Teigabid
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johannes hat in seiner apokalypse, kapitel 11, 19
folgendes geschrieben:
wir können also davon ausgehen, den menschen des urchristentums war die bundeslade und ihre anwendung wie im vorhergehenden text beschrieben wohl bekannt.
nun handelt es sich aber bei diesem teil der vermittlung nicht um eine art fabrik in der zahlreiche "seher" am fliessband sozusagen erzeugt wurden, sondern dabei dürfen wir davon ausgehen, es war eher ein erzählender charakter der in dieser form weitergegeben wurde, am ehesten noch könnten wir von einer weitergabe in der suggestiven form ausgehen.
also,
wie die bundeslade ausgesehen hat und wie sie funktionell verwendet wurde,
und dazu auch die erklärung, was der eigentliche sinn derselben gewesen ist,
nämlich die bildliche erklärung des mo-ses, wie er seine wahrnehmungen mit dem jenseits dargestellt hatte:
mit geschlossenen augen, aus dem unteren rand der entspannten nach oben bewegten augen entwickeln sich filmartig aufsteigend eine reihe von bildern, die gelegentlich mit stimmen und geräuschen begleitet werden und ihre ergänzung finden in gefühlsmässigen empfindungen.
so wie es dann die geschriebenden tafeln aus der lade zeigten, wenn man sich dieser näherte.
begleitet vom klang des metalles auf metall, und ebenso vom spiegelglanz des lichtes.
wobei der menschliche körper als tempel gottes diente für das eher so bezeichnete unbekannte göttliche im gegensatz zum gewohnten des allgemeinwissens.
uns ist nicht ganz unbekannt, gott musste immer schon abstriche hinnehmen, wenn die werte des menschen alltäglich geworden waren, dann gehören sie den menschen und haben mit dem göttlichen charakter nichts mehr zu tun.
und ein
folgendes geschrieben:
Und der Tempel Gottes im Himmel wurde aufgetan, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel sichtbar;
und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel.
wir können also davon ausgehen, den menschen des urchristentums war die bundeslade und ihre anwendung wie im vorhergehenden text beschrieben wohl bekannt.
nun handelt es sich aber bei diesem teil der vermittlung nicht um eine art fabrik in der zahlreiche "seher" am fliessband sozusagen erzeugt wurden, sondern dabei dürfen wir davon ausgehen, es war eher ein erzählender charakter der in dieser form weitergegeben wurde, am ehesten noch könnten wir von einer weitergabe in der suggestiven form ausgehen.
also,
wie die bundeslade ausgesehen hat und wie sie funktionell verwendet wurde,
und dazu auch die erklärung, was der eigentliche sinn derselben gewesen ist,
nämlich die bildliche erklärung des mo-ses, wie er seine wahrnehmungen mit dem jenseits dargestellt hatte:
mit geschlossenen augen, aus dem unteren rand der entspannten nach oben bewegten augen entwickeln sich filmartig aufsteigend eine reihe von bildern, die gelegentlich mit stimmen und geräuschen begleitet werden und ihre ergänzung finden in gefühlsmässigen empfindungen.
so wie es dann die geschriebenden tafeln aus der lade zeigten, wenn man sich dieser näherte.
begleitet vom klang des metalles auf metall, und ebenso vom spiegelglanz des lichtes.
wobei der menschliche körper als tempel gottes diente für das eher so bezeichnete unbekannte göttliche im gegensatz zum gewohnten des allgemeinwissens.
uns ist nicht ganz unbekannt, gott musste immer schon abstriche hinnehmen, wenn die werte des menschen alltäglich geworden waren, dann gehören sie den menschen und haben mit dem göttlichen charakter nichts mehr zu tun.
und ein