Verfehlte Emanzipation der Frau?

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Glaubst Du nicht, dass eine vergewaltigte Frau bereits genug durchgemacht hat?

das glaube ich schon, allerdings bin ich davon überzeugt, das sie eine weitere Traumatisierung durch die Abtreibung erleidet!

Ich trauere noch heute manchmal um meinen getöteten, nie gekannten älteren Bruder! Wie leicht hätte es mich auch treffen können!
Damals war man der Meinung meine Mutter wäre zu jung und außerdem unverheiratet, daher hat das Kind zu sterben! Letztlich hat meine Mutter klein beigegeben und sich der "Schande" durch Abtreibung entzogen! Gott hab sie selig!
 
das glaube ich schon, allerdings bin ich davon überzeugt, das sie eine weitere Traumatisierung durch die Abtreibung erleidet!

Ich trauere noch heute manchmal um meinen getöteten, nie gekannten älteren Bruder! Wie leicht hätte es mich auch treffen können!
Damals war man der Meinung meine Mutter wäre zu jung und außerdem unverheiratet, daher hat das Kind zu sterben! Letztlich hat meine Mutter klein beigegeben und sich der "Schande" durch Abtreibung entzogen! Gott hab sie selig!
Das tut mir ehrlich sehr sehr leid ...:(
Bist Du Deiner Mutte böse?
 
Klasse... The same precedure like otherwise threads....
Das Grundthema driftet wieder völlig ins Nirvane aufgrund von Hirnereien und dem ewigen Hickhack...

Zum Topic:
Man möge sich mal bitte im Sprachwissenschaftlichen Hintergrunf bemühen, was E-man/n-zipation eigentlich bedeutet und meint, dann wird man auch erkennen, dass die hier, heute /seit den 60ern) aufgekeimte "Emanzipation" ein völliger Schuss in den Ofen war / ist; weil sie das Gegenteil dessen bewirkt(e), als dass, was eig. Tenor darin wäre.

Was WIR heute eher brauchen, ist mEn eine Re-MANN-zipation; nicht diese durch Papsttum und fehlgeleitete Machtstrukturen hervorgerufenen Irrsinnigkeiten, die wir als >"typisch" männlich< assoziieren.
Dies würde auch dem Weybe zugute kommen, und jene müssten nicht versuchen, oktroyiert, in irgendeiner Form männlichen Attributen nachzufechten.
Es gibt die These dass die sog. "Emanzi"geschichte eine Art "Hilferuf" an die verlorengegangene Ur-männlichkeit ist, die da spricht:
"Bitte Mann, sei endlich wieder stark, und steh an meiner Seite, Du Waschlappen."
 
Klasse... The same precedure like otherwise threads....
Das Grundthema driftet wieder völlig ins Nirvane aufgrund von Hirnereien und dem ewigen Hickhack...

Zum Topic:
Man möge sich mal bitte im Sprachwissenschaftlichen Hintergrunf bemühen, was E-man/n-zipation eigentlich bedeutet und meint, dann wird man auch erkennen, dass die hier, heute /seit den 60ern) aufgekeimte "Emanzipation" ein völliger Schuss in den Ofen war / ist; weil sie das Gegenteil dessen bewirkt(e), als dass, was eig. Tenor darin wäre.

Was WIR heute eher brauchen, ist mEn eine Re-MANN-zipation; nicht diese durch Papsttum und fehlgeleitete Machtstrukturen hervorgerufenen Irrsinnigkeiten, die wir als >"typisch" männlich< assoziieren.
Dies würde auch dem Weybe zugute kommen, und jene müssten nicht versuchen, oktroyiert, in irgendeiner Form männlichen Attributen nachzufechten.
Es gibt die These dass die sog. "Emanzi"geschichte eine Art "Hilferuf" an die verlorengegangene Ur-männlichkeit ist, die da spricht:
"Bitte Mann, sei endlich wieder stark, und steh an meiner Seite, Du Waschlappen."

sorry, es stimmt, ich habe mich zu off-topic Beiträgen verleiten lassen :(

Emanzipation bedeutet z.B. auch Entlassung aus der Sklaverei :confused: .. das ist ja nun wohl wirklich sehr lange her :whistle:
 
ach, dann wirfst du wohl auch dein Kind aus dem Fenster weil es deinem verhassten geschiedenen Partner ähnlich sieht? Unglaubliche logische Schlussfolgerungen sind das :confused:
Ein Menschenkind ist kein Einrichtungsgegenstand den man nach belieben austauscht!

Es sollte nicht "Abbruch" sondern so genannt werden was es ist, nämlich Mord!:(

dein vergleich ist nicht zu vergleichen, weil ganz andere Vorraussetzungen bestehen.

Ansonsten ist ein Abbruch in den ersten Wochen für mich kein Mord, du darfst es gerne anders sehen.

und trotzdem hat es etwas mit der Emanzipation der Frau zutun, sie selbst sollte darüber entscheiden, kein anderer und schon garnicht Gott und ihm braucht man garnichts beweisen, er müsste eigentlich wissen wie was wer kann :)
 
dein vergleich ist nicht zu vergleichen, weil ganz andere Vorraussetzungen bestehen.

Ansonsten ist ein Abbruch in den ersten Wochen für mich kein Mord, du darfst es gerne anders sehen.

dennoch schlägt meiner Meinung dein Argument: "das Kind würde dem verhassten Vater ähnlich sehen, daher gehört es weg", dem Fass den Boden aus! Das ist bestialisch und du merkst es nicht einmal! Mannohmann, schon wieder off-topic... :censored:
 
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Damals war man der Meinung meine Mutter wäre zu jung und außerdem unverheiratet, daher hat das Kind zu sterben! Letztlich hat meine Mutter klein beigegeben und sich der "Schande" durch Abtreibung entzogen!

siehst du, hier wird jemand gezwungen,
aber eine Frau die selbst entscheidet das sie abtreiben möchte muss garkein Trauma deswegen haben.
 
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