Visionen erleben und damit umgehen

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Das ist gemein. Ich hab noch nie eine Vision gehabt ..... :bwaah:

:confused:
Frl.Zizipe
Vielleicht kannst Du dir deine Vision ja erschliessen. Du hast eine - das ist für mich gewiß. Jeder Mensch hat eine Vision. Man muß sie nur "entschlummern", will ich sagen, sie wecken und bereit dafür sein, sie wahrzunehmen. Sie muß auch nicht mit Pauken und Trompeten kommen oder christlich gefärbt sein. Sie kann auch von einem Bauernhof handeln, auf dem Du gemeinsam mit Tieren und Menschen im Einklang mit der Natur lebst. Oder von einer Arbeit, die Du tust, um so Deine Aufgabe zu erfüllen.

lg und viel Glück!

Trixi Maus
 
Vielleicht kannst Du dir deine Vision ja erschliessen. Du hast eine - das ist für mich gewiß. Jeder Mensch hat eine Vision. Man muß sie nur "entschlummern", will ich sagen, sie wecken und bereit dafür sein, sie wahrzunehmen. Sie muß auch nicht mit Pauken und Trompeten kommen oder christlich gefärbt sein. Sie kann auch von einem Bauernhof handeln, auf dem Du gemeinsam mit Tieren und Menschen im Einklang mit der Natur lebst. Oder von einer Arbeit, die Du tust, um so Deine Aufgabe zu erfüllen.

lg und viel Glück!

Trixi Maus



Das klingt sehr tröstend, danke. Ich werd mal wieder in mir selber ins Kino gehen denk ich ...


:kiss4:
Frl.Zizipe
 
Hm. Ich erzähle Euch auch noch meine allerintimste Vision. Die erste von den drei grossen Visionen meines Lebens, die ich hatte. Da übe ich mal das Erzählen... geht mir immer noch nah, so was. Du, Iza, hattest das geschrieben im Wahrheits-Thread, daß Traumata der Anfang von allem sind.

Und zwar war ich sieben Jahre alt, wurde in einer Woche 8 und es war am nächsten Tag Karneval. Für mich persönlich war es also alles recht klasse. Ich hätte mich eigentlich auf die Karnevalsfeier am nächsten Tag in der Schule also freuen müssen, als ich nachts wach im Bett lag. Aber das ging nicht, weil ich wartete.

Es hatte noch nie nachts das Telefon geklingelt bisher. Ich wünschte es wäre so gewesen, daß ich, meine beiden älteren Schwestern und meine Mutter gemeinsam mit meiner Großmutter, die zu Besuch war, am Abend mehr darüber gesprochen hätten. Aber so war es eben nicht, sondern daß mein Vter im Sterben lag, war mir zwar bewußt, aber ich wußte nicht, was es für mich bedeutete. Es war auch noch niemand gestorben, den ich kannte. Ich war ja auch erst sieben.

So etwa um halb eins dann war es soweit. Ich lag auf dem Rücken. Das Telefon klingelte. Meine Mutter, die im Zimmer neben mir im Schlafzimmer meiner Eltern schlief, öffnete ihre Türe und ging leise die Treppe herunter. Ich hörte das Klicken der Gabel des Telefons, als sie den Höhrer abnahm. Ich hörte "Ja". Und ich hörte, wie sie um die Ecke ging und sah im inneren Auge, wie sie das kurze Telefonkabel langzog, indem sie in der Küche bei angelehnter Türe am Telefon sprach.

Ich lauschte. Es war Stille.

Sie kam wieder heraus, legte den Höhrer auf - und mehr erinnere ich eigentlich nicht, denn

wie aus einem schwarzen Tunnel schoß ein Licht auf mich zu, bremste kurz vor meinen Augen und vor mir sah ich in riesengroß das lächelnde, fast lachende und gütig schauende Gesicht meines Vaters.

Wir schauten uns an. Lange. Unendlich lange, ich habe den Blick auch jetzt vor Augen und habe ihn später im Traum mit etwa 35 Jahren noch einmal wieder getroffen.

Aber in einem Moment hörte ich mich sagen: "Du bist tot".

Das Gesicht löste sich dann auf. Am nächsten Tag begann die Angst, es zu vergessen. Aber im Moment war ich getröstet. Denn als das Gesicht weg war, entdeckte ich links oben dort ein helles, weiß erleuchtetes Fenster. Es sah aus wie ein weißes Kreuz mit Fensterrahmen, wenn es geschlossen war. Aber im Moment jetzt stand dort eine helle, leicht gelbgold leuchtende Figur, die mir zuwinkte. Und ich wußte als Siebenjähriger damals, daß das jetzt mein Vater ist, da oben. Und dieses Fenster ist immer noch da. Es steht da auch hin und wieder manchmal noch jemand.



Wieviel Schmerz habe ich erlebt, und wie schön ist doch eigentlich das Ende dieser Geschichte. Beides ist als Gefühl in mir dazu vermengt. Ich leide, und bin doch froh.

lg
 
Mir war nicht so klar, daß Visionen Trost geben. Das war mir wirklich so nicht klar bisher, als Erwachsener. Obwohl ich drei hatte. Das lerne ich hier von Euch und von mir beim Schreiben jetzt gerade. Für mich war das alles bisher eher belastend, weil ich es ja nicht erzählt habe. Oder kaum mal. Wer spricht schon über den Tod seines Vaters und über solche inneren Dinge da wie Visionen, ne. Tut doch keiner. Ist vielleicht ja auch besser so - ich weiß es nicht. Soweit ich lese ist das nichts Besonderes.

Oder doch? Also ich brauch's für mich nicht, auf diese Weise besonders zu sein, das ist mal gewiß. Ich habe in den letzten 10 Jahren mit Macht darauf hingearbeitet, nicht ein solches Leben führen zu müssen, das mich zum Erfüller meinen eigenen Visionen macht. Und ich bin auch tatsächlich aus Asche wieder auferstanden in diesen 10 Jahren, motiviert davon, meine Ziele erreichen zu wollen. Und als ich dann mitten im Ziel drinsaß, wollte ich es nicht. Interessant.

Es fühlt sich an, als hätte sich da etwas zuende gelebt in mir. Die Macht, etwas für mich persönlich zu wollen - ist irgendwie flöten gegangen mittlerweile, zunehmends. Was sollte ich denn bitte wollen? Von dieser Welt? Soll sie mir doch endlich sagen, was ich tun soll, aber nein, sie erwartet von mir, daß ich es selber herausfinde. Wie umständlich ist denn das, diese Schöpfung da, in der das so ist?

Wäre ich doch eine Ameise..... auf Gottsuche und stets auf seinen Wegen. Könnte ich mich nur so empfinden. Aber nein: da haut der mir doch ZACK diese Visionen ins oberhirnkästlistübli und in den Gesamtorganismus und ich kann gucken, wie ich dann mit Gott klarkomme. Ungerecht verteilt ist das, warum ist das so, Gott. Siehste, antworteste wieder nicht und ich muß mir selber antworten.

Es heißt ja auch: Du sollst Dir kein Bildnis machen von Gott. Mache ich mir denn ein Bildnis von Gott? Nein, tue ich doch nicht. Wenngleich ich meine, daß das Wesen oben am Fensterchen auch schon mal Gott ist. Es ist bestimmt auch schon mal Gott, warum denn nicht? Und warum sollte ich denn ablehnen, daß mir dieses Fensterchen da oben gegeben ist und daß ich mit Gott ja durchaus auch sprechen kann, wenn er auch fürchterlich langsam ist und ich fürchterlich schnell? Ich muß immer so gut hinhören.... er schimpft auch schon mal mit mir, aber das mag ich nicht. Dann ziehe ich oben den Vorhang zu, dann kann er gucken wo er bleibt in seiner Hirnchemie da oben.


*kicher*
 
Ich leide, und bin doch froh.

lg

Schöner Satz, fühlt sich bei mir auch so an.

Eine von vielen Visionen, die sich erfüllt hat bisher.

Ich war ein sehr kränkliches Kind, sehr zart beseitet, jede
seelische Erschütterung, und davon gabs in meinem Leben reichlich,
löste bei mir ein Trauma aus.

Ich war ungefähr neun Jahre alt, und sollte in eine Kur fahren.
einige Tage vorher wurde ich krank, Angina, meine Mama völlig
überfordert mit uns 4 Kindern, der Vater Seemann...und selten da.

setzte sie mich allein in den Zug, mit fast 40 g.Fieber um in den
Harz zu fahren. Habe keine wirkliche Erinnerung an die Zugfahrt,
mir war es, als würde ich in einem Karusell sitzen.

Dort wurde ich abgeholt und in ein Zimmer mit vielen Kindern gebracht,
solange habe ich mich noch auf den Beinen halten können, dann
habe ich mich auf dem Bett übergeben und eingeschissen.

Das Gelächter der anderen, ist mir am meisten ins Herz gedrungen,
die ganze geballte Lieblosigkeit traf mich mit einem Schlag und
ich viel in Ohnmacht. In einen virbrierenden Tunnel, ich fiel und fiel.

Und von allen Seiten hörte ich Stimmen, leise flüsternde Stimmen,
die mir die ganze Zeit sagten hab keine Angst.

Und dann sah ich ein älteres großes Haus, mit einem Park und
durch diesen Park hindurch, erschien ein gütiges Frauengesicht,
es lachte mir zu und rief mich bei meinem Namen, dass hat sich so
wohl angefühlt.

Und dann war wieder schwarze Nacht in mir.

Vor fast zwei Jahren, bin ich freiwillig, na gut ein wenig Überredung
war schon von einer guten Freundin, in die Psychiatrie.

Vom ersten Moment an, habe ich mich dort aufgehoben gefühlt,
verstanden gefühlt, vom ganzen Team und den Patienten.


eines Morgens hatte ich einen Termin bei der Sozialarbeiterin, ich
saß ihr gegenüber, klagte mein Leid und trank mit ihr Tee.
In diesem Augenblick schoßen mir die Bilder, in den Leib, die alten
vergessenen Bilder aus der Kinder Kur im Harz, als ich ihr direkt in
die Augen sah. Das war die gütige Frau aus meiner Vision mit neun
Jahren.

Oft reflektiere ich diese Situation, gibt da keine wirkliche -Antwort,
aber einen wesentlichen größeren "Raum" als jemals zuvor. :)
 
Ich unterhielt mich mit einem Freund über Musik, wir philosophierten ein wenig, auf einer Anhöhe, hinter uns Wald, vor uns Wiesen, Felder. Es dämmerte bereits. Ewig lange her.

Auf einmal hatte ich eine Frage im Kopf: "Wie sieht das Paradies aus?"

Und im nächsten Moment bekam ich so etwas wie eine Antwort, jedenfalls nicht von mir selbst, wenn auch in meinem Kopf landend, irgendwie: "Das Paradies ist, wenn alle Musik, die jemals geschrieben und gespielt wurde, gleichzeitig erklingt. Und wenn das alles auch noch ganz wunderschön klingt."

Mein erster Gedanke: "Karl Molk und Oberkrainer auch? Kann's ja wohl so gar nicht sein!" (Damals war mein musikalischer Heimatzwillingsplanet Led Zeppelin und Deep Purple)

Also beschloss ich, dem Paradies eher nicht so bald wieder dermaßen nahe zu kommen.

Dennoch, die Vision, auch wenn sie im Grunde so gar nichts besonderes gewesen sein mag, es auch damals nicht war, verfolgt mich durch mein ganzes Leben seither. Ebenso wie eine ganz tiefe Liebe zu Musik. Wahrscheinlich die wirklich ganz große Liebe meines Lebens. Die eher immer mehr als weniger wurde. Auch wenn ich mit Moik und den Oberkrainern immer noch nicht viel am Hut habe. Wenn auch sonst mit ziemlich vielem querbeet.

Zum Musiker selbst hat's leider nie so ganz gereicht. Als ich Jahrzehnte später einige Zeit in einem Lokal auflegte, ergab sich daraus immerhin auch ein sehr schönes Feedback, besonders von Seiten der auch dort spielenden Livemusiker. War schön! Leider doch auf Dauer etwas anstrengend. Promillemäßig. Zu spirituell, sozusagen… Na ja.

Die Botschaft selbst zu entschlüsseln, war ja in diesem Fall nicht so schwer. Sie zu verstehen, sie zu leben, sie mit Leben zu füllen, mitunter dennoch. In aller Konsequenz ist's wohl immer noch ein "work in progress".

Also warte das Paradies noch immer…

…auf meine Akzeptanz. Auf mein Annehmen dessen was ist. Fällt mir immer noch schwer.
 
Trotzdem sollte das eigene "ich" sich nicht dieser Visionen bemächtigen und nun meinen, ha, also "ich" war Kleopatra oder sonstwer.
Gerade im Zeitalter des Fernsehens haben wir doch eine leichtverständliche Metapher. Wir haben eben gerade mal den Film "Kleopatra wie sie leibte und lebte" im Bewusstsein angezappt, nicht mehr und nicht weniger.

Das menschliche Bewusstsein ist dazu fähig, aus allen Zeiten und allen Orten diese Informationen abzurufen und sie "filmreif" auf die eigene innere Bühne zu bringen.

Nüchtern bleiben finde ich deshalb sehr wichtig beim Umgang mit solchen "großen" Visionen.

Empfinde ich als sehr zutreffend, was du hier schreibst.

Nur mag mitunter eben genau diese Nüchternheit ein Problem sein. Wenn die Wirkung der Vision, möglicherweise eine Art Rauschzustand, wenn es das wohl auch nicht ganz trifft, eben genau diese Differenzierung erschwert, beziehungsweise mitunter sogar dazu führen mag, dass jemand selbst eigentlich gar nicht mehr weiß, wer er selbst wirklich ist.
Man also genau wegen einer Vision, sagen wir, selbst ein wenig verwirrt ist. In gewisser Weise neben sich stehen mag.
Es mag wieder abklingen, dann mag man zu Nüchternheit, zu sich selbst, so gesehen zurückfinden. Es mag aber auch anhalten. Und man selbst dann, in gewisser Weise mittendrin feststecken, hängenbleiben. Und man mag dann auch davon als Wahrheit, Wirklichkeit selbst völlig überzeugt sein. Klar, ist doch man selbst, der es erlebt, erlebt hat.

Man "weiß" es richtig, weil man selbst es als richtig empfindet. Also ist, wäre auch jedes Bemühen anderer, einen vom Gegenteil zu überzeugen, nutzlos. So lange jemand sich selbst das glaubt. Die Richtigkeit, Wirklichkeit der "Vision". Ebenso könnte auch Angst mitspielen, wieder in die "andere", alte Realität völlig zurückzukehren.

Neutral gesagt, die eigene, subjektive Wirklichkeit wäre plötzlich eine andere als die andere, die kollektive. Natürlich trifft das auch auf alle anderen individuellen Realitäten zu. Diese Balance und zugleich Diskrepanz zwischen eigener und gemeinsamen Wirklichkeiten. In dem Fall eben in größerem Ausmaß als gewohnt, könnte man sagen. Und was geschieht in dem Fall nun? Man wird möglicherweise andere von seiner eigenen Wirklichkeit, seiner Vision zu überzeugen versuchen. Weil man, in der Position, aus diesem eigenen Standpunkt heraus nicht versteht, warum die es anders sehen, einen nicht verstehen.

Der Kreislauf, den das generiert, ist auch im Forum mitunter erkennbar.
Die einen versuchen, jemanden wo rauszuholen, dieser versucht das genaue Gegenteil. Sie reinzuholen. Jeweils in die andere "Wahrnehmung der Wirklichkeit". Was tun man in einem solchen Fall? Was kann man tun, sollte man tun? Akzeptieren? Stehenlassen?

Womit sich auch die Frage stellt, wie findet jemand auch die eigene Klarheit, einen stimmigen Kontext zwischen Vision, eigenem Erleben und dieser Realität herzustellen? Wie entschlüsselt, erschließt er sich selbst das? Trennt die Verpackung vom Inhalt, von der Botschaft? Mag mitunter einfach sein, mitunter auch durchaus komplex und schwierig.

Scheint also nicht immer nur so ganz einfach damit abgetan zu sein, dass jemand so etwas einfach nur erlebt. Immerhin ist es danach mitunter auch ein Teil eines selbst geworden. Ist in einen, mitunter durchaus intensiv eingebrannt, könnte man sagen. Und der "Film" hört somit auch nicht einfach auf, wenn man den Kinosaal wieder verlässt, der kann durchaus sehr aktiv weiterlaufen, weiterwirken.

Obwohl er anscheinend längst zu Ende schien...
 
Uiuiuiui .... habe jetzt die letzte halbe Stunde damit verbacht, alles zu lesen. Sehr oft kam mir eine Gänsehaut über die Arme .... gerade Trixis Vision mit dem Vater. Neee, das ist so gewesen, kein Zweifel, sonst würde sich bei mir auch nix rühren :thumbup:

Ja, auch ich habe damit zu tun, wenn auch nur ganz selten. Und gerade, als es bei mir öfter vor kam, bekam ich dann ständig eine vor den Latz, ich würde mir nur alles einbilden und es sei alles nur ein Wunschdenken. Nu, das wiederum lies mich mal wieder in eine Krise stürzen. Ich weiß doch was ich gesehen hab, menno. Und ich war Gedanklich oder Thematisch weit vom Thema der Visionen entfernt, als sie kamen. Mein Hauptproblem ist, mein Zweifel an mir selbst. Und wer dies weiß, weiß auch, wie man mich aushebeln kann.

Die Visionen haben mittlerweile aufgehört, dafür hat sich mein "Musik"-Fimmel wieder erhöht. Ich weiß für mich (oberflächlich), dass ich Musik brauche. Mir war nur nie richtig bewußt warum. Es war bei mir eigentlich immer so, wenn mich ein Lied gepackt hat, dann aber in Dauerschleife bis zum erbrechen.

Dank des Internets und google kam ich mal auf die Idee, mir diese Liedtexte übersetzen zu lassen .... denn in der Regel sind es englischsprachige Lieder. Oh, ich staunte net schlecht, was da zu Tage kam. Ich schaute mich dann mal um und dann verstand ich es, warum ich Musik brauche. Die spricht also mit mir, bzw. jedes dieser Lieder die ich dann in Dauerschleife brauche, haben wichtige Infos für mich. Nur, in englisch verstehe ich es halt nicht, drum die Übersetzung .... wie auch das Lied in meiner Signatur ... mich setzte es fast auf den Hosenboden. Ich bin am Trennen, was brauche ich noch und was nicht ... welche Menschen tun mir gut, welche nicht.

Und immer wenn ich dann das Lied höre, wo es mich gerade hinzieht, spüre ich eine Leichtigkeit in mir und es geht mir gut.

Mal sehen, ob die Visonen dann wieder kommen, obwohl ich ja immer sage, ich bin kein Seher, ich fühle es eher. Ich sehe nur etwas, wenn es für mich brandwichtig ist.

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neben waldvogel´s piano ist dieser thread für mich die schönste musik hier im forum. danke, TrixiMaus & all.

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ich würde ihn gerne irgendawann mal ausgraben und auch meine prise ketchup dazugeben, vielleicht in fünf sechs jahren oder so... :)))
 
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