Verhalten einiger "Männer"

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Weil manche Frauen das eigene Selbstwertgefühl, gar ihre gesamte Identität ausschließlich über die optische bzw. sexuelle Attraktivität definieren. Bestätigt ein Mann mit einer solchen Aussage, dass sie sexuell anziehend seien, erleben sie eine Erhöhung des Selbstwertgefühls und ggf. eine narzisstische Himmelfahrt, was ihrem Selbstbild zumindest kurzfristig zugute kommt. Gleichzeitig empfinden sie vielleicht die Macht, das maskuline Geschlecht mit Hilfe der Sexualität dominieren und beherrschen zu kommen. Minderwertgkeitskomplexe und Ohnmachtsggefühle können auf diese Weise kompensiert und abgewehrt werden. Ja, das glaube ich.

Es ging aber darum, dass es die Männer als Kompliment empfinden und nicht die Frauen Duckface...
 
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Weil manche Frauen das eigene Selbstwertgefühl, gar ihre gesamte Identität ausschließlich über die optische bzw. sexuelle Attraktivität definieren. Bestätigt ein Mann mit einer solchen Aussage, dass sie sexuell anziehend seien, erleben sie eine Erhöhung des Selbstwertgefühls und ggf. eine narzisstische Himmelfahrt, was ihrem Selbstbild zumindest kurzfristig zugute kommt. Gleichzeitig empfinden sie vielleicht die Macht, das maskuline Geschlecht mit Hilfe der Sexualität dominieren und beherrschen zu können. Minderwertgkeitskomplexe und Ohnmachtsggefühle können auf diese Weise kompensiert und abgewehrt werden. Ja, das glaube ich. Das zur Frauenseite.

Die Männer, die das als schmeichelhaft empfinden, scheinen sehr sexuell zu denken.^^

Magst du mir diese eine Frau vorstellen?
 
Es ging aber darum, dass es die Männer als Kompliment empfinden und nicht die Frauen Duckface...

he? Kennst du solche Männer? ich nicht.. ich kenne zwar Männer, die sowas sagen, und Frauen die sich zwar äusserlich zuerst aufregen, aber wenn der Typ passt, dann lassen sie sich gerne Flachlegen... aber ich kenne kaum Männer, die das als reines Kompliment sagen, aber auch nicht als Beschimpfung oder so..
 
das mag wohl sein, aber kennst du auch die umgekehrte Variante? Wenn Frauen betrunken sind, und eine Mann unbedingt "haben" wollen? da ist ein "die ist echt fickbar" noch harmlos..
Ist gut hier im Forum zu beobachten, wenn sich die notgeilen Hühner auf männliche User stürzen. Ob die allerdings dann alle "voll" sind, wage ich zu bezweifeln.

Wie schrieb Lucia so schön: gelebter Sexismus im Forum! ..... ist allerdings, anders als gerne dargestellt, keine "reine Männersache"

R.
 
Ist gut hier im Forum zu beobachten, wenn sich die notgeilen Hühner auf männliche User stürzen. Ob die allerdings dann alle "voll" sind, wage ich zu bezweifeln.

Wie schrieb Lucia so schön: gelebter Sexismus im Forum! ..... ist allerdings, anders als gerne dargestellt, keine "reine Männersache"

R.

Es gibt weibliche User die notgeil sind? Woher genau weißt du dass Frauen, die hier mitschreiben, geil und dann auch noch notgeil sind?
 
Ich habe übrigens im Eingangsthread nicht gelesen dass diese Männer zum Bekanntenkreis der TE gehören.

Wie kommt es zu dieser Unter... äh ... Feststellung?
 
wasn hier los?

flachlegen
die schönste Sache der Welt

I looooooooooooove sex:D

und meine Kamele erst
Akhbar ist da nicht zu bremsen
und ich und der Shrenk haben dann
alle Hände voll zu tun:

Der Shrenk, in bester Stimmung, trank gerade einen weiteren Schluck Kaffe. Da geschah etwas völlig unerwartetes:
Akhbar bäte drei Mal laut und eindringlich, und dann stürzte er sich auf Miriam und wollte sie begatten.
„Nein!“, schrie Ali auf. Aber Akhbar knurrte nur und biss Miriam in den Hals. Miriam wiederum war mit solchen Attitüden ihres liebsten Akhbar ganz und gar nicht einverstanden und fauchte ihn an: „Seit Wochen war ich Luft für dich, und ausgerechnet jetzt in dieser gruseligen Höhle willst du über mich herfallen?“ Miriam wieherte auf. Sie drehte sich geschickt aus ihrer Lage und biss Akhbar in den Hals. Suleika blieb auch nicht untätig und eilte Miriam zu Hilfe. Sie stellte sich hinter Akhbar und schlug ihm mit den Hufen in sein Hinterteil, dann verbiss sie sich fest in Akhbars Schwanz und versuchte ihn von Miriam wegzuzerren. Worauf Akhbar laut auf wieherte und dann wie wild um sich schlug.
Ali schnappte sich ihren Kessel mit dem Linsen und brachte sich damit in einer Ecke der Höhle in Sicherheit. Dann rief sie zum Shrenk rüber:
„Bei Allah und seinem Propheten! So tun sie um Himmels Willen etwas. Egal was, Gestalt oder Psychoanalyse von Freud, aber ich habe Hunger und den will mir nicht durch Akhbars Lüsternheit verderben lassen. Therapieren sie sofort meine Kamele, Dr. Shrenk!!! Ich muss mich um den Eintopf kümmern.“
Der Shrenk stand ratlos vor dem Kamelaufruhr und kratzte sich am Kopf. „Hm“, murmelte er unentschlossen vor sich hin. „Akhbar scheint sexsüchtig zu sein, gepaart mit einem

Machtkomplex, der wohl der Auslöser ist für seine Paarungswünsche und kompulsiven Aggressionsatacken ist.“
Er zwirbelte konzentriert an seinem Bart, und beobachtete Akhbar und Miriam, die sich am Boden wälzten. Die Beiden lieferten sich einen erbitterten Kampf. Wenn Akhbar bäte, so bäte auch Miriam. Die anderen Kamele blieben auch nicht untätig und stampften in ihren Eifer rücksichtslos über die Habseligkeiten von Ali und dem Shrenk.
Ali wachte mit Argusaugen über den Kessel mit den Linsen.
„So tun sie endlich was, Doktor!“
„Ich. Ähm, ja, plädiere für ein starkes Sedativum!“
„Wo denken sie hin? dann bleiben wir den Rest der Woche in dieser Höhle, weil die Kamele friedlich schlafen. Machen sie besser was mit Freud oder meinetwegen Adler, der hat es doch mit den Machtkomplexen.“
„Das geht aber nicht so schnell, ich müsste da erst einmal über die frühe Kindheit von Akhbar Bescheid wissen.“
„Gibt es da nicht eine schnellere Lösung?“
„Hm.“ Dr. Shrenk stellt sich vor Akhbar und blickte ihm mit groβer Bestimmtheit in die Augen, was nicht ganz einfach war, da Akhbar sich am Boden hin und her wälzte.
„Akhbar! Ich spreche jetzt deinen Zwilling in dir an. Ich beziehe mich nun nicht auf Miriam, auf die du projizierst!“ Akhbar bäte laut und bespuckte den Shrenk.
„Wir machen alle Mist, werter Akhbar. Das ist völlig normal, auch wenn es Kamelmist ist, wie du es nun einmal machst. Wir machen alle Mist, Akhbar.“ Der Doktor wischte sich geduldig die Kamelspucke aus dem Gesicht. Da er Akhbar mit festem Blick fixieren wollte, kam er seinem Kamelkopf sehr nah und so hatte ihn Akhbars Spucke voll ins Gesicht getroffen.
Aha, dachte der Shrenk. Die Übertragung hat schon begonnen, jetzt bin ich zu Akhbars Sündenbock geworden. „So ist es gut, braver Akhbar. Auch ich mache Mist, und ich gestehe“, seine Stimme wurde nun merklich lauter. „Ich gestehe, dass ich mir selbst ein Paradox bin. Ich bin mir selbst etwas Fremdes und so auch du, Akhbar. Dein Zwilling ist es, er ist der ewige Sündenbock, dein Zwilling ist jener tragische Held von dem du nichts wissen willst und nicht Miriam.“
In diesem Augenblick versetzte Miriam, Akhbar erneut einen Tritt und Akhbar gab gekonnt einen Tritt zurück, der aber dem Shrenk sein linkes Schienbein traf. „Au, au!“, schrie der Doktor und vollführte schmerzverzerrt eine Art Veitstanz.

„Ich wusste es! Ich wusste es!“ Ali fasste sich an den Kopf. „Wenn man noch kein Idiot war, so wird man garantiert beim Psychiater einer!“ Worauf sie den Kessel in der Ecke der Höhle im Stich lieβ und zu Akhbar eilte und sich vor ihm hin stellte. „Jetzt hörst du mir mal zu“, brüllte sie ihn an. „Ich werde dir nun den 4. Teil des achtfachen Pfades aus dem Buddhismus vorsprechen, hast du das kapiert? Und wehe du befolgst das nicht, dann gibt es Hiebe: Rechtes Handeln heiβt Liebe und Gewaltlosigkeit zu entwickeln und niemandem Schaden zuzufügen. Dies führt zu heilsamem Handeln. Achtsames Handeln ermöglicht rechtes Handeln!“
Akhbar stutzte. Er verstand in etwa was Ali da sagte, aber viel wichtiger, er sah den groβen Kochlöffel, den Ali in ihrem Eifer in der Hand behalten hatte. Womöglich war es von ihr ein unbewusster, bewusster Sicherheitsmechanismus, reiner Selbsterhaltungstrieb? Jedenfalls lieβ der Löffel, mit dem Ali vor seiner Nase herumfuchtelte, das Blut in seinen Adern nun doch merklich abkühlen.
„Hast du das verstanden, Akhbar? Es geht um unseren Linseneintopf. Und hier gleich noch der 6. Teil des achtfachen Pfades:
Rechte Achtsamkeit bedeutet in den gegenwärtigen Augenblick zurückzukehren und alles zu akzeptieren ohne zu urteilen oder zu reagieren!“
Akhbar war ganz und gar nicht damit einverstanden, aber es blieb ihm keine andere Wahl, als Alis Rat zu befolgen. So kehrte er ihr ostentativ den Rücken zu und legte sich am Boden. Die Vorderläufe zog er brav ein, dann legte er seinen Kopf darauf und schloss lächelnd die Augen. Warte nur bis wir in der Wüste sind, dachte Akhbar, dort bin ich der Herr!
Der Shrenk war erleichtert, aber hatte nicht Ali was von Idioten verlauten lassen? Und das durfte er nicht auf der Gilde seines Berufes sitzen lassen, sein Schienbein tat ihm weh und er fühlte sich ungerecht behandelt.
„So! Das hätten wir!“, sagte Ali sichtlich zufrieden, und verteilte die Linsen auf die Teller. „Es geht nichts über den Buddhismus. Haben sie gesehen, was für eine durchdringende Kraft, Buddhas Worte auf Akhbar ausübten? Das war eine friedliche Lösung, ich bin immer wieder fasziniert über die Kraft Buddhas. Nicht einmal Akhbar konnte der Milde eines Buddhas widerstehen. - Hier, nehmen sie, Doktor.“








LG Ali :zauberer1:schaf::schaf::schaf::schaf:
 
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he? Kennst du solche Männer? ich nicht.. ich kenne zwar Männer, die sowas sagen, und Frauen die sich zwar äusserlich zuerst aufregen, aber wenn der Typ passt, dann lassen sie sich gerne Flachlegen... aber ich kenne kaum Männer, die das als reines Kompliment sagen, aber auch nicht als Beschimpfung oder so..

Es ging mir nur darum Duckface aufzuklären, dass sie den Einganspost falsch verstanden hat. Ob ich selbst dran glaube, dass diese Männer es als Kompliment auffassen habe ich ja nicht gesagt. Mit solchen Subjekten habe ich Gott sei Dank keine Erfahrung
 
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