Verfehlte Emanzipation der Frau?

Vielleicht kannst Du mir die Frage beantworten:
Wenn nun eine vergewaltigte Frau schwanger wird und sich entscheidet das Kind zur Welt zu bringen, wie kann ihr geholfen werden, das Kind so zu lieben, wie es diesem zusteht, während der Schwangerschaft?
Das liegt ganz allein im Karma dieser Frau, das heißt, vor ihrer Geburt wurde dieses Szenario für sie und mit ihr festgelegt. Jetzt muß sie beweisen dass sie dieser Aufgabe gewachsen ist.
in Liebe Gida
 
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diese Frage ist grotesk, so eine Logik erschreckt mich. Ebenso wie die Logik das man das Kind erwägt abzutreiben, nur weil es dem Vergewaltiger ähnlich sehen könnte.
Diese Logik weitergedacht würde bedeuten, wenn man sich aus traumatischen Gründen trennt, werfe ich das gemeinsame Kind beim Fenster raus, weil es dem Mann ähnlich sieht? Unfassbare Logik!
... ich glaube, da hast Du jetzt was falsches zitiert ... denn das habe ich nicht geschrieben ... :confused4
Aber Dein Vergleich jetzt ... :confused4 ...
Vergewaltigte Frau mit einer Frau zu vergleichen, deren Kind in einer Partnerschaft gezeugt wurde ... :confused4
 
Das liegt ganz allein im Karma dieser Frau, das heißt, vor ihrer Geburt wurde dieses Szenario für sie und mit ihr festgelegt. Jetzt muß sie beweisen dass sie dieser Aufgabe gewachsen ist.
in Liebe Gida
Wem muss sie das beweisen?
Aber genau so ein Szenario könnte auch bezüglich einer Abtreibung festgelegt worden sein.
 
Spekuliert hier mal nicht, über etwas, das ihr nicht wisst's.
Es gibt Höheres. Als Menschen. Das Höhere versteht das, wir Menschen können nur der Logik folgen, oder im Einzelfall besser der Intuition - von Fall zu Fall. Besonders der Intuition von betroffenen Frauen!
 
... ich glaube, da hast Du jetzt was falsches zitiert ... denn das habe ich nicht geschrieben ... :confused4
Aber Dein Vergleich jetzt ... :confused4 ...
Vergewaltigte Frau mit einer Frau zu vergleichen, deren Kind in einer Partnerschaft gezeugt wurde ... :confused4

mag sein das du das nicht gesagt hast, aber es kam in diesem Thread vor, darum erwähnte ich es.

Dem Kind wird es sicherlich egal sein, wie es gezeugt wurde, es wird trotzdem ganz bestimmt leben wollen!
 
Dem Kind wird es sicherlich egal sein, wie es gezeugt wurde, es wird trotzdem ganz bestimmt leben wollen!

Das Kind hat in diesem Stadium der Zeugung noch kein Bewusstsein. Es wird bereits in der 8. LebensWoche von den Gefühlen der Mutter geprägt.
Sind diese ausschliesslich negativ dem Kind gegenüber, wird es mit diesen Gefühlen bereits in die Welt geboren.
Dh. es betritt eine Welt der Ablehnung, die es in sich gespeichert hat. Frühkindliche Prägung
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das sind alles keine Argumente die rechtfertigen einen Menschen zu töten, ein unschuldiges, wehrloses Kind noch dazu! Niemand darf sich dieses Recht anmaßen!
Erinnert mich fatal an Ärzte, die kopfwackelnd vor Schwerstkranken standen und sich nicht durchringen konnte, die Maximaltherapie abzubrechen. Diese Besprechungen endeten zu über 90% mit der Aussage: Wir dürfen uns nicht zu Herren über Leben und Tod machen.

Komisch, gell? Herr über den Tod will man nicht sein, hat aber kein Problem damit, ein Leiden zu verlängern, also Macht über das Leben auszuüben, indem man alles an Medikamenten, Luft und Wasser in einen Körper hineinpumpt.

Und was soll eigentlich dieses Emotionalisieren: "Ein unschuldiges, wehrloses Kind"? Das ist billig, und diese billige Masche schon bei Saddam Hussein geklappt.
 
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Das Kind hat in diesem Stadium der Zeugung noch kein Bewusstsein. Es wird bereits in der 8. LebensWoche von den Gefühlen der Mutter geprägt.
Sind diese ausschliesslich negativ dem Kind gegenüber, wird es mit diesen Gefühlen bereits in die Welt geboren.
Dh. es betritt eine Welt der Ablehnung, die es in sich gespeichert hat. Prägung

Daher gehört es zerstückelt und bestialisch getötet, klar :(

Ich würde der Mutter helfen positive Gefühle zu entwickeln.
Es gab und gibt immer noch zig Beispiele, wo Mütter eine ausgesprochen schwierige Schwangerschaft durchleben, wo danach absolut gesunde Kinder das Licht der Welt erblicken. Diese Kinder werden oft ganz besonders mental starke Menschen!

Wenn eine Mutter abtreiben will, würde ich ihr (oder dem Partner) den Tötungsvorgang selbst in die Hand geben! Sie soll dabei zusehen, wie sich der Embrio vor Schmerz krümmt, wenn sie mit der Schere den kleinen Körper durchtrennt! Ich denke, es würde schlagartig nur mehr ganz wenige Abtreibungen geben, bzw. würde es in vielen Fällen gar nicht so weit kommen, weil man vorsichtiger und gewissenhafter mit seiner Sexualität umgeht, denn nur ein kleiner Bruchteil der Schwangerschaftsabbrüche erfolgt wegen Vergewaltigung und Dergleichen.
 
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