Umfrage: Fühlt ihr die Präsenz Gottes?

Fühlt ihr die Präsenz Gottes?

  • Ja

    Stimmen: 22 73,3%
  • Nein

    Stimmen: 9 30,0%

  • Umfrageteilnehmer
    30
Die echte Hilfe, Täuschungen und Illusionen zu erkennen ist schon da.

So ist es. Es steht alles in den Veden, die die Menschheit seit Jahrtausenden begleiten. Man muß es nur lesen.

Nehmen wir mal die Gita. Da kommt Krishna vor. Da hast du die Präsenz Gottes. Es kommt nur auf dich an, wie gut dich konzentrieren kannst und das gelesene aufnehmen kannst.

Erstaunlicherweise wird die Gestalt Gottes nur in einer einzigen Religion beschrieben, im Hinduismus. In allen anderen wird eine abstrakte Form verehrt.

Im Hinduismus hat Gott jedoch drei Formen, die Bagavan-Form als Krishna, als Paramatma (Überseele) und als das alldurchdringene Brahman, aus dem alles gemacht ist und das eigentlich die Ausstrahlung ist, die von der Bagavan-Form ausgeht.
 
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So ist es. Es steht alles in den Veden, die die Menschheit seit Jahrtausenden begleiten. Man muß es nur lesen.

Nehmen wir mal die Gita. Da kommt Krishna vor. Da hast du die Präsenz Gottes. Es kommt nur auf dich an, wie gut dich konzentrieren kannst und das gelesene aufnehmen kannst.

Erstaunlicherweise wird die Gestalt Gottes nur in einer einzigen Religion beschrieben, im Hinduismus. In allen anderen wird eine abstrakte Form verehrt.

Im Hinduismus hat Gott jedoch drei Formen, die Bagavan-Form als Krishna, als Paramatma (Überseele) und als das alldurchdringene Brahman, aus dem alles gemacht ist und das eigentlich die Ausstrahlung ist, die von der Bagavan-Form ausgeht.


Der Mensch erkennt die Natur, daran kommt er gar nicht vorbei.
Die Frage ist nur, erlaubt er sich die Natur zu hinterfragen?
Gibt es etwas vor und nach der Natur?
Was sind die Voraussetzungen für Naturgesetze?

Wer ist der Mensch, das erklärt er sich einfach mit seiner Konstruktion „Seele“.
Zwar denkt der Mensch, aber wenn er fühlt, meint er es handelt sich nicht mehr um Denken,
darum ist er nicht mehr der funktionierende Mensch, nein, jetzt will er „Seele“ sein.

Fragt er aber einen Programmierer, wird ihm dieser versichern:

„Nun ja, das Programm Seele kann durchaus ewig halten, so ist seine Eigenschaft.
Man muss nur jeweils einen PC mit entsprechender Energie füttern,
so lange das praktiziert wird, ist die Seele an und für sich immer.“

Setzen wir hier jedoch eine Bedingung, es sei diese eine Seele, und ein paar andere,
dafür verantwortlich, dass der Mensch sich im Laufe der Zeit zu dem entwickelt hat was er ist,
dann liegt es auf der Hand, die Zusammensetzung einer produzierenden Seelengemeinschaft
erfordert immer wieder den neuesten Stand, verlangt immer wieder die effektivsten Möglichkeiten
seiner Zusammensetzung. Selbst unter der Berücksichtigung es gibt bei der Zusammenstellung
immer wieder mal endgültige Ausfälle. Und von einer zahlenmäßig kompletten Weiterführung der
reduzierten menschlichen Seelenelemente dürfen wir gar nicht ausgehen.

Aber das üben wir bereits jeweils am offenen Grabe, wie das selbst in der eigenen Familie sein kann.
Von weiter entfernten „Persönlichkeiten“ noch nicht gesprochen.
Und darüber hinaus macht es gar keinen Sinn die Fehlenden zu betrauern.
Oder vielleicht gar Statistiken darüber zu führen, wer ist nun weiter und wer nicht.

Religionen meinen aber immer wieder darauf hinweisen zu müssen,
es gibt bestimmte Handlungen und Rituale, die uns davor bewahren sollten.
Dem kann ich gar nicht zustimmen; aber was damit vorbeugend bewusstgemacht wird,
ist die Tatsache, wenn es passiert, dann ist es bereits bekannt.

Hier trifft es die Redewendung dann perfekt:

Wer nichts hat, dem wird auch noch genommen, was er zu haben meint.

Bedeutet: wer den Glauben an die ewige Seele verliert,
wenn ihm eine nahe stehende Seele abhandengekommen ist durch deren Seelentod,
hat er nicht nur diese Seele verloren,
sondern darüber hinaus auch den Glauben es hätte diese Seele irgendetwas besser machen gekonnt,
um seinem Schicksal zu entgehen.

Diese Problematik ist zum Beispiel gemeint, wenn der Nazaräner zu seinen 12 Jüngern sagte:

Eure Namen sind im Himmel verzeichnet.

- Völlig unabhängig was diese 12 getan hatten, oder tun werden -

Die üblichen Bezeichnungen wie „Himmel“ oder „Gott im Himmel“ dienten in diesem Fall nur in der Sprache der damaligen Zeit
zum einfacheren und rascheren Verständniss des vorgetragenen Inhalts.

Aber da steht nicht wirklich gleich nach dem Übergang ein Gott oder ein anderer Gott hinter dem Vorhang,
sondern wir haben es hier bestenfalls mit einer Seelengemeinschaft aus reduzierten menschlichen Seelenelementen zu tun.
Die in sich selbst keine Kraft oder Energie vorzuweisen hat.

Mit der kann man schon jetzt kommunizieren, die kann man schon jetzt fühlen und wahrnehmen.


und ein :)

-
 
Zuletzt bearbeitet:
Manchmal fühle ich seine Präsenz und dann wieder seine Abwesenheit. Es ist für mich sehr verwirrend, ebenso wie ich mich mitunter geschützt fühle und dann daran denke, was alles an schrecklich schlimmen Dingen passiert und dass es somit vermessen wäre an einen Schutz für mich zu glauben, denn entweder gilt der für alle oder niemanden.
Ich weiß somit bis heute nicht, was ich von meinem Gefühl halten soll, vielleicht ist es nur etwas das mit mir zu tun hat und mir gar nichts über Gott verrät, vielleicht ist es ein großer Irrtum oder gibt mir doch einen Hinweis, auch wenn ich ihn nicht wirklich fähig bin zu verstehen, das gehört eventuell zum irdischen Dasein dazu.
Ich nehme derzeit einfach an, dass Gott beides sein kann - präsent und abwesend.
 
An den Taten des Einzelnen, wird es sichtbar, mit wenn der liebe Gott ist. Denn der Mensch ist zu bösen Taten berufen, doch wenn der liebe Gott, in den bösen Geist des Menschen eintaucht, werden aus zerstörerischen Taten,
Taten des Mitgefühls.

Fühlen kann der Mensch viel und vieles entspringt nur dem Wunschdenken. Denn die Gefühle eines Menschen, sind die Betrüger schlechthin.
 
An den Taten des Einzelnen, wird es sichtbar, mit wenn der liebe Gott ist. Denn der Mensch ist zu bösen Taten berufen, doch wenn der liebe Gott, in den bösen Geist des Menschen eintaucht, werden aus zerstörerischen Taten,
Taten des Mitgefühls.

Fühlen kann der Mensch viel und vieles entspringt nur dem Wunschdenken. Denn die Gefühle eines Menschen, sind die Betrüger schlechthin.
Halte ich für Unfug! Ich denke, dass der Mensch von sich aus Gut ist, aber trotzdem sich helfen lassen kann.
 
Was soll denn das für ein Gott sein, der sowas zulässt?
Klar, wenn ich vollgefressen und geschützt im Warmen sitze, kann ich auch erzählen dass da Gottes Präsenz ist. MIR geht's ja gut.

Aber welch perverse Freude hat dieser Gott daran, Kinder in Kriegswirren aufwachsen zu lassen, sie krank, hungernd oder mit ihren Eltern auf der Flucht zu sehen?

Es gibt überwiegend Not und Armut auf der Welt, mit einem Gott, der sowas zulässt, will ich nichts zu tun haben, auf dessen Präsenz lege ich überhaupt keinen Wert.

Es ist nicht Gott, der all das macht. Das ist der Mensch!

Gott lässt die Menschen Fehler machen, damit sie daraus lernen können. Würde er jedes Mal eingreifen, bevor sie eine Grenze übertreten, würde der Mensch nie die Fähigkeit entwickeln, sich unabhängig innerhalb der Grenzen zu bewegen. Doch das ist es, was der Mensch lernen soll!

Der Mensch soll lernen, die Gesetze der Natur zu achten, und den Willen der Natur zu respektieren, und nicht seinen Willen ihr oder irgendjemanden aufzwingen. Großes Leid ist die Folge von großen Übertretungen der natürlichen Gesetze.
 
Es ist nicht Gott, der all das macht. Das ist der Mensch!

Gott lässt die Menschen Fehler machen, damit sie daraus lernen können. Würde er jedes Mal eingreifen, bevor sie eine Grenze übertreten, würde der Mensch nie die Fähigkeit entwickeln, sich unabhängig innerhalb der Grenzen zu bewegen. Doch das ist es, was der Mensch lernen soll!

Der Mensch soll lernen, die Gesetze der Natur zu achten, und den Willen der Natur zu respektieren, und nicht seinen Willen ihr oder irgendjemanden aufzwingen. Großes Leid ist die Folge von großen Übertretungen der natürlichen Gesetze.
Genau. Wobei ich glaube, dass Gott/ die Natur nicht mal Propheten oder ähnliche beruft und ihnen aufträgt Religionen zu gründen. Durch die Religionen ist schon viel Krieg und Leid entstanden. Das kann man jetzt am Islam sehen.
 
Genau. Wobei ich glaube, dass Gott/ die Natur nicht mal Propheten oder ähnliche beruft und ihnen aufträgt Religionen zu gründen. Durch die Religionen ist schon viel Krieg und Leid entstanden. Das kann man jetzt am Islam sehen.

So wie ich das sehe, gab und gibt es schon von Gott Berufene. Aber es gab und gibt auch jene, die sich von Gott berufen halten, es aber nicht sind. Was die Lehren derer anbelangt, die von Gott kamen: Die wurden und werden auch von den Menschen entstellt und zu ihren eigenen Zwecken genutzt, oder so ausgelegt, dass sie ihren persönlichen Motiven am besten entsprechen.
 
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So wie ich das sehe, gab und gibt es schon von Gott Berufene. Aber es gab und gibt auch jene, die sich von Gott berufen halten, es aber nicht sind. Was die Lehren derer anbelangt, die von Gott kamen: Die wurden und werden auch von den Menschen entstellt und zu ihren eigenen Zwecken genutzt, oder so ausgelegt, dass sie ihren persönlichen Motiven am besten entsprechen.
Tja, deshalb muss man kritisch denken, dann erkennt man den Unfung, der von irgendwelchen Leuten erschaffen, erkennen.
 
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