Jesus did not hide

Was herrschte damals für eine Religion ? Wenn man fragen darf? War Jesus dort einfach er selbst?

In jener Zeit entwickelten sich neben den Urchristen die Judenchristen (Jakobus) und Heidenchristen (Paulus). Die Hochreligion war natürlich das Judentum. Allerdings gab es auch viele Sekten. Jesus selbst war durch seine Wanderschaften jedoch ganz bestimmt Buddhismus und Hinduismus bekannt.

Seine Intention war ganz klar: wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder (Die Schafe Israels zurückzubringen auf den ursprünglichen Pfad, von dem sie abgekommen waren)
 
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@MorningSun

Das ist richtig, ich darf mich selbst nicht mehr als Opfer sehen und verstehen. Da hast du klare Maßstäbe gesetzt!

Ich habe auch präzise Vorstellungen darüber, was ich gerne und wie in meinem Leben verändern würde.
Das sind zwar alles Dinge, die nicht so auffällig sind, aber mich im Grunde doch stören.
Ich würde mich in erster Linie akzeptieren wollen wie ich bin und aus dieser gewonnen Sicherheit mein Leben reformieren. Ich sehe mich in gewisser Weise wie ein Energieformer, der die Energien in seinen Ursprungszustand zurück versetzen möchte. Ich mag es lieber urig und ursprünglich, als nach meiner Manifestation. Und ganz ehrlich, missionieren, wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte einfach nur meinen positiven Geist leben und anderen von meiner Positivität , die ich tief in mir spüre, Teil haben lassen.
 
Jesus-Potenzial steckt in jedem Menschen. Ausgelacht und verspottet wurde er sicher schon oft bevor er die Dornenkrone auf dem Kopf trug.
Menschen, die nicht dem Durchschnitt entsprechen, werden ausgelacht oder verehrt. Narren bzw. Menschen, die crazy rüberkommen, können tiefe Weisheit in sich tragen. Aber aus der Reihe zu fallen kann starken psychischen Stress erzeugen.
Manche Menschen sind wie eine weiße Wand. Andere projizieren alles mögliche auf sie - beschimpfen sie wüst oder loben sie über den grünen Klee.
Ich vermute, dass auch du so eine Projektionsfläche bist, an der sich andere abreagieren.
Deshalb ist dein Bedürfnis nach Rückzug nur allzu verständlich.
Rückzug ist nichts Schlechtes. Man denke nur an all die Schweigemönche, Eremiten auf dem Berg etc., die nur in der Stille zu tiefen Erkenntnissen kommen.
Jesus ist auch für 40 Tage in die Wüste gegangen.
Allerdings ist jeder Mensch in eine Wirtschaftsordnung eingebunden, an der er irgendwie partizipieren muss. Von der musst du dich aber nicht auffressen lassen.
 
In jener Zeit entwickelten sich neben den Urchristen die Judenchristen (Jakobus) und Heidenchristen (Paulus). Die Hochreligion war natürlich das Judentum. Allerdings gab es auch viele Sekten. Jesus selbst war durch seine Wanderschaften jedoch ganz bestimmt Buddhismus und Hinduismus bekannt.

Seine Intention war ganz klar: wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder (Die Schafe Israels zurückzubringen auf den ursprünglichen Pfad, von dem sie abgekommen waren)

Hmmm, was würde dann passieren wenn ihr nicht werdet wie die Kinder? Heißt das konkret übersetzt, ich muss wieder umkehren ?

Jesus-Potenzial steckt in jedem Menschen. Ausgelacht und verspottet wurde er sicher schon oft bevor er die Dornenkrone auf dem Kopf trug.
Menschen, die nicht dem Durchschnitt entsprechen, werden ausgelacht oder verehrt. Narren bzw. Menschen, die crazy rüberkommen, können tiefe Weisheit in sich tragen. Aber aus der Reihe zu fallen kann starken psychischen Stress erzeugen.
Manche Menschen sind wie eine weiße Wand. Andere projizieren alles mögliche auf sie - beschimpfen sie wüst oder loben sie über den grünen Klee.
Ich vermute, dass auch du so eine Projektionsfläche bist, an der sich andere abreagieren.
Deshalb ist dein Bedürfnis nach Rückzug nur allzu verständlich.
Rückzug ist nichts Schlechtes. Man denke nur an all die Schweigemönche, Eremiten auf dem Berg etc., die nur in der Stille zu tiefen Erkenntnissen kommen.
Jesus ist auch für 40 Tage in die Wüste gegangen.
Allerdings ist jeder Mensch in eine Wirtschaftsordnung eingebunden, an der er irgendwie partizipieren muss. Von der musst du dich aber nicht auffressen lassen.

Hallo sikrit68, vielen dank für deine übermittelten Worte. Mein Problem das ich habe, ist der Erste Eindruck. Ich sehe nicht besonders hübsch aus oder gut, weil ich eine optische Einbuße habe. Wenn ich die spielen lasse (bewegen, sprechen) dann entfaltet mein Mund quasi ein Eigenleben. Ich muss mich zusammenreißen, wenn ich mich mit anderen unterhalte, nicht, dass die sich von mir veräppelt vorkommen. Ich habe bis heute noch nicht heraus gefunden, was der "Trigger" ist. Wenn ich lache, dann verzieht sich mein Mund und ich versinke oft in Grund und Boden. Ich glaube, ich schaue mich mal um nach einem Training für Mimik Und Gestik. Ich will mich nicht mehr im Mitleid suhlen gleichermaßen bin ich gefangen in diesem Auslach-Korsett worüber sich die Menschen lustig machen.
 
@MorningSun

Das ist richtig, ich darf mich selbst nicht mehr als Opfer sehen und verstehen. Da hast du klare Maßstäbe gesetzt!

Ich habe auch präzise Vorstellungen darüber, was ich gerne und wie in meinem Leben verändern würde.
Das sind zwar alles Dinge, die nicht so auffällig sind, aber mich im Grunde doch stören.
Ich würde mich in erster Linie akzeptieren wollen wie ich bin und aus dieser gewonnen Sicherheit mein Leben reformieren. Ich sehe mich in gewisser Weise wie ein Energieformer, der die Energien in seinen Ursprungszustand zurück versetzen möchte. Ich mag es lieber urig und ursprünglich, als nach meiner Manifestation. Und ganz ehrlich, missionieren, wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte einfach nur meinen positiven Geist leben und anderen von meiner Positivität , die ich tief in mir spüre, Teil haben lassen.


Wenn Menschen spüren, dass Du ein Selbstbestimmtes Leben führst, strahlst du ja schon was aus.,
bzw. lässt sie daran teilhaben. An deiner innerlichen Stärke.

Deine Energie in den Urzustand zurück zu versetzen, kannst du eh nur mit dir allein abmachen, es
ist deine "Reinigung" deine Mühen und deine Sicht der Dinge. In diesem Zustand ist man allein.

Weil es niemals gleiche Sichtweisen gibt, sie mögen sich zwar annähern, aber vom Erleben sind
sie doch verschieden. Das ist ja das Dilemma der Welt, dieser Dogmatismus, wie etwas zu sein hat.

In Wahrheit lenkt es nur von der Wahrheit ab, und das ist bewusst so gesteuert.
Die Wahrheit ist, dass unser Bewusstsein und unsere Energie, direkt mit Gott verbunden ist.

Wir brauchen keine Führer die uns sagen wo es lang gehen soll. Das kreative Potential liegt in uns selbst verborgen. Die einzige lohnende Aufgabe ist es, sich selbst wieder zu finden, zu erkennen.

und das ist das Wagnis, mutig zu sein, in das Unbekannte zu gehen, der Unendlichkeit gegen
über zu stehen. Und dann zu wissen, dass wir ein Teil der Energie des Universums sind.
 
Noch mal @sikrit68

Ich würde mich selbst sehr viel mehr in die Gesellschaft einbinden, mehr Mit Menschen unternehmen, mehr kommunizieren, mehr gestalten. Ich weiß halt auch nicht, in wie fern jetzt die Religion, die sich über Nacht in mein Leben geschlichen hat. Ich versuche mich über den Rückhalt von Jesus als Vorlagengeber zum Torjubler umzufunktionieren. Doch perfekt muss man dann auch erstmal in das System eingebunden werden. Ich begreife mich in gewisser Weise als Freund von Jesus, der mich aufbaut und mir Die Stärke gibt, um den Keeper zu überwinden.

Wenn Menschen spüren, dass Du ein Selbstbestimmtes Leben führst, strahlst du ja schon was aus.,
bzw. lässt sie daran teilhaben. An deiner innerlichen Stärke.

Deine Energie in den Urzustand zurück zu versetzen, kannst du eh nur mit dir allein abmachen, es
ist deine "Reinigung" deine Mühen und deine Sicht der Dinge. In diesem Zustand ist man allein.

Weil es niemals gleiche Sichtweisen gibt, sie mögen sich zwar annähern, aber vom Erleben sind
sie doch verschieden. Das ist ja das Dilemma der Welt, dieser Dogmatismus, wie etwas zu sein hat


In Wahrheit lenkt es nur von der Wahrheit ab, und das ist bewusst so gesteuert.
Die Wahrheit ist, dass unser Bewusstsein und unsere Energie, direkt mit Gott verbunden ist.

Wir brauchen keine Führer die uns sagen wo es lang gehen soll. Das kreative Potential liegt in uns selbst verborgen. Die einzige lohnende Aufgabe ist es, sich selbst wieder zu finden, zu erkennen.

und das ist das Wagnis, mutig zu sein, in das Unbekannte zu gehen, der Unendlichkeit gegen
über zu stehen. Und dann zu wissen, dass wir ein Teil der Energie des Universums sind.

Das hast du aber schön ausformuliert. :)
 
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