Sind Ganztagsschulen besser als andere Schulen?

...Diese Konsummentalität, die so anerzogen wird, wenn auch gut gemeint, macht bei Kindern ganz viel kaputt.
Manche der Kids haben wohl einen Terminkalender, bei dem ich in die Knie ging... Irre! Als Gymnasiast hatte ich abends noch Astronomieunterricht (Wahlfach, weil es mich interessierte; *lach* Ich bin sogar mal versehentlich in der Schule eingesperrt worden, weil ich am Teleskop die Zeit vergessen hatte... :D) und einmal in der Woche nachmittags Handball-AG. Und das war's dann auch...
 
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Dafür ist eine Ganztagsschule ideal.
Hält den Eltern den Rücken frei, dass KInd wird gefördert und ist chancengleich.

Ja, sage ich ja, dass es bequem ist für die Eltern, um das Kind irgendwo abzustellen. Gleich mal dein erstes Argument :sneaky:.

Wie wird in einer Ganztagsschule gefördert? In der Regel beschränkt sich die Betreuung am Nachmittag auf Hort-ähliche Zustände. Aufgaben machen, und dann Betreuung. Vielleicht noch ein bisschen Sport. Und das war's dann. Also Einseitigkeit oder Inhaltslosigkeit bis zum Abwinken.

Chancengleich ... ein Kind das "chancengleich" ein inhaltsloses Neutrum ist, wird sich im Leben schwer tun. Denn genau dann fehlt das Herausragende, das Einmalige eines Menschen.

es wäre einfach schön, wenn du alles konzentriert lesen würdest, dann hättest du gelesen, dass beide Eltern berufstätig sind und trotzdem in vorgehenden Kommentaren bereits begründet, genügend Zeit für ihre Kinder haben.

Das habe ich gelesen. Und was ist für dich "genügend" Zeit für ein Kind? Wenn sie nicht gerade zu den glücklichen Menschen gehören, wo das Kind im Beruf weitgehend dabei sein kann, dann ist es mal 10 Stunden abgestellt. Und dann bleiben vielleicht noch 2 Stunden, da wird gegessen, das oberflächliche Zeugs des Tages besprochen.
Wo ist die Vorbildwirkung, wo ist dann das Wecken von Interessen?

Es liegt an den Eltern. Vielleicht solltest du deine Energielisigkeit mal richtig begründen. Auch mien Tag endet nicht nach 8 Stunden und trotzdem habe ich am Abend für die Familie genügend Power

Schön für dich! Andere Leute schaffen das nicht. Und auch Du bildest es dir wahrscheinlich nur ein, dann noch Power zu haben. Denn 10 Stunden Arbeit kosten einfach Energie. Und als Vorbild an dem Kidn lernen kann bist Du trotzdem 10 Stunden nicht verfügbar.

Eine Erzieherin (Leiterin) im Kindergarten ist genau ist wie ein Psychologe usw. ein Studierter und hat die Kompetenz zu erkennen wie Kinder sind, auch wenn du die strickt von dir weißt.

:rolleyes:

Wir sind nicht mehr im 19. Jahrhundert, ein Erzieher
hat heut zu Tage eine sehr gute Ausbildung.

Echt? Nur weil das 25 jährige Mädel "studiert" hat? Was letztendlich Kindergärtnerinnen-Niveau mit dienem Diplom ist ....

Was an deinen Kommentaren hier hilfreich für Eltern sein soll verstehe ich nicht.

Das ist mir klar, dass Du es nicht verstehen kannst ....

Was soll ich aus einem Buch lernen? Als Mutter habe ich Instinkt und von diesem lasse ich mich leiten.

Ja, eh. Nur möglichst nichts Sinnvolles lesen ... Aber macht nichts ... es gibt nichts, was ein guter Therapeut nicht nachträglich korrigieren kann ;).

Ich ahbe von meinen Eltern sehr viel nitbekommen, sie hatten immer Zeit für ihre Kinder.

Und ... wie viel Zeit hast Du für deine Kinder? Was heisst "immer"?
 
Das stimmt, aber vergiss nicht, dass dann eben andere Menschen die eigenen Kinder erziehen. Wenig hilfreich ist es, Kinder in Freizeitbeschäftigungen (Montag schwimmen, Dienstag Fußball, Mittwoch Bastelgruppe usw.) zu parken, denn da lernen die Kinder nicht für ihr Leben. Und eben das tun viele Eltern und glauben tatsächlich, dass sie ihr Kind fördern. Genauso wie es wenig hilfreich ist Lernspiele zu schenken, wenn niemand da ist, der sie mit den Kindern auch tatsächlich spielt. Das Leben will erlebt werden, nicht konsumiert.

Diese Konsummentalität, die so anerzogen wird, wenn auch gut gemeint, macht bei Kindern ganz viel kaputt.

Na ja, das ist je genau das Problem ... sie "erziehen". Sie haben aber (ausser im Erziehen) keine Vorbildwirkung für das Kind. D.h. für das echte Lernen von Verhaltensmustern des täglichen Lebens sind sie nicht brauchbar. Daher ist es auch besser, die Kidner wenigstens bei Verwandten abzustellen ... nicht umsonst lieben Kinder ihre Grosseltern so, wenn sie dort abgestellt werden. Weil sie mit ihnen etwas lernen, etwas erleben können, von ihnen auch noch sehr ruhige, abgeklärte Verhaltensmuster lernen können (und hoffentlich schon gross genug sind, wenn die Grosseltern dann "eigenartig" werden).

Die Freizeitbeschäftigungen sind schon ganz gut, aber man sollte es halt nicht übertreiben. Genau das Gleiche kann ich halt, wenn ich mir Zeit nehmen kann, mit meinen Kindern selber und ohne Druck machen. Ich kann mich da nur anschließen ... bei dem Terminkalender den manche Kinder haben, würde ich als Erwachsener ausrasten ....

Ja, wir gehen immer mehr in Richtung Konsumgesellschaft. Aber das hat für mich mehrere Faktoren. Zum Einen natürlich natürlich das Fehlen von Interessen mangels Anregung, aber auch die Übermenge an Spielsachen und die daraus resultierende Wegwerf- und Konsummentalität, auch nur kurzfristiges Interesse etc. Das hat ziemlich viele Quellen die da verknüpft sind. Aber die Inhaltslosigkeit vieler "Erziehungen" ist da sicher einer der Hauptauslöser.
 
Na ja, das ist je genau das Problem ... sie "erziehen". Sie haben aber (ausser im Erziehen) keine Vorbildwirkung für das Kind. D.h. für das echte Lernen von Verhaltensmustern des täglichen Lebens sind sie nicht brauchbar. Daher ist es auch besser, die Kidner wenigstens bei Verwandten abzustellen ... nicht umsonst lieben Kinder ihre Grosseltern so, wenn sie dort abgestellt werden. Weil sie mit ihnen etwas lernen, etwas erleben können, von ihnen auch noch sehr ruhige, abgeklärte Verhaltensmuster lernen können (und hoffentlich schon gross genug sind, wenn die Grosseltern dann "eigenartig" werden).

die grosseltern sind meistens viel zu nett... lassen die kinder jeden mist machen und sagen auch noch dazu: gut gemacht, bist ein talent!
es ist schwer kinder gross zu ziehen...
ich hätte angst, wie ich das 1. jahr durchstehen kann, ich mache mir eher solche gedanke wie: was wenn ich die schreie nicht höre nachts... oder schreien
die wurmchen echt so laut?!

Die Freizeitbeschäftigungen sind schon ganz gut, aber man sollte es halt nicht übertreiben. Genau das Gleiche kann ich halt, wenn ich mir Zeit nehmen kann, mit meinen Kindern selber und ohne Druck machen. Ich kann mich da nur anschließen ... bei dem Terminkalender den manche Kinder haben, würde ich als Erwachsener ausrasten ....
das kind muss ja nicht unbedingt dorthin... ka ich dachte, man kann je nach lust&laune dahin, das sind hobbies, wenn das kind nicht(mehr) dahin will, muss das kind ja gar nicht dahin.
nachmittage gehört das kind nicht in die schule, als ich noch jung war, ging ich je nach lust&laune zu kurse oder halt mit freunde in die stadt,
ich liebte es fenster bummeln... oder was trinken, einfach das machen, was ich will...

wenn man mir vorschreibt was ich zu tun hab, dann rastete ich aus... hatte temperament :p
ist heute noch so geblieben, ich muss das machen was ich will und muss das sagem was/wie ich denke... sonst werde ich krank vor äh.. sorge :X3::ROFLMAO:

Ja, wir gehen immer mehr in Richtung Konsumgesellschaft. Aber das hat für mich mehrere Faktoren. Zum Einen natürlich natürlich das Fehlen von Interessen mangels Anregung, aber auch die Übermenge an Spielsachen und die daraus resultierende Wegwerf- und Konsummentalität, auch nur kurzfristiges Interesse etc. Das hat ziemlich viele Quellen die da verknüpft sind. Aber die Inhaltslosigkeit vieler "Erziehungen" ist da sicher einer der Hauptauslöser.

die 3-5 jährige kinder die ich kenne, diese kinder spielen nicht mehr mit lego oder puppen wie vor 10 jahren... die kinder von heute wollen schon ipad :censored:
wenn man ihnen "spielzeuge" schenkt... wird das teil nicht mal länger als 1 tag beachtet :unsure:

ich hab als kind auch keine puppen gemocht :D
wenn ich kinder hätte, würde ich versuchen für das 1-2jahr mit stoff tiere zu begeistern :coffee:
 
Es sind nicht nur meine persönlichen Ansichten, sondern auch Ansichten von Buchautoren, Psychlogen, Lerntrainern, Lehrern ....

Ihre Ansichten seien ihnen unbelassen. Aber wie du bereits richtig bemerkst, sind das Ansichten.....nicht die Weisheit des Tages und daher von keinerlei Bedeutung.
Ich habe in der Schwangerschaft jede Menge Bücher und sogenannte Ratgeber über Kindererziehung gelesen - weggelegt - und vergessen. Da war nichts dabei, das es wert gewesen wäre in meiner Erinnerung abgespeichert zu werden.
Jedes Kind kommt als neuer Mensch zur Welt, der von den Eltern kennengelernt werden muss, jeden Tag ein Stückchen mehr und ein Stückchen besser.
Und ich schenke ihnen meine Erfahrungen.
Erfahrungen, die du aus Büchern beziehst, sind keine Erfahrungen....das ist bestenfalls eine kleine Ahnung. Selbst ein Kochrezept aus einem Buch muss nachgekocht werden um zu wissen, ob dieses Essen überhaupt genießbar ist.
 
die 3-5 jährige kinder die ich kenne, diese kinder spielen nicht mehr mit lego oder puppen wie vor 10 jahren... die kinder von heute wollen schon ipad :censored:
wenn man ihnen "spielzeuge" schenkt... wird das teil nicht mal länger als 1 tag beachtet :unsure:

seltsam, da habe ich ganz andere Erfahrungen, die Kinder die ich kenne in dieser Altersgruppe spielen mit Puppen, haben Puppenhäuser, Jungs haben Autos, Legos, uw.

Also liegt es doch an den Eltern deren Kinder so wie du schreibst ein IPad haben/wollen. Ja, wenn sie dann eines bekommen.

Ein Kind gehört kindgerecht erzogen, macht halt Arbeit, dass ist das Problem.

Also liegt es nicht daran, dass Kinder wie hier geschrieben wird, in Ganztagsschulen abgestellt werden. Sondern an den Eltern.

So ein Ausdruck der dermaßen herabwürdigend ist, denn es handelt sich bei einem Kind um ein menschliches Wesen, dass alle meine Beachtung zu bekommen hat, und nicht um einen Gegenstand.
 
die grosseltern sind meistens viel zu nett... lassen die kinder jeden mist machen und sagen auch noch dazu: gut gemacht, bist ein talent!
es ist schwer kinder gross zu ziehen...

Finde ich eigentlich nicht. Natürlich bleiben "Fehler" nicht aus, Erziehung ist nun einmal fehlerbehaftet, weil man nur sehr schwer wissen kann, was wann bei den Kindern psychisch hängen bleibt und was nicht. Was in einem Moment gan normal ist, kann im nächsten Moment traumatisierend sein und für's ganze Leben hängen bleiben.

Ich empfinde Kindererziehung nicht als schwer. Schwer wird sie dann, wenn Eltern selber große Themen mit sich herumschleppen, die Kinder inkonsistent behandeln oder das Kidn traumatisierenden Situationen ausgesetzt wird. Vieles davon kann man vermeiden, manches sowieso nicht, und das prägt halt denn den einmaligen Charakter eines Kindes.

ich hätte angst, wie ich das 1. jahr durchstehen kann, ich mache mir eher solche gedanke wie: was wenn ich die schreie nicht höre nachts... oder schreien
die wurmchen echt so laut?!

Du wirst sie nicht überhören. Mütter haben überhaupt einen sehr feines Ohr für die Kinder. Väter sind etwas abgekoppelter, aber werden bei einem Kind in der Regel auch eher hellhörig.

das kind muss ja nicht unbedingt dorthin... ka ich dachte, man kann je nach lust&laune dahin, das sind hobbies, wenn das kind nicht(mehr) dahin will, muss das kind ja gar nicht dahin.
nachmittage gehört das kind nicht in die schule, als ich noch jung war, ging ich je nach lust&laune zu kurse oder halt mit freunde in die stadt,
ich liebte es fenster bummeln... oder was trinken, einfach das machen, was ich will...

Na ja, es ist schon gut, dem Kind ein bisschen eine geistige Herausforderung und Interessen anzubieten. Aber man muss halt auch die Grenzen erkennen, wann es zu viel wird. Die Kidner versuchen leider den Eltern zu gefallen ... und tun aus diesem Titel heraus sehr viel was ihnen oft nicht so zuträglich ist. Ich finde es besser, wenn ein Kind 1-2 Schwerpunkte hat, die ggf. jährlich gewechselt werden um breitbandigere Interessen zu entwickel. Und nicht alles auf einmal und vor allem nicht in allem gleich eine Ausbildung zum Genie. Wichtig sind die Interessen die gelegt werden, nicht, ob es das Kind perfekt kann ... denn perfektionieren lässt es sich mit den Anlagen später auch noch, wenn es das Kind interessiert.

wenn man mir vorschreibt was ich zu tun hab, dann rastete ich aus... hatte temperament :p
ist heute noch so geblieben, ich muss das machen was ich will und muss das sagem was/wie ich denke... sonst werde ich krank vor äh.. sorge :X3::ROFLMAO:

Na ja, da hat man dich anscheinend ziemlich frei aufwachsen lassen, wenn ich so deinen letzten Satz aus dem vorigen Absatz anschaue. Kann natürlich ggf. im Beruf kontraproduktiv sein, wenn Du dich in Machtstrukturen nicht einfügen kannst, oder Du dann die Dinge nur widerwillig machst.

die 3-5 jährige kinder die ich kenne, diese kinder spielen nicht mehr mit lego oder puppen wie vor 10 jahren... die kinder von heute wollen schon ipad :censored:
wenn man ihnen "spielzeuge" schenkt... wird das teil nicht mal länger als 1 tag beachtet :unsure:

Richtig, leider ist das so. Den Menschen geht es zu gut, wir schenken den Kindern viel zu viele Spielsachen. Dadurch verkürzt sich die Aufmerksamkeitsspanne für eine einzelne Tätigkeit, was dann auch im späteren Leben dazu führen kann, dass die Leute kein Sitzfleisch haben, immer neue Anregungen brauchen.
Und vor allem ... es wird den Kindern die Kreativität geraubt, weil sie so viele fertige Spielsachen haben, dass sie gar nicht mehr auf die Idee kommen, die eigene Phantasie anzustrengen. Und diese Kreativität fehlt dann später im Leben an allen Ecken, sei es im Beruf oder sei es auch im partnerschatflichen Umgang oder auch im Umgang mit den eigenen Kindern.
Das zeigt sich ja auch bei den Produkten - z.B. beim Lego, da wo es früher einfach Steine gab, da gibt es heute Dinger die man einfach nur nach Anleitung zusammenbauen muss ... Null Kreativität, aber dafür um einiges teurer ....

Das Problem ist da halt der Gruppenzwang ... und je früher man die Kinder "sozialisiert", mit Krabbelstube und Kindergarten, desto früher wird es natürlich auch dem Gruppenzwang ausgesetzt. Und dann geht es halt viel mehr ums Haben als ums Sein.

ich hab als kind auch keine puppen gemocht :D
wenn ich kinder hätte, würde ich versuchen für das 1-2jahr mit stoff tiere zu begeistern :coffee:

Ich habe damals meine Mutter zu einer Werbeveranstaltung geschleppt, weil es dort kleine Puppen als Geschenk gegeben hat. Ich habe natürlich klassisch nur Bubenspielzeug bekommen, aber irgendwie war bei mir der Wunsch da es auch mit einer Puppe zu probieren. War aber eh nicht der große Riss, hat nicht sehr lange Spaß gemacht, bis ich sie zerlegt habe, weil ich wissen wollte was drinnen ist - na ja, Techniker halt. Sonst war eher Lego und Matador angesagt, später dann die Eisenbahn, Modellbau ....
Was mich immer geärgert hat, und was ich dann als Erwachsener nachgeholt habe ... dass ich, obwohl ich in der Volksschule in einer Mädchenschule war (zusammen mit 3 weiteren Buben), wir am Handarbeitsunterricht nicht haben teilnehmen dürfen. War zwar auch nett, im Lehrerzimmer zu basteln, aber ich hätte halt auch gerne Stricken und Häkeln gelernt ... (ich war schon immer viel zu neugierig).
 
Erfahrungen, die du aus Büchern beziehst, sind keine Erfahrungen....das ist bestenfalls eine kleine Ahnung. Selbst ein Kochrezept aus einem Buch muss nachgekocht werden um zu wissen, ob dieses Essen überhaupt genießbar ist.

Natürlich müssen sich auch ausprobiert sein. Wäre nicht mein Stil, etwas nachzuplappern ohne es selber ausprobiert zu haben.

Du hast schon recht, sehr viele Erziehungsratgeber kann man vergessen ... weil sie einfach auf "erziehen" hin geschrieben sind, und sich mehr um die Bedürfnisse eines veralteten Systems als um die Bedürfnisse der Kinder kümmern. Sehr viele Erziehungsratgeber kümmern sich um jeden Mist (oder sogar um den "Problemfall" Kind), nur um die wesentlichen Voraussetzungen was ich einem Kind mitgeben muss leider nicht.
 
seltsam, da habe ich ganz andere Erfahrungen, die Kinder die ich kenne in dieser Altersgruppe spielen mit Puppen, haben Puppenhäuser, Jungs haben Autos, Legos, uw.

Also liegt es doch an den Eltern deren Kinder so wie du schreibst ein IPad haben/wollen. Ja, wenn sie dann eines bekommen.

Ein Kind gehört kindgerecht erzogen, macht halt Arbeit, dass ist das Problem.

was ist schon kindgerecht...?
ich hab zwar (noch) keine kinder, aber wenn das kind lieber mit ipad statt lego/puppen spielen will, ist mir beides gerecht, von mir aus
kann ein junge auch mit puppen spielen oder das mädchen mit lego, hauptsache das kind hat spaß daran :)
ich halte nicht viel von---> ein kind sollte dies&das.

ich seh eh nicht viele klein kinder... und die wenige die ich seh, spielen nur mit pc/ipad.. oder handy :confused:


Also liegt es nicht daran, dass Kinder wie hier geschrieben wird, in Ganztagsschulen abgestellt werden. Sondern an den Eltern.

So ein Ausdruck der dermaßen herabwürdigend ist, denn es handelt sich bei einem Kind um ein menschliches Wesen, dass alle meine Beachtung zu bekommen hat, und nicht um einen Gegenstand.

genau deswegen,
das kind sollte das tun können, was es will... und mit das spielen können, was es am meisten spaß macht (y)

die kleine knirpsen sind heutezutage auch verdammt gut erzogen... kannte auch ein kleines kind, sie könnte gerade mal selbst gehen, und die sagt schon: danke!
die weiss echt wie der hase läuft... :ROFLMAO:
 
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