Die historische Jesus-Forschung hat sich schon immer mit der Überlegung befasst,
dass in der Jüngerschar der eine oder andere Verwandte von Jesus vorhanden gewesen sein soll.
Nun ist es so, bei dem vorliegenden Ergebnis, da war ein Josef nicht mehr vorhanden als Nährvater, dafür aber seine beiden älteren Brüder, wobei der Älteste und Erstgeborene mit dem Prädikat der familiären Erbschaft ausgezeichnet worden ist, während die beiden anderen dabei leer ausgegangen waren. Dafür wird dann beim Namen des Zweitrangigen der gemeinsame Vater angeführt, der bis zum Enkel sogar verwendet worden ist.
Auf der anderen Seite dürfen wir auf den Bruder der Braut nicht vergessen,
der aus der Sicht von Johannes dann auch so ein Onkel gewesen ist.
Dazu kommen noch die Söhne des Lebensretters Simon.
Er selbst auch nicht mehr vorhanden,
und ein Gott und Messias soll eine Hilfe von einem anderen Menschen erfahren haben?
Das ist doch zumeist ein Tabu im Denken gläubiger Menschen.
Drei Onkel und ein kleines Kind, das passt gut zu einem Text aus dem NT.
Die Bereitgestellte Hilfe die jemanden gewährt wird,
an der Person oder irgendjemanden,
die findet auch ihren Niederschlag im Text.
Diese familiären und persönlichen Werte zum Lehrmeister sind da schon so dominierend,
sie betreffen jetzt schon 4 Familienangehörige und 2 unterstützende Mitglieder,
zusammen mit der Hauptperson ein Verhältnis von 7 : 6.
Damit hier ein Ausgleich erzielt werden konnte in der Meinungsbildung,
musste die andere Hälfte sich schon geschlossen verhalten.
Diese Entwicklung und die damit verbundenen Schwierigkeiten,
die haben sich dann auch bemerkbar gemacht,
wovon uns heute noch die literarischen Aktivitäten von Matthäus, Thomas und nicht zuletzt von Thaddäus bezeugen.
Zum überwiegenden Teil war es jedoch eine familiäre Angelegenheit in den Anfängen.
Dabei ist es immer ganz einfach heiter und lustig zu sein.
Denn für gewöhnlich sind Mann und Frau am Beginn noch nicht miteinander familiär verwandt.
So ein Verhalten kann eben nur ein Messias an den Tag legen, oder
Er soll auch gesagt haben, es sei besser durch das enge Tor zu gehen,
nicht durch das breite.
Wenn diese Worte nicht von ihm stammen sollten,
ja dann wird er jetzt gleich oder etwas später kommen
und dazu Stellung nehmen ist es nicht so?
Wer den Schaden hat, der braucht sich um den Spott nicht zu sorgen.
Etwa so: Eine Frau war im Leben mit 7 Männern verehelicht,
zu wem gehört sie im Jenseits,
ist sie beim ersten Gatten oder beim letzten?
Lächerlich meinte er dazu,
die uns bekannte Fortpflanzung gäbe es in einem Jenseits nicht.
Dafür gibt es ein entsprechendes Verhalten anstatt.
Wie wird das Lachen in der Kommunikation mit dem Jenseits verwendet,
und wie ist das Lachen im Jenseits?
Genau das ist gemeint, wenn es heißt:
Dort wo ich hingehe, dahin könnt ihr mir jetzt nicht folgen.
Darum fragt man auch: Nun, wie ist das jetzt mit den Oheims?
Oder man sagt auch: Wer den Titel Menschensohn ergreift, wird an selbigen zerbrechen.
und ein