Sprechen wir über Mo-ses

exodus:

wer von euch hat sich schon darüber gedanken gemacht,
dass die schilderung von der vertreibung aus dem paradies,
und der exodus der juden aus ägypten,

einen deckungsgleichen inhalt aufweisen?

demnach hätte also nicht ein aufeinanderfolge von wundertaten stattgefunden,
sondern eine fürchterliche judenverfolgung in erster instanz.
dann in der aufarbeitung in der chronik eine glorifizierung stattgefunden hatte und die positiven aspekte herausgearbeitet wurden.
die gegenteiligkeit von wirkungen in den vordergrund gerückt wurden,
wobei besonderen wert darauf gelegt wurde, dass nicht der verloren ist, der sein leben durch mord und totschlag verliert, sondern jener der das leben des anderen genommen hat, in aller ewigkeit tot ist, in anbetracht einer übergeordneten göttlichen gerechtigkeit, einer überdimensionalen gesellschaftsordnung.

ansätze davon fanden auch im erläuternden neuen testament anwendung:

"wer sein leben verliert, wird es gewinnen,
aber wer sein leben behalten möchte, der wird es verlieren."


demnach wäre das historische paradies nicht irgendwo zu suchen,
sondern am nil, in unterägypten,
in luxus von luxor bis zum nil-delta.

das gegenargument eines heiligen berges, der schutz bietet und als gegenargument zu den vergangenen wünschen verwendet wurde,
muss daher als bereicherung und alternative verstanden werden,
von der sich etwa ein alpenländler - der davon im überfluss vorzeigen kann - gar keine wahre vorstellung machen kann.

obwohl wir nicht vergessen sollten, der berg,
er war immer ein mytologisches symbol in der antiken weltanschauung,
um die nähe zu gott symbolisch darzustellen.

aus dieser sicht ist auch der messias deutende satz:

"er muss aus ägypten kommen."

in einem ganz neuem licht zu sehen.

er muss also im "paradies" gewesen sein,
das system von beiden seiten kennen,
und nicht allein am ende in dieses eingehen.

ein heraus aus dem garten eden, eine abwendung,
nach dem erfassen und bewusstwerden dessen,
jedoch nicht als ein herausgeboren zu empfinden,
das jeweils als entstehen aus der unwissenheit dargestellt wird,
aus einem zustand der unbefangenheit und unbetroffenheit.
so wie es im christentum flächendeckend verwendung findet,
und fälschlicher weise mit "kristos" bezeichnet wurde.
obwohl man es samariterlich und allumfassend
besser und bestämmiger in sich selbst wissen müsste.

abseits davon tun sich aber neuartige und bisher weniger behandelte fragen auf,
die in diesen nationalen abgrenzungen ihren ursprung haben.
die zurückstellung und verdrängung dieser problematik in einen späteren zeitpunkt,
die war also schon im gegeneinander von juden und ägyptern festzustellen.

etwa so:

der zeigefinger und der kleine finger,
sie sind finger und bleiben finger,
sie sind jeder für sich keine hand,
und doch gemeinsam mit den anderen
sind sie doch die hand.


oder so

this finger and that finger ist not the hand ...




und ein :weihna2
 
Werbung:
achtung!

jeden wird das fastertrinken von mo-ses im nil ein begriff sein.

in dieser NTE hat sich folgendes ereignet:

geboren und entstanden in einen weiblichen mütterlichen leib,
ist er nach dem er fast zu tode gekommen war,
in dieser phase als seele in/auf einen weiblichen körper gewesen,
aber mit dem fortbestand seines lebens musste er in seinen eigenen körper zurcükkehren,
der nicht so robust und energiereich gewesen ist.

aus dieser folge

weibliche mutter -> NTE -> weibliche person -> zum eigenen körper zurück,


lassen sich sehr leicht abdeckungen erkennen, die in allen religionen verwendung finden, die sich an diesen grossen gesetzgeber anlehnen.

bemerkenswert ist,

er hatte nur eine NTE in der er sich mit seiner seele bereits ausserhalb befand,
und das war vorzugsweise in einer weiblichen person, was an hand der erzählungen sogar direkt seine mutter gewesen ist.

mo-ses fehlte die männliche seite bei einer sochen NTE.

daraus folgte: von gott gekommen, auf die erde gesetzt, von gott wieder getrennt, um nach überwindung des hindernisses, wieder mit gott und dem paradies vereint zu werden.

ganz anders die reine christliche auslegung, mit einer hinwendung zu einem "vater im himmel".
was wird wohl da in einer NTE einseitig geschehen sein?? - richtig.
beim "samariter", simon, dem vater von andreas und petrus.

beiden. ich betone es noch einmal, beiden fehlt dabei die möglichkeit, in der jeweiligen NTE, den gegensatz in einer weiblichen oder männlichen befindlichkeit zu relativieren.

aber gut, darauf hatte bereits sehr ausführlich jesaja hingewiesen.

ein wort noch zu der hier im forum angesprochenen jungfraugeburt:

kann man sich unter den lesern vielleicht vorstellen, dass eine jenseitskommunikation nicht nur akustisch, sondern sehr wohl auch auf optischen gebiet erfolgt?
die darstellung, dass die geistige seele sich aus der materie gebildet hatte, die muss doch einem wie eine geburt ohne vater "erscheinen", und ob das nun schon vorher genannt und aufgezeigt wurde oder erst an vierter oder fünften stelle im christentum - und hier natürlcih auch falsch verstanden - das hat auf die tatsache selbst keinen einfluss.

das behaupte ich mit der gleichen überzeugung,
wie ich darauf hinweise,
dass der schwiegervater des nazaräners, beide im widder,
ein weinhändler gewesen ist.

ein "rotweinhändler".




und ein :weihna2
 
Exodus 24,


12 Und der HERR sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, daß ich dir gebe steinerne Tafeln und Gesetze und Gebote, die ich geschrieben habe, die du sie lehren sollst.
13 Da machte sich Mose auf mit seinem Diener Josua und stieg auf den Berg Gottes
14 und sprach zu den Ältesten: Bleibet hier, bis wir wieder zu euch kommen. Siehe, Aaron und Hur sind bei euch; hat jemand eine Sache, der komme vor dieselben.
15 Da nun Mose auf den Berg kam, bedeckte eine Wolke den Berg,
16 und die Herrlichkeit des HERRN wohnte auf dem Berge Sinai und deckte ihn mit der Wolke sechs Tage, und er rief Mose am siebenten Tage aus der Wolke.
17 Und das Ansehen der Herrlichkeit des HERRN war wie ein verzehrendes Feuer auf der Spitze des Berges vor den Kindern Israel.
18 Und Mose ging mitten in die Wolke und stieg auf den Berg und blieb auf dem Berg vierzig Tage und vierzig Nächte.



Zu diesem Thema habe ich zwei Gedanken:

Wurde ein Mensch im Wassermann (Feber) gezeugt, in einem Luftzeichen, dann kommt er für gewöhnlich nach neun 9 Monaten im Skorpion (November) zur Welt.

Betrachten wir nun 40 Tage und 40 Nächte als Symbol für einen Zeitraum von zusammen 80 Tagen, so gelangen wir erneut in die Zeit der Zeugung, in der sich etwa ein Knabe in seinem ersten Lebensjahr befand.

Gehen wir nun zwei Felder weiter, so kommen wir über die Fische in das Feuerzeichen des Widders (April).
Wo sich eine 7tägige fieberhafte Erkrankung bemerkbar machen konnte.

Rechnet man nun: Wassermann -> Skorpion -> Wassermann -> Widder;
So kommt man auf insgesamt 14 Monate und hat damit den Bogen weiter gespannt als den Jahreszyklus mit seinen 12 Monaten.

Neben der symbolischen Bedeutung – man könne so den Jahreszyklus verstehen und darüber hinaus – werden ganz nebenbei historische Daten auf dieser Jahresbasis vermittelt.
Hat doch eine solche „höhere Geburt“ zu einem relativ frühen Zeitpunkt stattgefunden.

Mit solchen und ähnlichen Elementen des Glaubens,
die einen ganzen Berg bilden können,
sei man in der Lage Berge zu versetzen.
So sagt man.

Vergleiche dazu auch Jesaja, der dazu in seinen Schriften so formulierte:
"Es wird nichts Böses mehr sein auf meinem ganzen Berg."

Heute sagen wir dazu eher: Wir müssen positiv denken!




und ein :zauberer1
 
Er heißt dann nämlich genau: " Mose " ... Eine gesegnete verbundene Zeit !
Wobei die Bedeutung der aus dem Wasser = aus der Zeit gezogene aus
beiden Worten hervorgeht .... denn nichst anderes bedeutet 40-6--300-70
( da das s hier als Sin als 300 = Mosche ausgesprochen wird ) ...
.. eine gesenete verbundene Zeit .. das heißt ein im HIER und JETZT zeitlos
lebender Mensch = Gott 4(0)+6 = 10 = Gottmensch .... aus der Quelle reinen
Geistes (des Heiligen Geistes) - 3(00)+7(0) = Gott ist.
öhm Mose schreibt sich "majim+schin+he", in Zahlen "40+300+5"...

nur eine kleine Korrektur.:)
 
nun hat jeder von uns seine eigenen vorstellungen wie dieser gegenstand ausgesehen haben mag, so auch ich selbst. alle möglichen ausschmückungen sind mir durch den kopf gegangen, besonders prächtig konnte ích mir die engelsfiguren ausmalen. strenge konzentration war angesagt - aber leider nichts kam, kein bild.
also ging ich diesen weg in die richtung der funktion, was es wohl gewesen sein könnte, war es der naheliegende gleichstrom oder doch bereits der wechselstrom?

lange pause. tage, wochen und monate.
und dann, peng(!) und bingo(!)

da war es plötzlich, das bild von der bundeslade.
du sollst dir kein bildnis machen oder wie hieß das?
 
Moses war und ist der einzige Mensch, der mit Gott von Angesicht zu Angesicht geredet hat.

Außerdem der bescheidenste Mensch überhaupt.
Kein Mensch weiß, wo er begraben wurde, damit niemand ihm (Mose, einem Menschen) huldige, sondern eben nur einzig und allein Gott.
:angel2:
 
Werbung:
Alles klar, maria45, Mo-ses ohne "s" am Ende – wie konnte ich nur?!

Aber die Bundeslade, der Abschluss, Hörner eines goldenen Kalbes oder die Flügel eines Engels?
Für mich sieht das aus wie ein gewöhnlicher kunstvoll verzierter Deckel!


und ein :weihna2
 
Zurück
Oben