Ich glaube, das Glücklich-sein kein Zustand ist der durch "etwas" erreicht wird, durch ein Hinzufügen, sondern eher durch das Auflösen von Mangel und Leid. Insofern kann man sicher sagen was einen glücklich machen würde: Das was konkreten Mangel auflöst. Sagen wir einen Lottogewinn, wenn man nicht schon Millionär sein sollte.
Gesundheit wenn man krank ist, all sowas. Aber ich glaube auch, das es einen tieferen Mangel gibt, der immer wieder durchscheinen und auch konkrete Formen annimmt, der Ursprung von materiellen Nöten, Problemen in Beziehung/en oder ohne Beziehung/en. Und da wirds dann esoterisch: Ich glaube, das man sich selbst nicht kennt, nicht weiß was man ist und daher ständig auf der Suche.