Es ist nicht Allgemeinwissen, aber ich empfehle es jedem sehr dringend die Möglichkeit für wahrscheinlich zu halten, das Christentum basiert auf einer Totgeburt eines Knabens.
Der wurde dann vom Kopf bis Fuß einbalsamiert und somit fürsorglich bestattet.
Er sollte einen wunderschönen Namen bekommen, war er doch in der Jahreszeit des Jakob als Wunschkind geboren, den man gelegentlich als Weiterentwicklung von Abraham als Stammvater der 12 Stämme angesehen hat und das noch immer macht.
Ich spare mir jetzt den 12-Jahres-Zyklus des Planeten Jupiters genauer zu beschreiben.
Die Mutter verzweifelt daran, und über Frau und Kind wurde so gut wie nie wieder etwas gesagt oder geschrieben.
Bleibt noch die familiäre Hebamme, die sich auch Vorwürfe macht.
Im weiteren Verlauf öffnet sich für den Mann der unglücklichen Familie ein Tor,
konkrete Außersinnliche Wahrnehmungen trösten und motivieren.
Nach entsprechender religiöser Vorbereitung beginnt dieses kleine Energiebündel eine Lehrtätigkeit,
die wesentlich von den anderen gleicher Art abweicht.
Solche Umstrukturierungen treffen nicht nur heutzutage auf heftigen Widerstand,
der durch Monotonie verursacht wird, die wie auf Schienen abläuft.
Daher scheitert auch dieser 2. Versuch in der 1. Phase, und der Mann kommt zu Tode.
Jedoch der Inhalt stimmt, das wurde allen unmittelbar Beteiligten klar,
eine Fortsetzung wurde in Erwägung gezogen, aber wie sollte das geschehen?
Man ist dann auf den Gedanken verfallen, diese Informationen so zu transportieren,
wie das auch in unserer Zeit der Fall wäre,
nämlich mit einem Aufhänger und im Stile einer Zeitung wurde die Lehre vermittelt.
Bekräftigende und bestärkende Argumente finden sich im Text selbst.
Dieses etwa: Was wolltet ihr sehen, ein Schilfrohr das im Winde bricht?
Oder wenn es um das Reinwaschen von Schuld gegangen ist,
bei einem strategischen Ränkespiel anlässlich der Bergpredigt,
der eigentliche Anschuldigungsgrund als aufständischer Prediger,
da finden wir einen nichtigen Grund der durch das Symbol der Waschung Erledigung finden konnte,
Aber nein, einer Tötung folgte auch noch eine Kreuzigung.
Ein üblicher Vorgang bei Verbrechern und Rebellen.
Hier dargestellt als Fußwaschung beim Tempel, wo man gleich ein ganzes Bad nehmen hätte können,
und eine sehr private Angelegenheit die unterbrochen wurde,
in einem allgemein sehr friedlichen Rahmen. (Joh 13)
Das ist der Hintergrund, der christlichen Kultur.
Hier lassen wir nun die philosophischen Beweggründe eines Paulus außer Acht.
Dann bleiben Anbetungen von menschlichen Wesen übrig, die einmal gelebt haben, von denen wir nicht genau wissen wie deren Lebensablauf war und wie sie sich in Zukunft verhalten werden. Dazu kommen Wünsche von Hilfestellungen für das jeweilige persönliche Leben, wobei jene beim Übergang in ein unbekanntes Jenseits das Hauptmotiv darstellt.
Ist dieser Vorgang aber Wirklichkeit, dann hat sich der auf einer sehr niedrigen Stufe gebildet und steht jedem frei, mit den dabei auftretenden Ausfällen.
Das bedeutet, wenn es wirklich eine solche Hilfe gibt, und die 100%ige Ausschöpfung der Möglichkeiten wünschenswert ist, dann erfolgt diese Hilfe ohnehin dort wo sie notwendig ist, und nicht natürlich geschieht.
Das Beten oder Nichtbeten, das Fluchen oder Lästern in diese Richtung ändert daran gar nichts.
Nur die Persönlichkeitsentwicklung wird davon in eine bestimmte Richtung beeinflusst.
Es geht wirklich nur darum, dass sich die Menschen als eine Gemeinschaft verstehen, auch religiös.
Auf welchen Weg Du dorthin kommst, ist mir egal.
und ein