"unsere Gedanken erschaffen unsere Realität"

Lichtpriester, Du liegst natürlich richtig. Esther Hicks / Abraham, hat nichts mit dem Schuld-Konzept zu tun. Daher war es völlig in Ordnung, dass Du noch mal nachgefragt hast. Mein Posting auf dieser Seite, ganz oben, macht es vielleicht ein wenig deutlicher. :kiss4:

Sei gut zu Dir. Du weisst ja: "unsere Gedanken erschaffen unsere Realität"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Gedanken gibt es bei mir so isoliert nicht. Wenn ich MEINE, es gäbe das, lasse ich einen großen Teil inneren Erlebens weg.
Ich kann mit den relativ kraftlosen Gedanken nichts bewegen.

Ich bewege etwas, wenn ich die Gedanken weglasse, indem ich sie mit Energiezufuhr auflöse. Dann bin ich ein Stockwerk höher in meinen Fähigkeiten.

Ohne den Fokus auf Gedanken, bin ich in einem kreativen, lebendigen, aufbauenden und schöpferischen Modus, der, je mehr Energie fließt, sehr kraftvoll ist. Diese Kraft lässt kein negatives Erleben, innen wie außen, zu.

Was dort Realität schafft, ist mein inneres Erleben und das hängt davon ab, wieviel Energie durch mein System fließt. Wenn wenig Energie fließt, kann ich natürlich sog. Gedankenkosmetik betreiben. Zumindest ist man dann dauerhaft beschäftigt*g
 
Kinara schrieb:
Mein Posting auf dieser Seite, ganz oben, macht es vielleicht ein wenig deutlicher. :kiss4:

Ah ok, jetzt hab ichs gesehen. Hab nur die Usernamen im Zitat angeschaut und nicht den Text selber.

Alle Klarheiten beseitigt, danke. :kiss4:

Kinara schrieb:
Sei gut zu Dir. Du weisst ja: "unsere Gedanken erschaffen unsere Realität"

Venja hat grad gesagt, wir sind gedankenlos. :lachen:

(Sorry Venja, ist nicht bös gemeint. :) )

LP
 
Zuletzt bearbeitet:
Gedanken, die wir denken, erwünschte, wie nicht erwünschte, werden zur Manifestation, wenn die schwingungsmässige Übereinstimmung, stark genug ist. Die Gefühle sind der Motor. Sie treiben uns an. Aber genau genommen, erschaffen unsere Gedanken.

Nö, wir sind eben nicht gedankenlos.
 
Venja schrieb:
Gedanken gibt es bei mir so isoliert nicht. Wenn ich MEINE, es gäbe das, lasse ich einen großen Teil inneren Erlebens weg.
Ich kann mit den relativ kraftlosen Gedanken nichts bewegen.

Ich bewege etwas, wenn ich die Gedanken weglasse, indem ich sie mit Energiezufuhr auflöse. Dann bin ich ein Stockwerk höher in meinen Fähigkeiten.

Ohne den Fokus auf Gedanken, bin ich in einem kreativen, lebendigen, aufbauenden und schöpferischen Modus, der, je mehr Energie fließt, sehr kraftvoll ist. Diese Kraft lässt kein negatives Erleben, innen wie außen, zu.

Was dort Realität schafft, ist mein inneres Erleben und das hängt davon ab, wieviel Energie durch mein System fließt. Wenn wenig Energie fließt, kann ich natürlich sog. Gedankenkosmetik betreiben. Zumindest ist man dann dauerhaft beschäftigt*g

Ok, jetzt verstehe ich dich besser. ;)

Nichtsdestotrotz bleib ich bei meiner Meinung, dass viele Menschen damit überfordert sind, und kopflastige Menschen haben sowieso einen anderen Zugang, da steht das Gehirn an erster (und im Extremfall an alleiniger) Stelle.

Und Gedanken können auch dazu benutzt werden, das innere Erleben von negativ auf positiv umzupolen. Also soooo unbedeutend sind die Gedanken nicht. Da hat wohl jeder seinen individuellen Zugang zu diesem Thema.

LP
 
Es gibt kein Gedanke, ohne das dazugehörige Gefühl und kein Gefühl, ohne den dazugehörigen Gedanken. Gefühl und Gedanke, sind somit aneinander gekoppelt und voneinander nicht zu trennen.
 
Kinara schrieb:
Es gibt kein Gedanke, ohne das dazugehörige Gefühl und kein Gefühl, ohne den dazugehörigen Gedanken. Gefühl und Gedanke, sind somit aneinander gekoppelt und voneinander nicht zu trennen.

Jou, ich weiss. Man kann sie aber auch ausblenden aus dem Bewusstsein, wenn man denn unbedingt will.

LP
 
:) Mit Recht. Denn SEIN Buddha ist eben nicht der Buddha, der allgemein als solcher bekannt ist...

Denn der Buddha Siddharta, der überall als "Buddha" schlechthin bekannt ist, lehrt eben nicht so
Erzählen die Tibeter? Oder die Wellnessmagazine?

:)

Deshalb ist mir eines wichtig, zu sagen.



Das genau ist das Problem. Buddha lehrt eben kein Schuldkonzept, und er hat seinen Schülern ziemlich eindringlich eingeschärft, genau das NICHT zu tun, was dich hier mit Skepsis erfüllt. Wer sich so gebärdet wie JohannB, der erweist der Philosophie des Shakyamuni-Prinzen einen echten Bärendienst.

:)

Wollt ich nur gesagt haben.

;)
Kinnaree

Noch immer am Verdrängen? Wie wäre es mit etwas informieren, bevor man Dinge erzählt? Sonst kommt man aus der Verdrängungsnot (Schuld, subtilen Gewissensbelastungen) nicht heraus.
 
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Ok, jetzt verstehe ich dich besser. ;)

Nichtsdestotrotz bleib ich bei meiner Meinung, dass viele Menschen damit überfordert sind, und kopflastige Menschen haben sowieso einen anderen Zugang, da steht das Gehirn an erster (und im Extremfall an alleiniger) Stelle.

Und Gedanken können auch dazu benutzt werden, das innere Erleben von negativ auf positiv umzupolen. Also soooo unbedeutend sind die Gedanken nicht. Da hat wohl jeder seinen individuellen Zugang zu diesem Thema.

LP

Es gibt keine Lösung, außer bei dir selbst anzukommen und wenn das einen überfordert, dann in der nächsten Inkarnation*g
 
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