JohannB
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Wie man zu so einer Denkweise kommen kann? Wollen Sie das wirklich?wollen Sie erklären?
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Wie man zu so einer Denkweise kommen kann? Wollen Sie das wirklich?wollen Sie erklären?
Werte Frau Tante Tani,
zum einen bringen Spekulationen nichts,
Wir sollten keine Möglichkeit auslassen zu verstehen und zu verzeihen.
Verzeihen ist Mitgefühl, wenn wir uns im Verzeihen üben, verlieren wir ausschließlich unsere Angst.
Mitgefühl ist der Weg zu Frieden und Glück.
Ein friedvolles Herz, macht eine friedvolle Person
Eine friedvolle Person, macht eine friedvolle Familie
Eine friedvolle Familie, macht eine friedvolles Dorf
Eine friedvolles Dorf, macht eine friedvolle Provinz
Eine friedvolle Provinz, eine friedvolle Nation
eine friedvolle Nation, eine friedvolle Welt.
Frieden ist möglich, Schritt für Schritt.
_()_
mit liebevoller Heiterkeit
Wenn man sich nicht schaden möchte. Oder: Wenn einer (Sie, Er, Du, Sie, ein anderer, der Karli, die Susi...) sich (sich, sich, sich, euch, sich, sich, sich...) nicht schaden möchte, dann... macht einer (Sie, Er, Du, Sie, ein anderer, der Karli, die Susi...) so etwas (scherzen und lügen) nicht.
Danke für das Aufmerksammachen der ungenauen Angabe. Wegen dem Wort und dem Gebrauch von "man", empfehle ich so Dinge wie Duden.
Wie würden Sie in einer solchen Situation handeln bzw. berichten Sie von einer ähnlichen - und wie Sie diese konkret unter Einbezug dessen (siehe unten) umgesetzt haben, werter Hr. Johann.
Sagen wir mal, es steht unter seinem Avatar und sieht so aus, als hätte er es geschrieben. Wie würden Sie die Lage einschätzen.Sagt wer, werter Hr. Johann?
Zu viel Auswahl ist nie gut, der Ansicht bin ich auch, aber man mag das heute gerne negieren. Sie können wählen, was immer für Sie als wichtiger Bezugspunkt erscheint. Sie können es sogar für sich selbst reflektieren, wenn Sie das möchten. Oder anderes ausgedrückt, man kann, wenn man will. Freiheit macht unsicher, ich weiß.man:
*jemand (sofern er in einer bestimmten Situation stellvertretend für jedermann genommen werden kann)
*irgendjemand oder eine bestimmte Gruppe von Personen (im Hinblick auf ein bestimmtes Verhalten, Tun) (oft anstelle einer passivischen Konstruktion)
*die Leute (stellvertretend für die Öffentlichkeit)
*jemand, der sich an bestimmte gesellschaftliche Normen, Gepflogenheiten hält
*ich, wir (wenn der Sprecher, die Sprecherin in der Allgemeinheit aufgeht oder aufgehen möchte)
*du, ihr, Sie; er, sie (zum Ausdruck der Distanz, wenn jemand die direkte Anrede vermeiden will)
http://www.duden.de/rechtschreibung/man_jemand_irgendeiner_irgendeine#Bedeutung1
All DAS kann *man* bedeuten, werter Hr. Johann.
Da is nix. Wenn jenes... dann das... von diesem... kommt jenes auf...Vielleicht möchten Sie *man* im Verlauf reflektieren und zukünftig umformulieren - konkretisieren?
Das erzähle ich lieber nicht, sonst ahmt das noch einer nach.
So Hundegeschichten können im Gruppenzwang auch zu Nationalfragen werden. Darum ja auch das Schritt für Schritt. Von dort wo man selber gerade steht.
Weihnachtsmann, hmm? Mal sehen. *schmunzel* Das nenn' ich ja mal eine Frau Tante Tany, die sich um die Quoten kümmert.Sie zeigen auch hier ein Verhalten, dass von x Personen evtl. nachgeahmt werden könnte. Sicher fällt Ihnen eine Situation ein, die Sie ebenso schildern können.
Die Personen, die hier lesen, was Sie schreiben (neben den Texten, wie d. mit dem Hund), tun das ebenfalls von unterschiedlichen Standpunkten aus (von wegen: Schritt für Schritt), werter Hr. Johann.
zu welcher denkweise?Wie man zu so einer Denkweise kommen kann? Wollen Sie das wirklich?
Sagen wir mal, es steht unter seinem Avatar und sieht so aus, als hätte er es geschrieben.
Zu viel Auswahl ist nie gut, der Ansicht bin ich auch, aber man mag das heute gerne negieren.
Sie können wählen, was immer für Sie als wichtiger Bezugspunkt erscheint.
Oder anderes ausgedrückt, man kann, wenn man will. Freiheit macht unsicher, ich weiß.
Da is nix. Wenn jenes... dann das... von diesem... kommt jenes auf...
Haben Sie sich den nichts dabei gedacht? Ah.. das glaub ich nicht.zu welcher denkweise?