Nein, ich bin kein Todesfanatiker. Auch meine Sehnsucht nach dem Tod hält sich, wie auch mein Hunger nach Leben in normalen Grenzen, würde ich sagen. Soweit also alles im Lot bei mir.
Wenn meine Gedanken also beginnen, bei dem einen oder anderen trübe Stimmung aufzutreiben, weil ich die Möglichkeit des Todes erwähne, dann geht es mir in der Regel nur darum, einen Weg zu finden, den Glauben, an das "EWIGE LEBEN" dem ich mich untrennbar verbunden fühle und mein persönliches Empfinden von "EWIGKEIT" mit der Realität der physischen Sterblichkeit zu verbinden, und zwar so, dass ich es am Ende selbst einigermaßen nachvollziehen kann. Klar, das ist keine Übung, wie Schuhbänder zubinden.
Die Körperlichkeit hab ich irgendwo als der Zeit unterworfen begriffen. Das scheint mir, zumindest hier, wo ich jetzt bin, gegeben zu sein. Man nennt das weithin "Sterblichkeit". Und ich denke eben manchmal auch darüber nach, ob sich der Ein und Austritt in bzw. aus der Physis etwas fließender und mit weniger Erinnerungsverlust verbunden, gestalten ließe ... ja, und natürlich, wie weit ich hierbei aktiv mitarbeiten kann.
Das würde - ganz allgemein betrachtet - eine effizientere Nutzung der Zeit mit sich bringen, insofern, ich mehr Zeit zur Verfügung hätte. Ich könnte größere Projekte angehen, denn wenn ich mit einem Projekt nicht fertig werde, weil mir der Körper unter der Seele wegstirbt, kehre ich eben wieder, erinnere mich schnell mal, wo ich stehen geblieben war und mach weiter, da wo ich aufgehört habe.
Ich könnte endlich mal einen großen Film angehen, nicht immer nur so kleine, nichts sagende Clipserl drehen
Hmmm ... also nur mal so dahin gedacht, rein für mich selbst.
Ich glaube eigentlich schon, dass es irgendwo in diesem unendlichen All bereits gesellschaftliche Systeme gibt, wo dieser bewusstere Ein und Austritt in die Physis schon ganz gut funktioniert und ich könnte mir gut denken, dass das auch ein bewussteres, ein wacheres Leben mit weniger Streitigkeiten um das, was denn nun überhaupt richtig und falsch ist, nach sich ziehen könnte.
Hmmm .... ja, wenn ich also über den Tod nachdenke, dann denke ich eigentlich über das Leben nach, aber das bemerken die wenigsten und viele werden traurig wenn sie mir zuhören und fliehen fort von mir. Das wiederum macht mich sehr traurig, denn ich will niemanden betrüben oder erschrecken.
Klar mach ich mir auch Gedanken über das morgige Mittagessen,
Morgen, 5 Minuten vor 12
Wenn meine Gedanken also beginnen, bei dem einen oder anderen trübe Stimmung aufzutreiben, weil ich die Möglichkeit des Todes erwähne, dann geht es mir in der Regel nur darum, einen Weg zu finden, den Glauben, an das "EWIGE LEBEN" dem ich mich untrennbar verbunden fühle und mein persönliches Empfinden von "EWIGKEIT" mit der Realität der physischen Sterblichkeit zu verbinden, und zwar so, dass ich es am Ende selbst einigermaßen nachvollziehen kann. Klar, das ist keine Übung, wie Schuhbänder zubinden.
Die Körperlichkeit hab ich irgendwo als der Zeit unterworfen begriffen. Das scheint mir, zumindest hier, wo ich jetzt bin, gegeben zu sein. Man nennt das weithin "Sterblichkeit". Und ich denke eben manchmal auch darüber nach, ob sich der Ein und Austritt in bzw. aus der Physis etwas fließender und mit weniger Erinnerungsverlust verbunden, gestalten ließe ... ja, und natürlich, wie weit ich hierbei aktiv mitarbeiten kann.
Das würde - ganz allgemein betrachtet - eine effizientere Nutzung der Zeit mit sich bringen, insofern, ich mehr Zeit zur Verfügung hätte. Ich könnte größere Projekte angehen, denn wenn ich mit einem Projekt nicht fertig werde, weil mir der Körper unter der Seele wegstirbt, kehre ich eben wieder, erinnere mich schnell mal, wo ich stehen geblieben war und mach weiter, da wo ich aufgehört habe.
Ich könnte endlich mal einen großen Film angehen, nicht immer nur so kleine, nichts sagende Clipserl drehen
Hmmm ... also nur mal so dahin gedacht, rein für mich selbst.
Ich glaube eigentlich schon, dass es irgendwo in diesem unendlichen All bereits gesellschaftliche Systeme gibt, wo dieser bewusstere Ein und Austritt in die Physis schon ganz gut funktioniert und ich könnte mir gut denken, dass das auch ein bewussteres, ein wacheres Leben mit weniger Streitigkeiten um das, was denn nun überhaupt richtig und falsch ist, nach sich ziehen könnte.
Hmmm .... ja, wenn ich also über den Tod nachdenke, dann denke ich eigentlich über das Leben nach, aber das bemerken die wenigsten und viele werden traurig wenn sie mir zuhören und fliehen fort von mir. Das wiederum macht mich sehr traurig, denn ich will niemanden betrüben oder erschrecken.
Klar mach ich mir auch Gedanken über das morgige Mittagessen,
Morgen, 5 Minuten vor 12