Ursprung der Religion

Auf diesen Beitrag, Rowena69, möchte ich gerne antworten,
der vorwiegend aus der Christlichen Kultur formuliert wurde.

Wenn der Mensch dazu neigt mit den Möglichkeiten seiner Umgebung zu spielen und Versuche zu betreiben und dann daraus auszuwählen was nutzvoll für ihn ist und was nicht, und wenn er sich an jene Werte die nicht überwunden und behandelt werden können anpasst, dann ist der Beginn dieses Statements mit meiner Meinung gleich.

Aber in der Bewertung der Position von Moses oder in einer ähnlichen davon, beginnt sich meine Ansicht davon zu entfernen. Wenn alles was ist als eine Einheit erkannt werden kann und darin wie etwa der Mensch als abgegrenzte Bereiche verstanden werden. Und in diesem menschlichen Bereich die eigene Gemeinschaft und die eigene Persönlichkeit ganz besonders.

Aus dieser Haltung in diesem Verständnis entsteht mehr in einer Reaktion als in einer Aktion eine Geisteshaltung die in dem Satz gipfelte: „Es ist besser wenn ein Mensch stirbt, als das ganze Volk.“ Dieser Satz ist zwar einer Person zugeordnet, gilt aber wie von einem Volk gesprochen. Wenn man sich zwar mit den Absichten und Handlungen gleichstellen möchte, aber in der dominanten übergeordneten Situation davon abgehalten wird.

Etwas später wird das Ost-West-Gefälle in diesem Römischen Reich dazu benutzt,
dieses gegen sich selbst auszuspielen, aber das ist eine andere Geschichte.
Kriegerische Germanische Horden auf der einen Seite und befreundete Asiatische Stämme auf der anderen.

Mit der Symbolik, dass das Leben sterbend verwendet wird, egal in welcher Form, damit kann ich heute weniger anfangen. Vielleicht auch darum, weil ich hier in unserem Weltbild bereits bei einer komplett getrennten Ansicht der Nahrungsversorgung angekommen bin, die allein auf einer synthetischen Produktion liegen könnte, genau so wie man aus der Asche der Menschen Diamanten formt. Dadurch ist sofort in der Verwirklichung die Weltwirtschaft gefährdet, das darf dabei nicht übersehen werden.
Aber damals war die Symbolik wohl ein Moment wie das Schrillen eines Weckers.
Jedoch in der abgeschwächten Form ist ein Sympathieträger zu sehen, der in der Trauerarbeit für zwei verstorbene Personen der familiären Vergangenheit nun in einer Person verwendet wurde und mit den gleichen positiven Ergebnissen rechnen wollte, wie das davor sich zugetragen hatte. Denn die einmal erfolgreiche gewinnbringende Position wird nur ungern gegen eine andere noch nicht ausgetestete andere ersetzt.

Mit anderen Worten, der Nazaräner hat für Frau und Kind den Wein und das Brot verwendet.
Das wurde übernommen und als Charakteristik weiter getragen und wird heute noch betrieben und wird so in einem gesuchten Zweiteiler in einer Person verwendet.
Damals konnte man sich noch mit dem Tod des Meisters genau so wie mit dem eigenen identifizieren.

Aber heute?

Es ist vielleicht wirklich schwer, ob man sich mit der Frucht der Rebe und deren Produkten in der weiteren Folge identifizieren möchte, oder diesen nachhängenden Gedanken ganz und gar ablehnt.

Als eine gangbare männliche Variante ist hier der Genuss der Frucht des Pfirsichbaumes so oder so anzusehen,
oder eben die eines ähnlichen Holzgewächses in der gleichen Art.

Damit ist man aus der apostolischen Sicht des Petrus
oder aus dem Blickwinkel von Teigabid in jedem Fall wieder ganz am Anfang gelandet,
in einer von zwei Geschichten, wie sie in der Genesis zu finden sind.



und ein :weihna2
 
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der ursprung liegt in einem jedem ...man braucht doch nur die unendlichkeit des sternehimmels anzugucken ...oder die elemete der natur...das erweckt dann doch ein schauen und denken ...das nicht mehr von dieser welt ist und innerlich empfunden werden kann...von jedem ..jetzt...:)
 
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