Was bedeutet es göttlich zu sein ?

Felicitas15 schrieb:
wenn viel behaupten, dass es keinen gott gibt, ist es dann so, dass das göttliche auf alle aufgeteilt ist, oder ist es so das es dann gott und das göttliche nicht geben soll,...

göttlich wird sowieso viel zu inflationär verwendent,...

... genau wie den rechtschreibun und der gramatik. :D nah, ich mach nur spass.

ich bin göttlich. jeder, der es erkennt ist göttlich. das heisst nicht, dass ich ein gott bin, aber ich bin göttlich.

gruß -fingal-
 
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Tachyonen sind hypothetische Teilchen. Sie wurden bisher weder direkt beobachtet noch hat man indirekte Hinweise auf ihre Existenz gefunden. Es gibt auch keine Theorie, die Tachyonen so dringend annimmt, wie die Dirac-Theorie die Antiteilchen. Dennoch werden Tachyonen oft diskutiert, weil sie, wenn es sie gäbe, bemerkenswerte Eigenschaften hätten.

Tachyonen wären Teilchen, die sich schneller als Lichtgeschwindigkeit bewegen und nach Einsteins Relativitätstheorie nicht auf kleinere Geschwindigkeiten abgebremst werden können. Damit sind sie natürlich ein beliebtes Objekt für Science-Fiction Autoren, die nach Möglichkeiten von überlichtschneller Kommunikation suchen. Auch die Eigenschaft in die Vergangenheit zu fliegen wird ihnen nachgesagt. Damit könnte man Nachrichten in die Vergangenheit schicken.

Besondere Eigenschaften
Zunächst würde ein Teilchen, das mit Überlichtgeschwindigkeit erzeugt wird, natürlich einfach in die Zukunft fliegen. Die Relativitätstheorie besagt jedoch, dass dieses Teilchen, wenn es irgendwo reflektiert wurde und zu uns zurückkehrt, eine negative Eigenzeit "erlebt" hat. Aus der Perspektive des Tachyons findet also die zweite Begegnung vor der ersten statt. Da man von einem einfachen Elementarteilchen sicher kein Bewusstsein erwarten kann, ist das vielleicht noch kein großes Problem. Die Zeit hat für ein stabiles Teilchen keine große Bedeutung. Problematischer ist die Tatsache, dass Beobachter mit unterschiedlichen relativen Geschwindigkeiten verschiedene Abläufe beobachten. Wenn wir ein Tachyon erzeugen, kann dieser Vorgang für einen relativ zu uns bewegten Beobachter so aussehen, als käme das Teilchen aus der Vergangenheit und wir würden es vernichten (absorbieren). Die Existenz von Tachyonen würde also Probleme mit der Beurteilung von Ursache und Wirkung bereiten.

Eine andere Bedeutung des Wortes
Esoteriker schreiben Tachyonen mancherlei Heilwirkungen zu und es gibt sogar Produkte zu kaufen, die Tachyonen-Energie sammeln können sollen. Bei diesen Tachyonen handelt es sich offensichtlich nicht um Elementarteilchen, sondern um eine mystische Kraft die, um zur Werbung auf die wissenschaftliche Seriösität des Produktes hinweisen zu können, den gleichen Namen bekommen hat. Die physikalischen Tachyonen zu medizinischen Zwecken einsetzen zu wollen wäre sinnlos, da es nicht möglich ist, die Wirkungen eines Teilchens zu erforschen das man nichteinmal nachgewiesen hat.
 
Wieder ein Schritt in die Freiheit... Gesetz (Ursache-Wirkung) mit polarem Gesetz außer Kraft treten zu lassen... :) Wenigstens das Gesetz der Polarität bliebe erhalten.
 
Inti schrieb:
Niemand "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" Wusste gar nicht, dass du zum Kommunismus neigst? Geht es nicht auch darum Kontrolle fahren zu lassen - - anstatt daß ich selber fahre? - neee das war jetzt wieder verkehr(t) - ich glaub ich lass es, ich bin heute einfach zu gut drauf
Na vielleicht sollte man mit dem Wort *Kontrolle* erstmal eine allgemeine Begriffsbestimmung machen. Vielleicht verstehst du (und Niemand) darunter ja was völlig anderes.
Also Kontrolle muß doch nicht gleich mit Gewalt oder Unterdrückung verknüpft werden, obwohl das die gängigste Sichtweise ist.
Kontrolle kann doch durchaus auch mit positiven Eigenschaften verknüpft werden.
Meinst du - analog gesehen - Schumi wäre so oft Weltmeister geworden wenn der seinen Wagen oder das Team unter Druck gesetzte hätte. Der hatte das voll unter Kontrolle, aber ich denke in einer völlig anderen Sichtweise.
Die ganzen biologischen Funktionen deines Körper unterliegen einer ständigen Kontrolle (wer immer das jetzt auch kontrolliert).
Ich denke Kontrolle ist eine reine Funktion, die Gesetzmäßigkeiten steuert - sonst hätte Leben überhaupt nicht entstehen können.
so mal als Ansatz.
 
satnaam schrieb:
Ich denke Kontrolle ist eine reine Funktion, die Gesetzmäßigkeiten steuert - sonst hätte Leben überhaupt nicht entstehen können.
so mal als Ansatz.

Ist Kontrolle ein reiner Zustand, der entdeckt werden kann (gesetzmäßiges Funktionnieren), oder ist Kontrolle das Ergebnis von Übung?
 
messagefromsam schrieb:
Guten Morgen,

froh gelaunt kann ich da doch nur folgendes dazu sagen:

Wer sich von seinen Emotionen beherrschen läßt, geht jedenfalls in diesem Moment NICHT des Weg eines Gottes, sondern den eines Menschen.

Das ist der eine von beiden Wegen, den jeder zur Verfügung hat. =
Zwei Wege, es gibt IMMER eine Wahl.

Grüßles von sam

jedes wesen muss die erfahrung machen sich von emotionen beherrschen zu lassen (das ist der sinn der übung) um sich von ihnen befreien zu können
insofer ist jeder weg der weg gottes weil alles und jede möglichkeit göttlich ist
 
Das, was es für DICH bedeutet ;)


Was bedeutet es für mich ?
Wissen IST Macht
Wissen IST - es SEIN

ICH BIN göttlich, Ich bin Gott (Ab-bild)
Ein Schöpfer (im Kleinen - sowas "muss" man ja immer dazu schreiben, weil der Mensch soviel Größe nicht aushält :D bzw. nicht "glauben" kann) *G*

Was bringts ?
Nichts
No - thing
Das Wissen (= SEIN) um die eigenen 'Größe'
IST Selbst-ermächtigung.
Man er-kennt sich als Schöpfer seiner Realität
seines Lebens und ist somit handlungs-fähig.

Ver-antwortung
- ich antworte mir selbst,
indem ich die Realität erschaffe,
die meinen GEDANKEN entspricht.
Meinem Glauben.

Du er-lebst, was Du glaubst.
Deine Gedanken werden für DICH Realität,
damit Du Dich darin er-kennst.

Hat das jetzt was mitm Thema zu tun ?
Ehhh....welches Thema ? :D

Alles LIEBE
Sterngeborene
 
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Niemand schrieb:
Besondere Eigenschaften
Zunächst würde ein Teilchen, das mit Überlichtgeschwindigkeit erzeugt wird, natürlich einfach in die Zukunft fliegen. Die Relativitätstheorie besagt jedoch, dass dieses Teilchen, wenn es irgendwo reflektiert wurde und zu uns zurückkehrt, eine negative Eigenzeit "erlebt" hat. Aus der Perspektive des Tachyons findet also die zweite Begegnung vor der ersten statt. Da man von einem einfachen Elementarteilchen sicher kein Bewusstsein erwarten kann, ist das vielleicht noch kein großes Problem. Die Zeit hat für ein stabiles Teilchen keine große Bedeutung. Problematischer ist die Tatsache, dass Beobachter mit unterschiedlichen relativen Geschwindigkeiten verschiedene Abläufe beobachten. Wenn wir ein Tachyon erzeugen, kann dieser Vorgang für einen relativ zu uns bewegten Beobachter so aussehen, als käme das Teilchen aus der Vergangenheit und wir würden es vernichten (absorbieren). Die Existenz von Tachyonen würde also Probleme mit der Beurteilung von Ursache und Wirkung bereiten.
Sehr präzise in kurzen worten auf den Punkt gebracht.
Zu obigen Besonderheit fällt mir noch folgendes ein :
Michael Ende beschreibt dieses Phänomen in seinem Buch : Der Wunschpunsch
in geradezu genialer Einfachheit.
Sehr lesenswert. Gerade jetzt zum Jahreswechsel.
 
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