Stell dir vor du wärst ein Tier



schlange ist leider nicht drinnen..

hase:

Der niedliche Ängstling
Man wird nicht umhin kommen, den Hasen an die Hand zu nehmen. dies hilft ihmmehr, als ihm seine Ohrenlang zu ziehen. Das wäre ja auch wirklich unnötig!
Man sollte im Zuammenleben mit einem Hasen immer damit rechnen, dass er Umwege einschlägt oder plötzlich und unvermittelt die Flucht ergreift.

Ratschlag für den Hasen:
Der Hase hat vor allem einen Lebensauftrag:Er muss seine Ängstlichkeit überwinden! dies ist die Grundvoraussetzung, um dann auchandere Ziele insauge zu fassen, etwa eine zielgerichtetere Lebesnführung. Dazu benötigt er aber Vertrauen, denn anderenfalls verbraucht er seine Kraft, um sein Sicherheitsdenken zu befriedigen.

@ Everest
ich hab den Kojoten schon gefunden, allerdings mit K und nicht mit C :D

Der Kojote - Der durchtriebene Schlem

Gerissen, wie der Kojote ist, kommt man mit ihm überall durch. Er findet selbst im grössten Schlamassel nocheinen Ausweg. Es kann ihnen aber auch widerfahren, dass ihr Kojote eines Morgens verschwunden ist - und mit ihm alle ihre Ersparnisse. Wenn sie es langsfristig mit einem Kojoten aushalten wollen, sollten sie sich an ein Leben im Zwielicht gewöhnen.

Ratschlag für den Kojoten:
Für den Kojoten muss auf seinem "Schild für´s Leben" stehen:
"Ehrlich währt am längsten!"
Wenn es ihm gelingt, seine Gerissenheit in echten Mut zu verwandeln, kann nochetwas aus ihm werden. Dazu wäre es aber erforderlich, dassin sein Leben Ernsthaftigkeit Einzug hält.


danke dir vielmals..:rolleyes:
 
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Belle
Katze, eindeutig.

Die Katze:

Das magische Schmusetier
Die Gesellschaft einer Katze schmückt ungemein; abe rman solte sich stets gewiss sein, dass man sie nicht für sich alleine hat.
Das Zusammenleben mit einer Katze wird in der Regel unter ihrer immensen Eifersucht zu leiden haben.
Grundsätzlich lässt sich über die Beziehung mit einer Katze sagen, dass man in dieser Verbindung nie genau weiss, wohin die Reise geht.

Ratschlag für die Katze:
Katzen schenken besonders viel Freude, wenn sie sich indie Gemeinschaft einbringen. Dann können sie mit ihremCharme alle verzaubern. Dazu müssten sie jedoch ihren Hochmut überwunden, der ihnen immer wieder einreden möchte, sie sei enbesondere Geschöpfe.
Den grossten Schritt können Katzen machen, wenn sie ihre geheimnisvolle Magie in Zärtlichkeit verwandeln.

:)
 





Die Katze:

Das magische Schmusetier
Die Gesellschaft einer Katze schmückt ungemein; abe rman solte sich stets gewiss sein, dass man sie nicht für sich alleine hat.
Das Zusammenleben mit einer Katze wird in der Regel unter ihrer immensen Eifersucht zu leiden haben.Grundsätzlich lässt sich über die Beziehung mit einer Katze sagen, dass man in dieser Verbindung nie genau weiss, wohin die Reise geht.

Ratschlag für die Katze:
Katzen schenken besonders viel Freude, wenn sie sich indie Gemeinschaft einbringen. Dann können sie mit ihremCharme alle verzaubern. Dazu müssten sie jedoch ihren Hochmut überwunden, der ihnen immer wieder einreden möchte, sie sei enbesondere Geschöpfe.
Den grossten Schritt können Katzen machen, wenn sie ihre geheimnisvolle Magie in Zärtlichkeit verwandeln.

:)

Danke, wenn man das rot unterlegte streicht passt es. Allerdings sind wir nicht alle ganz besondere Geschöpfe? ;)
 
Ich stelle mich oft vor als Tier..
seltsamer Weise sind es immer fliegende Tiere...
gern sehe ich mich als Schmetterling
oder als Eule
zuweilen auch als weiblichen Adler ...:)
 
frettchen/iltis
wolf
otter
fuchs
reh


? gibt es eins davon? ;)

lg

Frettchen/Iltis/Otter hab ich nicht.. aber Wiesel/Marder ?


FUCHS
Der gerissene Überlebenskünstler

Im Zusammenleben mit einem Fuchs ist Misstrauen immer angebracht. Man weiss nie genau, was wirklich in ihm vorgeht. Der Fuchs lässt sich grundsätzlich niemals festlegen. Das widerspricht seiner Natur. Mit einem Fuchs gibt es häufig Schwierigkeiten, da er eben nicht nurFreunde hat.
Ratschlag für den Fuchs:
Wenn der Fuchs aus seiner Isolation (Fuchsbau) heraus will, muss er zuerst einmal Ehrlichkeit entwickeln. Dann muss er alsnächstes Gemeinschaftssinne entfalten und sich ein neues Lebensmotto zulegen: "Leben und leben lassen!" Das wird dem Fuchs allerdings nicht leicht fallen, so dass es seitens seiner Freunde und Partner vielleicht ein wenig Geduld erfordert.

REH
Die scheue Schöne

Will man ein Reh darin bestärken, seine vielen Talente zu entfalten, muss man es ermutigen. Am besten geschieht dies durch Anerkennung. Allerdings sollte als Grundvoraussetzung gewährleistet sein, dass sich das Reh geborgenfühlt. Ohne Sicherheit keine Selbstentfaltung.
Das anschmiegsame Reh benötigt serhviele Streicheleinheiten!
Ratschlag für das Reh:
Es wäre für den weiteren Lebensweg wichtig, würde das Reh mehr Selbstvertrauen entwicklen. Es sollte sich einfach mehr zutrauen. Es verfügt über alle Fähigkeiten um sein leben zu meistern. Vielleicht sollte das Reh die Vorstellung pflegen:" Ich bin ein Löwe!"
Auch wäre es hilfreich zuerkennen, dass sich im leben Konflikte nicht permanent vermeiden lassen - manchmal muss man sie auch meistern.


WOLF
Der einsame Mystiker

Ein Wolf behält immer etwas Unnahbares. Er wird sich auch in einer Beziehung, die ihm etwas bedeutet, immer wieder zurückziehen, um einsam durch die Wälder zu streifen. Ein wolf wird immer nach einer gemeinsamen Sprache mit anderen suchen. Zum einen, umseinsoziale Natur zu verwirklichen, zumanderen, umwneigstens in ansätzen verstanden zuwerden. auf beides müssen Partner achten.
Ratschlag für den Wolf:
Wenn ein Wolf lernt, seine Macht und seine Stärle konstruktiv einzusetzen, kann er zu einem grossen Lehrer heranreifen.
Dafür muss er zuerst Mitgefühl für die Schwächen anderer entfalten. Auch wenn er nur wenige findet, die ihn in seinem Wesenskern verstehen, so kann er doch auch in geringem Maße andere an seiner Weisheit teilhabenl assen.
 
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