Mystik in allen Religionen

Wow, ich wußte garnicht,
dass dieser Beitrag jetzt doch so gut angenommen wurde.

Seit diesem Beitrag hat sich bei mir selbst sehr viel getan.
Aber ich bin bemüht mich auch mehr in ein Schweigen zu hüllen.
Manche Dinge kann man schlicht und einfach nicht in Worte fassen.


Die Mystik in den unterschiedlichen Religionen ist sicherlich von diesen auch eingefärbt. Für mich war dieses Werk damals der Auftakt wirklich von den Methoden jeglicher niedergeschriebener Form abzulassen und mein Herz sprechen zu lassen. Einfach zu sein. Das war erst einmal eine Befreiung.
Das Gemeinsame aller Menschen so fand ich heraus, der Tempel Gottes, ist wirklich dein HERZ. Ich rede vom Herzchakra, dem Zentrum deines Mikrokosmos.

Mystik ist wirklich etwas Lebendiges. Darum haben sich auch stets neue Richtungen daraus entwickelt und diese waren oftmals auch ein Gegenpol zur starren Religion. Mit den Richtungen haben sich auch Methoden entwickelt, die dich mit deinem Herz vereinen können und dir den Kontakt zu Gott ermöglichen.

Ich finde dieses Werk ermöglicht einfach den Menschen das Gemeinsame zu sehen und es auch zu leben. Es muss keine religiöse Feindschaft geben, denn der Ursprung verbindet alle und das ist das Herz. Das Herz mit welchem jeder Prophet gesprochen hat, das Herz welches das Tor zu Gott ist. Das Herz ist auch das Tor über das Gott zu dir spricht. Viele haben vergessen in sich selbst zu hören.

Zu diesem Werk hätte ich noch die Magie nehmen können, aber das hätte den Rahmen des Machbaren gesprengt. Es wäre sicherlich auch interessant gewesen die Traumdeutung bis zur heutigen Zeit als eine Form der Mystik aufzuschlüsseln. Jede Methode wird aber irgendwann zwanghaft bei andauernder Wiederholung, so meine Feststellung.

Mit diesem Werk kann aber zumindest jeder Suchende Anschluß finden oder weitergehen.
Zur Anbetung von Gottheiten könnte ich sicherlich auch ein Wort verlieren, aber die Kabballah zeigt doch auch bereits mit den Sephiroth sehr genau auf, was Gottheiten eigentlich sind. Qualitäten des Mikro und Makrokosmos, die man selbst erfahren kann, indem man mit diesen verschmilzt. Die ganzen Geschichten der grossen Philosophen damaliger Zeit zeugen doch bereits von mystischen Einweihungen. Das wurde früher noch intensiver gelebt als heutzutage.

Ich möchte auch noch die Sorge vor mystischen Erfahrungen auflösen.
Eine gefährliche mystische Erfahrung gibt es nicht. Eine echte mystische Erfahrung ist nur möglich, wenn du ausgeglichen bist, denn sonst bist du schlicht und einfach verschlossen.
Das ist ein natürlicher Selbstschutz.
Auch die Angst vor dem Tod ist ein weiteres Schloss.

Gruß

Dadalin
 
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