ist, egal wie du (oder ich) den Tag findest.

Ich finde, wenn man sieht, was auf dieser Welt passiert, tagtäglich, kann man auch 'leiden', weil nur zu verständlich.
Ich verstehe Mitfühlen auch anders, wenn ich bei jemanden mit-fühle, fühl und seh ich auch dessen Leid.

 

[Asaliah40]

Aus Sicht des Täters (mir, dir) ist es IMMER wie es ist.

Du (und ich auch) hast eben einen anderen Background.
Die Funktionsweisen von Gefühlen oder Antrieben sind für jeden Menschen dennoch identisch.

Hm,...könnte sein,...hm,...aber dazu sind ma zu unterschiedlich. ( Individuell, daher nicht allgemeingültig )

 

[Hedonnisma]

Hm,...könnte sein,...hm,...aber dazu sind ma zu unterschiedlich. ( Individuell, daher nicht allgemeingültig )

Nee, isso!



Individuell ist untrennbar und also profan, all-gemein.

 

[Mondblumen]

Und? Wem glaubst du mehr?

Den Himmel/Hölle-Schaffern oder denen, die derlei plus Gegenparte nicht erschaffen?

Ich kann Asaliahs Meinung so hinnehmen,
sie spiegelt auch ihr Verhalten hier wieder, wenn es um Kappeleien usw. ("sie sieht das Böse nicht", wie sie selbst sagt - stimmt).

Ansonsten glaub ich natürlich eher mir.

 

[Asaliah40]

Das Böse ist etwas, was ist -
genauso wie der Tag ist, die Nacht ist,
die Liebe ist.

So verstehe ich das.

Wer sagt, dass der Tag 'gut' oder 'schlecht' ist? Niemand. Oder?
Der Tag ist, egal wie du (oder ich) den Tag findest.

Ich finde, wenn man sieht, was auf dieser Welt passiert, tagtäglich, kann man auch 'leiden', weil nur zu verständlich.
Ich verstehe Mitfühlen auch anders, wenn ich bei jemanden mit-fühle, fühl und seh ich auch dessen Leid.

Der Tag ist hell, da die Sonne scheint, die Nacht ist dunkel, und der Mond scheint,....da ist kein "gut" und kein "schlecht" als Wertung. Der Mensch selbst wertet erst dann wenn er den Tag als gut oder schlecht empfand.

Ich sehe ebenso das Leid, aber leide nicht mit.

 

[Asaliah40]

Ich kann Asaliahs Meinung so hinnehmen,
sie spiegelt auch ihr Verhalten hier wieder, wenn es um Kappeleien usw. ("sie sieht das Böse nicht", wie sie selbst sagt - stimmt).

Ansonsten glaub ich natürlich eher mir.

Wo sag ich das ?

Nein, aber ich nehme immer lieber das Gute an , auch bei Menschen und für mich.

 

[Mondblumen]

Der Tag ist hell, da die Sonne scheint, die Nacht ist dunkel, und der Mond scheint,....da ist kein "gut" und kein "schlecht" als Wertung. Der Mensch selbst wertet erst dann wenn er den Tag als gut oder schlecht empfand.

Ich sehe ebenso das Leid, aber leide nicht mit.

Hab ich irgendwo gesagt/geschrieben, dass da irgendwo eine Wertung sei?
Du schreibst die ganze Zeit von Wertungen, dass das Böse nur eine Wertung sei usw.

Wenn man das Böse nicht sehen kann, steht man mitunter auch auf der "Täter"-Seite und macht die andere Seite fertig. Asaliah.

Fatal. ... aber soll's geben, unter Blinden.

 

[Tany]

Wo sag ich das ?

Nein, aber ich nehme immer lieber das Gute an , auch bei Menschen und für mich.

Ich nicht - da ich nicht in gut/böse kategorisiere. Es sei denn im Scherz oder um etwas zu verdeutlichen.

Ich bin davon überzeugt, dass jeder, in jedem Moment, das macht, was er/sie für optimal hält, um seine/ihre Bedürfnisse zu befriedigen - eben so, wie er/sie es kann.

 

[Hedonnisma]

Ich bin davon überzeugt, dass jeder, in jedem Moment, das macht, was er/sie für optimal hält, um seine/ihre Bedürfnisse zu befriedigen - eben so, wie er/sie es kann.

Und das ist schließlich gut so?



Leicht widersprüchlich, imho