Visionen erleben und damit umgehen

hej darf ich fragen wie ihr auf visionssuche geht?
Gar nicht. Es sind die Visionen, die einen finden... Hatte ich zweimal, beide als Abschluß und Bestätigung eines ziemlich verzwickten Gedankenganges halb in Trance während einer nächtlichen Waldwanderung...
War schon etwas unheimlich, tief unter die Haut gehend und das Innerste berührend und verändernd...

LG
Grauer Wolf
 
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GrauerWolf kann man das ungefähr mit dem Vergleichen was ich Telepathisch wahrnehme wenn sich ein Verstorbener verabschiedet?
Ich sehe das Bildnis des Verstorbenen aber ich Wachzustand, habe schon mal darüber geschrieben, und ich weiß nicht woher der Gedanke kommt, und will ihn erst mal nicht wahrhaben.
 
Tust du das nicht schon längst?
Naja, Wege ändern sich ja, weil sie weitergehen. Es wunderte mich etwas, daß ich das damals so klar formuliert habe, daß ich Menschen auf den Weg zu Gott mitnehmen wolle. Ich bin extrem gespannt, was das in meinem Leben noch so alles bedeuten wird. Der Möglichkeiten gibt es da ja viele.
 
GrauerWolf kann man das ungefähr mit dem Vergleichen was ich Telepathisch wahrnehme wenn sich ein Verstorbener verabschiedet?
Ich sehe das Bildnis des Verstorbenen aber ich Wachzustand, habe schon mal darüber geschrieben, und ich weiß nicht woher der Gedanke kommt, und will ihn erst mal nicht wahrhaben.
Nein, da war keinerlei Ähnlichkeit mit dem, was Du beschreibst. Meine Visionen (eine sehr machtvolle, visuelle und eine etwas dezentere akustische) entstammten direkt der Welt der Natur, die meinem Wesen entspricht, und wären für jemanden, der nicht von meiner Art ist, völlig unverständlich und wahrscheinlich sehr beängstigend gewesen. Für mich war's "nur" eine überdeutliche Botschaft, daß ich bei einer sehr verzwickten Fragestellung, mit der ich mich einige Zeit rumschlug, richtig lag, eine Botschaft, die mich sehr verändert hat. Mein Zustand war dabei eine seltsame Mischung aus glasklarem Verstand, seelischer Klarheit und Semitrance...

LG
Grauer Wolf
 
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naglegt schrieb:
Das stimmt nur manchmal und sogar weniger oft als:
Was kannst Du nicht? Es zu lernen ist Deine Berufung!

Dem schliesse ich mich an. Das meiste, was zu meiner Berufung zählt, sind Bereiche, mit denen ich vorher noch nie was am Hut hatte, und bei denen ich auch nie eine Idee geschweige denn das Bedürfnis gehabt hätte, es zu tun.
 
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