"unsere Gedanken erschaffen unsere Realität"

Doch, du. Es nennt sich dort "Sünde und Buße." ;)

Unter einem Seelenplan verstehe ich auch nichts. Die Seele selbst wird nicht wieder geboren. Ich würde "das höhere Selbst" der Hindus und Buddhisten als Seele bezeichnen. Jeder hat so seine eigene Bezeichnung dafür.
Was anderes gibt es nicht, was das Leben in Erscheinung bringt.
Etwas in Erscheinung bringen, würde ich auch nicht als Inkarnation bezeichnen.

die Priester wussten schon immer
uns zu beeindrucken mit der Angst:lachen:




LG Ali:umarmen::kiss4::umarmen:
 
Werbung:
die Priester wussten schon immer
uns zu beeindrucken mit der Angst:lachen:
Ich kenne die Bücher von Esther Hicks. Nur komisch, dass die leicht, verständliche Abe-Lehre, von den meisten Usern im amerikanischen Forum, nicht umgesetzt werden kann. Reich wird dabei nur eine - Esther Hicks.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kinara schrieb:
Lichtpriester, Deine aussagekräftige Sichtweise, hilft mir weiter. Danke Dir.

Gerne. :)

Kinara schrieb:
Ich kenne die Bücher von Esther Hicks. Nur komisch, dass die leicht, verständliche Abe-Lehre, von den meisten Usern im amerikanischen Forum, nicht umgesetzt werden kann. Reich wird dabei nur eine - Esther Hicks.

Hm, wieso Esther Hicks in Bezug auf Schuld? Was meinst du denn damit?

LovePeaceJoy schrieb:
die Priester wussten schon immer
uns zu beeindrucken mit der Angst

Oh ja...

"...und vergib uns unsere SCHULD,
wie auch wir vergeben unseren SCHULD-igern...."

So wurden und werden immer noch Menschen er-niedrigt, klein gehalten, Schuldgefühle ins U-Bewusstsein eingepflanzt.

Manchmal macht mich das so wütend, wie man mit Menschen umgeht... :tomate:

LP
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Gedanke erschafft Realität, denn Gedanken gibt es so gar nicht.

Anders: ein inneres Erleben wird zum äußeren Erleben.

Je mehr das innere Erleben beengt (Enge/Angst) ist, blockiert ist, desto weniger beglückend fällt das Ergebnis/Erlebnis aus.
Enge/Angst ist nicht natürlich (JA, JA, ganz ruhig ;)

Angst entsteht, wenn wir jemand sein wollen. Da fehlt dann soviel Energie, dass wir nicht können und ich sah, dass das gut war*g

Weite entsteht da, wo wir sind. Es geht nicht darum, durch die Enge zu gehen, bis das System ruhig ist, sondern in die Weite zu gehen, jeden Moment neu. Wenn man immer in die Weite geht, spürbar, hat man nie Angst. Sie ist gelöscht, durch das Auffüllen der Energie in der Weite.

Wenn die Energie wieder powerfull fließt und der Abluss nicht verstopft ist;-)
Entsteht in einem ein Wirbel an Kreativität. Innerlich ERLEBT, nicht GEDACHT!
Erleben ist komplex, vielschichtig, mehrdimensional. Denken ist flachbirnig, auch, wenn die EU das als DIN-Norm gelten lässt*g

Fazit: es ist zuerst einmal Selbsthingabe. Ohne Selbsthingabe keine Kekse ;-)

Tja.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oh Lichtpriester, Danke sehr für Deine Aufmerksamkeit. Ich habe falsch zitiert. Verzeihung.
... was Abraham leert ist sehr hilfreich
es ist einfach und fuer jeden verständlich ...

Ich kenne die Bücher von Esther Hicks. Nur komisch, dass die leicht, verständliche Abe-Lehre, von den meisten Usern im amerikanischen Forum, nicht umgesetzt werden kann. Reich wird dabei nur eine - Esther Hicks.
 
Kinara schrieb:
Oh Lichtpriester, Danke sehr für Deine Aufmerksamkeit. Ich habe falsch zitiert. Verzeihung.

Echt? Ist mir nicht aufgefallen. :D Ne, das Unwissen war/ist auf meiner Seite. Mir sagt zwar Esther Hicks beiläufig was, aber was sie mit dem Schuld-Konzept (der Priester & Co.) zu tun hat.... grosses Fragezeichen. Ich glaub, ich steh heute auf der Leitung. :D

Venja schrieb:
Kein Gedanke erschafft Realität, denn Gedanken gibt es so gar nicht.

Anders: ein inneres Erleben wird zum äußeren Erleben.

Je mehr das innere Erleben beengt (Enge/Angst) ist, blockiert ist, desto weniger beglückend fällt das Ergebnis/Erlebnis aus.
Enge/Angst ist nicht natürlich (JA, JA, ganz ruhig

Angst entsteht, wenn wir jemand sein wollen. Da fehlt dann soviel Energie, dass wir nicht können und ich sah, dass das gut war*g

Weite entsteht da, wo wir sind. Es geht nicht darum, durch die Enge zu gehen, bis das System ruhig ist, sondern in die Weite zu gehen, jeden Moment neu. Wenn man immer in die Weite geht, spürbar, hat man nie Angst. Sie ist gelöscht, durch das Auffüllen der Energie in der Weite.

Wenn die Energie wieder powerfull fließt und der Abluss nicht verstopft ist;-)
Entsteht in einem ein Wirbel an Kreativität. Innerlich ERLEBT, nicht GEDACHT!
Erleben ist komplex, vielschichtig, mehrdimensional. Denken ist flachbirnig, auch, wenn die EU das als DIN-Norm gelten lässt*g

Fazit: es ist zuerst einmal Selbsthingabe. Ohne Selbsthingabe keine Kekse ;-)

Ich bin nur teilweise bei dir. ;)

Das mit der Hingabe, mit dem inneren Erleben und der Energie kann man jemand erzählen, der sich mit dieser Thematik schon irgendwie beschäftigt hat und der auch offen dafür ist. Ist zumindest meine Erfahrung mit diversen Leuten.

Wir werden von unserem U-Bewusstsein gesteuert. Gedanken schaffen insofern (gemeinsam mit Gefühl/Emotion) Realität, weil sie die Macht haben, das, was im Inneren vorhanden ist, zu verändern (umzuprogrammieren), egal in welche Richtung. Gedanken gehören einfach zu uns, zu unserem Leben. Wir denken ständig an irgendwas. Insofern ist es für viele Menschen wesentlich leichter, bewusst seine Gedanken zu steuern (und das positive Gefühl huckepack zu nehmen), als sich abzumühen, eine innere Enge, Ängste usw. loszulassen.

LP
 
Werbung:
Zurück
Oben