@MorningSun
Das ist richtig, ich darf mich selbst nicht mehr als Opfer sehen und verstehen. Da hast du klare Maßstäbe gesetzt!
Ich habe auch präzise Vorstellungen darüber, was ich gerne und wie in meinem Leben verändern würde.
Das sind zwar alles Dinge, die nicht so auffällig sind, aber mich im Grunde doch stören.
Ich würde mich in erster Linie akzeptieren wollen wie ich bin und aus dieser gewonnen Sicherheit mein Leben reformieren. Ich sehe mich in gewisser Weise wie ein Energieformer, der die Energien in seinen Ursprungszustand zurück versetzen möchte. Ich mag es lieber urig und ursprünglich, als nach meiner Manifestation. Und ganz ehrlich, missionieren, wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte einfach nur meinen positiven Geist leben und anderen von meiner Positivität , die ich tief in mir spüre, Teil haben lassen.
Wenn Menschen spüren, dass Du ein Selbstbestimmtes Leben führst, strahlst du ja schon was aus.,
bzw. lässt sie daran teilhaben. An deiner innerlichen Stärke.
Deine Energie in den Urzustand zurück zu versetzen, kannst du eh nur mit dir allein abmachen, es
ist deine "Reinigung" deine Mühen und deine Sicht der Dinge. In diesem Zustand ist man allein.
Weil es niemals gleiche Sichtweisen gibt, sie mögen sich zwar annähern, aber vom Erleben sind
sie doch verschieden. Das ist ja das Dilemma der Welt, dieser Dogmatismus, wie etwas zu sein hat.
In Wahrheit lenkt es nur von der Wahrheit ab, und das ist bewusst so gesteuert.
Die Wahrheit ist, dass unser Bewusstsein und unsere Energie, direkt mit Gott verbunden ist.
Wir brauchen keine Führer die uns sagen wo es lang gehen soll. Das kreative Potential liegt in uns selbst verborgen. Die einzige lohnende Aufgabe ist es, sich selbst wieder zu finden, zu erkennen.
und das ist das Wagnis, mutig zu sein, in das Unbekannte zu gehen, der Unendlichkeit gegen
über zu stehen. Und dann zu wissen, dass wir ein Teil der Energie des Universums sind.