Sprechen wir über Mo-ses

Teigabid

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burgenland.at
irgendwie fehlt mir dieses thema.

über jene person der geschichte, die als gallionsfigur für eine nation und für moralische grundwerte gilt. neuzeitliche kritiken meinen sogar es hat diese person nie gegeben und darum wären externe berichte zum alten testament sehr hilfreich.

nun finden wir ihn aber sogar in einfachen katechismen der christlichen religionen,
ohne dass irgend jemand interesse hätte sich betend an ihn zu wenden.

ach ja, da wären die zehn gebote gottes.
jene moralischen werte, die heute auch als richtlinie gelten.
eigentlich sind es doch nur sieben gebote für menschen,
und eines für für gott selbst, in dreifacher ausführung.

interessant wäre auch die von ihm stammende bundeslade,
möglicherweise ein vorgriff in der entwicklung,
was dann die qualität des jenseits bedeutend heben würde.

aber auch seine wanderung durch die wüste mit dem jüdischen volk,
die doch 40 jahre gedauert haben soll,
ist eine betrachtung wert.

und ein :weihna2
 
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:liebe1:

Zunächst einmal ist die Übersetzung des Wortes in Masha in Moses nicht korrekt.
Er heißt dann nämlich genau: " Mose " ... Eine gesegnete verbundene Zeit !
Wobei die Bedeutung der aus dem Wasser = aus der Zeit gezogene aus
beiden Worten hervorgeht .... denn nichst anderes bedeutet 40-6--300-70
( da das s hier als Sin als 300 = Mosche ausgesprochen wird ) ...
.. eine gesenete verbundene Zeit .. das heißt ein im HIER und JETZT zeitlos
lebender Mensch = Gott 4(0)+6 = 10 = Gottmensch .... aus der Quelle reinen
Geistes (des Heiligen Geistes) - 3(00)+7(0) = Gott ist.

10-10 stehen sich gegenüber ... normaler Mensch = 10-5-6-5 ala ani JHWH
hier nun Adam & Eva verbunden = 10-10 = 11 = in polarer Divinität = EINS
gemacht in GottVater stehend. So es Kesu bereits in der Inkarnation als
Masha vollbracht .. und nicht erst über 1000 Jahr später als yeshua ben
yoseph .. besser unter dem Namen Jesus Christus bekannt.

Es gibt gar Indizienbeweise in Ägyten vorfindbar so das Pharao Echnaton
gar Moses und Jesus selbst gewesen sein können. Und sollten immer bedenken
die ganze Urschrift des AT enthält in keinem Worte auch nur eine geschichtliche
Abhandlung ... und nicht einmal ein Zeitform. Selbst das Ding mit dem Mose
das rote Meer geteilt haben soll entspingt nicht gerade ziwndend der Wirklichkeit.
Wenn in Wirklichkeit ein gewisser Nachschon in die Wasser geworfen so das
die Wasser geteilt wurden ... Wasser = MEM = immer die Symbolik für die
Zeit ... und im Worte MEM sehen wir auch selbst die Teilung der Wasser
= Wasser - Schöpfer - Wasser .. das der Schöpfer Nachschon in der Mose
Abhandlung die Wasser = siehe am Anfang in der Genesis wo Gott die Wasser
= Zeit in obere und untere Wasser teilt ... sprich zu dem Teitpunkt der Teilung
der Wasser in der Mose Abhandlung trat die Menscheit .. symbolisiert durch
das Volk Israel in eine Existenz einer 4 dimensionalen Welt = linearen Zeitwahrnehmung
( zuvor statisch ) ein. Sprich alles dual im Denken anstatt polar vereint.
Das richten der Menschen über ihres Nächsten beginnt.

Mem = 40-40 > voll Wert 80 = das Wort Gottes = geteilt in 2 Zeiten = dual.
Aus sowas wie der Ursprung babylonischer Sprachverwirrung .. aus dem
nonverbalen Wort Gottes entsteht die verbale Sprache der gefallenen Götter
Normaler Menschenaffe entsteht auf Erden < welcher sich auch noch
erdreistet Mensch zu nennen.

Und bitte auch bedenken ... Die Schrift besteht aus Symbolik über Symbolik,
Gleichungen und Gleichungen ... ein reines matehematisches Werk für eine
Zeit wo die Menschheit wieder zu verstehen und begreifen lernt ...
... den Baum des Lebens welchen sie selbst verdammt wieder zu lesen.

:liebe1:
 
:liebe1:

Die 10 Worte des Mose ....

--------------------------------------------------------------------------

Welche „Zehn Gebote“ sind nun den Menschen auf dem Berg Sinai ins Herz gelegt:

1. Ich bin der Herr und Dein einziger Gott! Ich habe Dich aus Ägypten (= der materiellen
Welt des Leides und der Zweiheit) herausgeführt, ich habe Dich aus dieser Sklaverei
befreit. Neben mir gibt es keine anderen Götter!

2. Du sollst Dir kein Bild von mir machen! Fertige Dir also weder materielle noch
intellektuelle Gottesbilder (Kreuze, Marienbilder, Buddhafiguren, Aktien, Geldscheine,
Ideologien usw.) an. Du wirst dann nämlich früher oder später nur sie für wichtig halten
und dadurch auch anbeten und mich völlig „aus Deinem Herzen“ verlieren! Wirf Dich also
nicht vor solchen falschen Göttern nieder und diene ihnen. Mache Dir kein „materielles
Abbild“ von irgendetwas im Himmel, auf Erden oder im Meer, das Du dann als
„wichtiger“ bzw. „heiliger“ betrachtest, als alle Deine anderen Erscheinungen. Denn ich
der Herr Dein Gott verlange von Dir Deine „ungeteilte“ Liebe zu meiner ganzen
Schöpfung. Wenn sich jemand aus Hochmut von etwas abwendet, wendet er sich auch von
mir ab und bestraft sich damit selbst, seine Kinder seine Enkel und sogar seine Urenkel.
Wenn Du mich aber aus Deinem ganzen Herzen liebst und meine Gebote bedingungslos
befolgst, dann werde ich Dir und Deinen Nachkommen meine göttliche Liebe, Treue und
Macht erweisen über Tausende von Generationen hin.

3. Mißbrauche nie meinen Namen und meine Gebote, denn Du wirst Dich damit nur selbst
bestrafen! Dies erübrigt nach den bisherigen geistigen Ausführungen jeden Kommentar.

4. Vergiß nicht den Tag der Ruhe! „Ei“-Gen-tlich gibt es nur einen einzigen Tag in Deinem
„ge-samten“ Dasein, denn es gibt nur das „JETZT“ - somit stellt jeder Tag auch Deinen
„jüngsten Tag“ dar! Darum muß auch „jeder Tag“ für Dich ein „Ruhetag“ sein. Wenn die
sechs Tage Deiner materiell-geistigen Entwicklung hinter Dir liegen, wirst Du als Weiser
das Rad der „rastlosen Zeit“ verlassen. Diese symbolischen „sechs Tage“ werden auch
durch die 6 Linien der Hexagramme im taoistischen „I[ch] Ging“ dargestellt und im
strukturellen Aufbau Deiner „materiellen“ genetischen „Erb-masse“ ersichtlich.) Wie war
das noch? In einem Menschen, in dem keine seelische Ruhe „herrscht“, ist auch keine
heilige, sprich heilende Intelligenz zu Hause! Will ein Land gerecht geführt werden,
benötigt es eine Majestät mit Namen „Ruhe“. Ohne diesen König herrscht nur Chaos „in“
und daher zwangsläufig auch „außerhalb“ von Dir! Deine stetige „Angst“, aber vor allem
auch Deine „Unzufriedenheit“, wird sich dann zu Deinem blinden Führer erheben und
Dich in die Abgründe Deiner eigenen dummen rationalen Gedanken treiben. Alles, was Du
aus Liebe und mit Freude in Deinem Herzen für Dich und deine Mitmenschen tust, stellt
für Dich (und daher auch für mich) keine Arbeit, sondern nur eine reine Freude und
Erfüllung dar!

5. Ehre Deine Eltern! Nur dann wirst Du auch lange in dem Land leben, das ich ihnen
versprach. Ich spreche hier also von Deinen wirklichen „geistigen Vorfahren“, den Vätern
Deiner Mythologien! Dieses Gebot bedeutet also nicht, daß Du die Dummheiten Deiner
„leiblichen Eltern“, Erzieher und Lehrer nachmachen sollst, die an Dir (aus eigener
Unwissenheit!) die gleiche „Unzucht“ (= falsche Erziehung) betrieben haben, wie sie auch
an ihnen betrieben wurde!

6. Morde nicht! Wenn Du weiterhin dem falschen Glauben Deiner leiblichen Eltern
anhängst, daß Du einmal sterben mußt, tötest Du Dich mit dieser Ideologie selbst und
verstößt somit auch gegen dieses Gebot!

7. Du sollst nicht Ehebrechen! Wobei Du dabei das Wort „Ehe“ nach seiner ursprünglichen
Etymologie betrachten mußt: „Ehe“ bedeutet „[mein] ehe-maliges Recht und Gesetz“! Das
hier angesprochene „Ehe-recht“ bezieht sich in erster Linie auf das Ehepaar „Geist“ (=
Mann) und „Materie“ (= Frau). Beide „be-dingen“ einander! Mit Deinem bisherigen
Glauben an eine „unabhängig von Dir existierende Materie“ verstößt Du gegen dieses
Gebot.

8. Beraube niemanden seiner Freiheit und seines Eigentums! In Deinem bisherigen noch
tierischen kapitalistischen System kann keine Seele ohne die Übervorteilung ihres
Nächsten existieren. Du beraubst Dich mit dieser ungebildeten herzlosen Ideologie Deiner
eigenen Menschlichkeit und damit auch Deiner „wirklichen Freiheit“. Du warst bisher so
einfältig Dich nur den unmenschlichen Gesetzen Deines bisherigen Weltbildes zu
unterwerfen und damit auch dem „Fressen und Gefressenwerden“ des „Kapitals“. Ja, auch
Du - ob arm oder reich - hast bisher nur das Geld angebetet und als den einzigen
Lebensquell betrachtet, der Dich „am Leben“ zu erhalten vermag. Du hast Dich dadurch
selbst zu einem gedankenlosen Zombie-Dasein (= lebender Toter) verurteilt! Auch der
„Missionszwang“ und die „falsch interpretierten Gesetze“ aller ursprünglichen Religionen
und moderner Sekten erzeugen eine seelische Unfreiheit, indem sie aus Machtsucht den
„freien Willen“ jeder einzelnen Seele nur in eine, und zwar in die eigene Richtung zu
manipulieren versuchen!

9. Sage nie etwas Unwahres zu und über Deine Mitmenschen! Die Lüge - auch die
unbewußte Selbstlüge - ist eine der größten Sünden überhaupt!

10.Du sollst nichts, aber auch gar nichts begehren! Ein bewußter, „in sich“ zufriedener,
glücklicher, also auch „wirklicher Mensch“, ist immer „wunschlos glücklich“. Er hat
nämlich den Status der 10 (= kleiner Gott) erreicht und damit auch seinen Seelenfrieden.
Er wird sich an allen Erscheinungen seines Lebens nur „erfreuen“, denn nichts vermag
seine göttliche innere Ruhe aus dem „Gleichgewicht“ zu bringen. Er weiß aus seinem
tiefen Verständnis über seine eigene Wirklichkeit (= seine eigenen geistigen Wirkungen),
daß ihm „ehe“ alles selbst gehört, denn ihm ist völlig bewußt, daß die von ihm
wahrgenommene Welt nur ein Produkt seines eigenen Geistes - gleich eines Traums (oder
auch unbewußten Alptraums ) ist!

AUM

:liebe1:
 
:liebe1:

Die 10 Worte des Mose ....

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Welche „Zehn Gebote“ sind nun den Menschen auf dem Berg Sinai ins Herz gelegt:

1. Ich bin der Herr und Dein einziger Gott! Ich habe Dich aus Ägypten (= der materiellen
Welt des Leides und der Zweiheit) herausgeführt, ich habe Dich aus dieser Sklaverei
befreit. Neben mir gibt es keine anderen Götter!

2. Du sollst Dir kein Bild von mir machen! Fertige Dir also weder materielle noch
intellektuelle Gottesbilder (Kreuze, Marienbilder, Buddhafiguren, Aktien, Geldscheine,
Ideologien usw.) an. Du wirst dann nämlich früher oder später nur sie für wichtig halten
und dadurch auch anbeten und mich völlig „aus Deinem Herzen“ verlieren! Wirf Dich also
nicht vor solchen falschen Göttern nieder und diene ihnen. Mache Dir kein „materielles
Abbild“ von irgendetwas im Himmel, auf Erden oder im Meer, das Du dann als
„wichtiger“ bzw. „heiliger“ betrachtest, als alle Deine anderen Erscheinungen. Denn ich
der Herr Dein Gott verlange von Dir Deine „ungeteilte“ Liebe zu meiner ganzen
Schöpfung. Wenn sich jemand aus Hochmut von etwas abwendet, wendet er sich auch von
mir ab und bestraft sich damit selbst, seine Kinder seine Enkel und sogar seine Urenkel.
Wenn Du mich aber aus Deinem ganzen Herzen liebst und meine Gebote bedingungslos
befolgst, dann werde ich Dir und Deinen Nachkommen meine göttliche Liebe, Treue und
Macht erweisen über Tausende von Generationen hin.

3. Mißbrauche nie meinen Namen und meine Gebote, denn Du wirst Dich damit nur selbst
bestrafen! Dies erübrigt nach den bisherigen geistigen Ausführungen jeden Kommentar.

4. Vergiß nicht den Tag der Ruhe! „Ei“-Gen-tlich gibt es nur einen einzigen Tag in Deinem
„ge-samten“ Dasein, denn es gibt nur das „JETZT“ - somit stellt jeder Tag auch Deinen
„jüngsten Tag“ dar! Darum muß auch „jeder Tag“ für Dich ein „Ruhetag“ sein. Wenn die
sechs Tage Deiner materiell-geistigen Entwicklung hinter Dir liegen, wirst Du als Weiser
das Rad der „rastlosen Zeit“ verlassen. Diese symbolischen „sechs Tage“ werden auch
durch die 6 Linien der Hexagramme im taoistischen „I[ch] Ging“ dargestellt und im
strukturellen Aufbau Deiner „materiellen“ genetischen „Erb-masse“ ersichtlich.) Wie war
das noch? In einem Menschen, in dem keine seelische Ruhe „herrscht“, ist auch keine
heilige, sprich heilende Intelligenz zu Hause! Will ein Land gerecht geführt werden,
benötigt es eine Majestät mit Namen „Ruhe“. Ohne diesen König herrscht nur Chaos „in“
und daher zwangsläufig auch „außerhalb“ von Dir! Deine stetige „Angst“, aber vor allem
auch Deine „Unzufriedenheit“, wird sich dann zu Deinem blinden Führer erheben und
Dich in die Abgründe Deiner eigenen dummen rationalen Gedanken treiben. Alles, was Du
aus Liebe und mit Freude in Deinem Herzen für Dich und deine Mitmenschen tust, stellt
für Dich (und daher auch für mich) keine Arbeit, sondern nur eine reine Freude und
Erfüllung dar!

5. Ehre Deine Eltern! Nur dann wirst Du auch lange in dem Land leben, das ich ihnen
versprach. Ich spreche hier also von Deinen wirklichen „geistigen Vorfahren“, den Vätern
Deiner Mythologien! Dieses Gebot bedeutet also nicht, daß Du die Dummheiten Deiner
„leiblichen Eltern“, Erzieher und Lehrer nachmachen sollst, die an Dir (aus eigener
Unwissenheit!) die gleiche „Unzucht“ (= falsche Erziehung) betrieben haben, wie sie auch
an ihnen betrieben wurde!

6. Morde nicht! Wenn Du weiterhin dem falschen Glauben Deiner leiblichen Eltern
anhängst, daß Du einmal sterben mußt, tötest Du Dich mit dieser Ideologie selbst und
verstößt somit auch gegen dieses Gebot!

7. Du sollst nicht Ehebrechen! Wobei Du dabei das Wort „Ehe“ nach seiner ursprünglichen
Etymologie betrachten mußt: „Ehe“ bedeutet „[mein] ehe-maliges Recht und Gesetz“! Das
hier angesprochene „Ehe-recht“ bezieht sich in erster Linie auf das Ehepaar „Geist“ (=
Mann) und „Materie“ (= Frau). Beide „be-dingen“ einander! Mit Deinem bisherigen
Glauben an eine „unabhängig von Dir existierende Materie“ verstößt Du gegen dieses
Gebot.

8. Beraube niemanden seiner Freiheit und seines Eigentums! In Deinem bisherigen noch
tierischen kapitalistischen System kann keine Seele ohne die Übervorteilung ihres
Nächsten existieren. Du beraubst Dich mit dieser ungebildeten herzlosen Ideologie Deiner
eigenen Menschlichkeit und damit auch Deiner „wirklichen Freiheit“. Du warst bisher so
einfältig Dich nur den unmenschlichen Gesetzen Deines bisherigen Weltbildes zu
unterwerfen und damit auch dem „Fressen und Gefressenwerden“ des „Kapitals“. Ja, auch
Du - ob arm oder reich - hast bisher nur das Geld angebetet und als den einzigen
Lebensquell betrachtet, der Dich „am Leben“ zu erhalten vermag. Du hast Dich dadurch
selbst zu einem gedankenlosen Zombie-Dasein (= lebender Toter) verurteilt! Auch der
„Missionszwang“ und die „falsch interpretierten Gesetze“ aller ursprünglichen Religionen
und moderner Sekten erzeugen eine seelische Unfreiheit, indem sie aus Machtsucht den
„freien Willen“ jeder einzelnen Seele nur in eine, und zwar in die eigene Richtung zu
manipulieren versuchen!

9. Sage nie etwas Unwahres zu und über Deine Mitmenschen! Die Lüge - auch die
unbewußte Selbstlüge - ist eine der größten Sünden überhaupt!

10.Du sollst nichts, aber auch gar nichts begehren! Ein bewußter, „in sich“ zufriedener,
glücklicher, also auch „wirklicher Mensch“, ist immer „wunschlos glücklich“. Er hat
nämlich den Status der 10 (= kleiner Gott) erreicht und damit auch seinen Seelenfrieden.
Er wird sich an allen Erscheinungen seines Lebens nur „erfreuen“, denn nichts vermag
seine göttliche innere Ruhe aus dem „Gleichgewicht“ zu bringen. Er weiß aus seinem
tiefen Verständnis über seine eigene Wirklichkeit (= seine eigenen geistigen Wirkungen),
daß ihm „ehe“ alles selbst gehört, denn ihm ist völlig bewußt, daß die von ihm
wahrgenommene Welt nur ein Produkt seines eigenen Geistes - gleich eines Traums (oder
auch unbewußten Alptraums ) ist!

AUM

:liebe1:

Hey Luzifer, bist Du krank?

Den Beitrag kann man ja direkt verstehen.
Keine Zahlenspielereien, die ausser dir eh keiner versteht, sondern klare deutliche Worte.
 
mo-ses hat folgendes geschrieben:

10 Macht eine Lade aus Akazienholz; zwei und eine halbe Elle soll die Länge sein, anderthalb Ellen die Breite und anderthalb Ellen die Höhe.
11 Du sollst sie mit feinem Gold überziehen innen und außen und einen goldenen Kranz an ihr ringsherum machen.
12 Und gieß vier goldene Ringe und tu sie an ihre vier Ecken, so daß zwei Ringe auf der einen Seite und zwei auf der andern seien.
13 Und mache Stangen von Akazienholz und überziehe sie mit Gold
14 und stecke sie in die Ringe an den Seiten der Lade, daß man sie damit trage.
15 Sie sollen in den Ringen bleiben und nicht herausgetan werden.
16 Und du sollst in die Lade das Gesetz legen, das ich dir geben werde.
17 Du sollst auch einen Gnadenthron machen aus feinem Golde; zwei und eine halbe Elle soll seine Länge sein und anderthalb Ellen seine Breite.


18 Und du sollst zwei Cherubim machen aus getriebenem Golde an beiden Enden des Gnadenthrones,
19 so daß ein Cherub sei an diesem Ende, der andere an jenem, daß also zwei Cherubim seien an den Enden des Gnadenthrones.
20 Und die Cherubim sollen ihre Flügel nach oben ausbreiten, daß sie mit ihren Flügeln den Gnadenthron bedecken und eines jeden Antlitz gegen das des andern stehe; und ihr Antlitz soll zum Gnadenthron gerichtet sein.

21 Und du sollst den Gnadenthron oben auf die Lade tun und in die Lade das Gesetz legen, das ich dir geben werde.
22 Dort will ich dir begegnen, und vom Gnadenthron aus, der auf der Lade mit dem Gesetz ist, zwischen den beiden Cherubim will ich mit dir alles reden, was ich dir gebieten will für die Israeliten.

nach dem motto: so wenig wie möglich, so viel wie nötig.

nun hat jeder von uns seine eigenen vorstellungen wie dieser gegenstand ausgesehen haben mag, so auch ich selbst. alle möglichen ausschmückungen sind mir durch den kopf gegangen, besonders prächtig konnte ích mir die engelsfiguren ausmalen. strenge konzentration war angesagt - aber leider nichts kam, kein bild.
also ging ich diesen weg in die richtung der funktion, was es wohl gewesen sein könnte, war es der naheliegende gleichstrom oder doch bereits der wechselstrom?

lange pause. tage, wochen und monate.
und dann, peng(!) und bingo(!)

da war es plötzlich, das bild von der bundeslade.

ach was, ich sage jetzt alles.

es handelte sich um einen einfachen rechteckigen kasten mit deckel,
der deckel war dann das eigentliche geheimnis schlechthin,
da waren gar keine engelsgestalten sondern "nur" eine trapezartige ausformung nach oben,
eine zweiteilige gestaltung als wären es zwei flügelpaare,
gewölbt in der mitte längsseitig
und spitz auslaufend am ende,
harmonisch gingen die geschwungenen linien ineinander über.
so konnte man die lade nach vorne oder nach rückwärts tragen,
und immer war mindestens ein flügelpaar in marschrichtung unterwegs.
der obere abschluss des deckels war eine gerade ebene.

das heisst also: lade, tisch und thron in einem.

alles gut und schön.
aber war es nun gleich- oder wechselstrom der geflossen war?
das weiss ich leider immer noch nicht.

und ein :weihna1
 
die obige :rolleyes: geschichte könnte ich auch ganz anders darstellen:

in den tagen des passah-festes geschah es, als ich vom geist in die zeit versetzt wurde, wo ich rein seelisch mit den hilfsmitteln der reinkarnation - an die ich zuvor nie geglaubt hatte - in der person des jüdischen hohenpriesters mich wieder fand.
und das war so:

ich hatte ein gesicht, war umgeben vom gedämpften licht, war ganz allein und vor mir stand die wohlbekannte bundeslade des herrn. sie schimmerte und glänzte, war ganz aus gold und oberhalb von ihr waren blitze zu bemerken :cool: und die beiden engel links und rechts vielen nieder und beteten an. es war unglaublich schön anzusehen :eek: hatte ich doch zuvor so etwas erfahren dürfen. keine frage, ich war so ergriffen und wollte fast in den erdboden versinken :escape:

mit einem male vernahm ich eine "stimme" :megaphon: die zu mir sprach

"fürchte dich nicht, ich bin es, dein herr:flower2:

ich habe dich auserwählt aus all den scharen auf erden

du sollst mir dienen :guru: und wirst freudig prohezeihen allen menschen

aber merke menschensohn :bwaah:

es ist wesentlich leichte über die festen werte der vergangenheit zu sprechen :schaf: ,

als es die dinge sind, die in der zukunft liegen oder sich befinden könnten."

danach war alles wieder so wie es war und ich konnte ein monat lang keinen ton sprechen.

so war das eigentlich,

und ein :weihna2
 
:liebe1:

Zunächst einmal ist die Übersetzung des Wortes in Masha in Moses nicht korrekt.
Er heißt dann nämlich genau: " Mose " ... Eine gesegnete verbundene Zeit !
Wobei die Bedeutung der aus dem Wasser = aus der Zeit gezogene aus
beiden Worten hervorgeht .... denn nichst anderes bedeutet 40-6--300-70
( da das s hier als Sin als 300 = Mosche ausgesprochen wird ) ...
.. eine gesenete verbundene Zeit .. das heißt ein im HIER und JETZT zeitlos
lebender Mensch = Gott 4(0)+6 = 10 = Gottmensch .... aus der Quelle reinen
Geistes (des Heiligen Geistes) - 3(00)+7(0) = Gott ist.

Hallöchen,
Leider ist das auch nicht korrekt, denn Mose ist ein dem Ursprung und der Bedeutung nach ägyptisches Wort, wie auch schon Champollion bemerkte.
Die Bedeutung von Mose, wäre demnach "Sohn" und kam sehr häufig in ägyptischen Names des 13. und 12. Jahrhunderts v. Chr. vor.
Beispiel wäre hier Tehuti-Mose, der Sohn des Tehuti (heute Tutmoses) oder Ra-Mose, der Sohn des Ra (heute Ramses).
Ich weiß nicht woher deine Übersetzung stammt, aber sie ist definitiv nicht korrekt. Sorry.
Liebe Grüße,
Gregor

PS: Ich weiß ja, dass das nichts an deiner Auffassung änder lieber Luzi, aber vielleicht ist es für andere User interessant. Nur falls du jetzt wieder einen "ellenlangen" Post als Erklärung abgeben willst^^:liebe1: .
 
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die bundeslade,

sie hatte mit elektrizität nur sehr wenig gemeinsam.
bestenfalls kann man die spieglungen auf der metallenen oberfläche gelten lassen,
auf der die explodierenden wasserstoffatome der sonne reflektierten.

eine praktische anwendung der lade kann man sich so vorstellen:

der behälter, also der tisch, als truhe aufgestellt, mit der öffnung nach oben.
zuvor das abheben des deckels, also des thrones.
legte man nun den deckel mit der breitseite in diese truhe,
so dass er genau an die längsseite der truhe eingepasst wurde,
auf der einen seite,
dann kam die gerade fläche des deckels, etwas mehr als über der halben länge,
am gegenüberliegenden oberen rand der seitenlänge der truhe zu ruhen.
hatte also ein ähnliches aussehen wie eine staffellei eines malers,
der sich ein ölbild zur aufgabe vorgenommen hat.

darauf konnte man nun sehr praktisch die beiden gesetzentafeln placieren.
zuerst die mit den geboten für die menschen untereinander,
so dass sie in der truhe zu ruhen kamen,
und dann die gesetzestafel mit den geboten im zusammenhang mit gott,
die nun über den truheninhalt hinaus ragte.

positioniert in einer schräglage, da waren die gesetzestexte locker zu lesen,
ohne dass die ganze konstruktion ins wanken kommen konnte.
je nachdem wie weit man von der truhe entfernt stand.

die symbolischen engelsflügel befanden sich dabei also so gelagert,
das eine paar in der truhe, und das andere paar ausserhalb der truhe.

der verstärkte obere rand der truhe, der kranz, verhinderte ein auseinanderbrechen,
ebenso wie er in der anderen verwendung der geschlossenen lade
für einen verstärkten untergrund des darauf ruhenden deckels sorgte.

und ein :schaukel:
 
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