Sind Ganztagsschulen besser als andere Schulen?

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Das glaube ich dir alles, Lion - nur ist es definitiv so, dass Therapeuten und Sozialarbeiter ohne eigene Kinder meistens sehr Buch und Theoriegesteuert sind - was allerdings sehr oft als Praxisfern empfunden wird.

Ich kenne schon auch einige dieser Leute vor und nach dem Eltern werden - ihre Erziehungstips waren beinahe alle nutzlos als es darum ging diese nun auch bei den eigenen Kindern anzuwenden. Bei uns wird in so einem Fall gerne gesagt:
"Jetzt kommt er/sie auch auf die Welt".

Glaub mir, es sind 2 Paar Schuhe als Berater, Therapeut oder Psychologe gute Ratschläge zu geben oder eben wirklich Tagtäglich im Kontakt mit den Kidds zu sein und für alles und jedes die Verantwortung zu tragen.

Selbstverständlich sind diese genannten Menschen für viele Eltern eine Hilfe, dennoch sind sie nicht der Weisheit letzter Schluss.

Tja, ja, muss ich dir recht geben. Die Bücher sind ja deshalb notwendig, weil sie eine konsolidierte Summe des Wissens alle beinhalten, die sich mit diesem Thema beschäftigen.

Kindererziehung ist ein absolut schwieriges Thema. Weil das Problem in der Regel viel weniger beim Kind als viel mehr bei den Eltern liegt, bei ihrem Umgang mit dem Kind, bei ihren eigenen Glaubenssätzen. Und die wenigsten Eltern wollen ja hören, dass sie etwas anders machen könnten ... sie stellen das Kind einfach bei Therapeuten ab und sagen "reparier es".

Ich bin sogar der Ansicht, dass ein Therapeut der selber keine Kinder hat, besser beraten kann. Weil er nicht die Glaubenssätze hat, die jeder Elternteil sofort bildet ... weil ja sein Kind die einzige Erfahrung ist, die er hat. Die einzigen Anhaltspunkte sind die Glaubenssätze der Eltern (entweder aus der eigenen Erziehung oder was halt so dann noch als Info kommt). Das hat aber halt weder psyvhologische Grundlagen, noch ist es oft sinnvoll, weil eben hier oft kurzzeitige Ruhe und Zufriedenheit der Kinder (und der Eltern) gegen unglückliche Langzeitwirkungen abgetauscht werden (typisches Beispiel: das Abstellen vor dem Fernseher).
 
Aber eine wunderbare Ausrede für jedes Fehlverhalten. :sneaky::cool:

ADHS ist keine Fehlverhalten. Sondern einfach ein Resultat unserer Gesellschaftsform, in der Kinder sich nicht mehr ausleben können. Und diejenigen die noch nicht ganz dumpf sind dann halt in der Schule negativ auffallen, weil sie sich lieber bewegen würden als stundenlang stillzusitzen. Und damit kommen die Milliardenumsätze der Pharma in den USA mit Ritalin ins Spiel ... Umsätze die sie natürlich in Europa auch gerne machen würden.

Die Diagnose ADHS biegt Kinder dorthin, wo sie die Gesellschaft haben möchte ....
 
Die Diagnose ADHS biegt Kinder dorthin, wo sie die Gesellschaft haben möchte ....

nein, die Eltern.

Das kenne ich zur Genüge Da gibt es ein Kind, dass wurde ADHS eingestuft von keinem Arzt, sondern vom Kindergarten.

Wir glaubten so was nicht, sondern hörten uns um.

Dann wurde ein IQ Test gemacht, da stellte sich heraus, dass das Kind einen IQ von 140 hat.
Es wurde ein Hochbegabung festgestellt.

Mit 5 Jahren Einschulung, und zum auspowern Sport. Das Kind fordern ist bei diesen Kindern ein muss.

Heute mit 15 Jahren ein ganz normales Kind ohne Ritalin, und wie bereits geschrieben geht ein Jahr nach Amerika.

Da sind halt die Eltern gefordert.

Kind meines Bruders, schlecht in der Schule, Versetzung jedes Jahr gefährdet. hat sich gelangweilt. Umzug nach München, Ganztagsschule, wurde gestestet(IQ) und schwupps hatte das Kind auf einmal Spaß am Lernen. ABI 1,5.

Manchmal ist es so, dass nicht beachtet wird warum Kinder so genannte Zappelphilippe sind. Da heißt es dann ADHS, was überhaupt nicht stimmt.
Ärzte reden auch viel bis der Tag um ist, schnell mal was verschrieben und dann ist Ruhe im Karton, dass jedoch dadurch das Leben eines Menschen vollkommen aus der Bahn gerät, da Fehldiagnose, kümmert sie nicht.
Eltern müssen eben wach sein und ihre Kinder genau kennen, dass kann nur sein, wenn Eltern sich um ihre Kinder kümmern.
 
Tolle Geschichte, ja, so funktionierts. Wobei natürlich eine ADHS-Diagnose durch einen Kindergarten der asolute Wahnsinn ist - Kompetenzüberschreitung pur.

nein, die Eltern.

Darf man nicht so pauschal verurteilen. In einer Gesellschaft wo sich ein Paar eine Wohnung nur mit zwei Gehältern leisten kann, wird natürlich die Zeit für die Kinder zu knapp, besonders wenn man auch noch Partnerschaft miteinander leben will. Unsere Gesellschaft ist einfach kinderfeindlich geworden, fördert halt in ihrer Ahnungslosigkeit die Schäden bei den Kindern ....
 
Tolle Geschichte, ja, so funktionierts. Wobei natürlich eine ADHS-Diagnose durch einen Kindergarten der asolute Wahnsinn ist - Kompetenzüberschreitung pur.
Darf man nicht so pauschal verurteilen. In einer Gesellschaft wo sich ein Paar eine Wohnung nur mit zwei Gehältern leisten kann, wird natürlich die Zeit für die Kinder zu knapp, besonders wenn man auch noch Partnerschaft miteinander leben will. Unsere Gesellschaft ist einfach kinderfeindlich geworden, fördert halt in ihrer Ahnungslosigkeit die Schäden bei den Kindern ....


ich weiß nicht was du mit deinen persönlichen Ansichten bezwecken willst. Es sind deine. Oder ist es deine Erfahrung?

Es gibt mir, dass Gefühl du willst anderen deine Meinung und Gedanken aufzwingen.

Ich habe dich in anderen Themen gelesen und auf mich machst du einen negativen Eindruck in jedem Thema.

In meiner Familie gehen beide arbeiten und wir sind zu acht.

Alles ist eine Sache der Coordination, und Organisation.

Bist du kinderfeindlich? Das muss ich dich jetzt einfach mal fragen. Deine ganzen Kommentare fühlen sich für mich so an.

Ob der Kindergarten seine Kompetenz überschritten hat oder nicht, ist hier nicht die Frage. Sondern wir sind dankbar, dass dadurch die besondere Begabung dieses Kindes heraus kam und wir es dementsprechend fördern können.

Denn der Kindergarten gab auch die Empfehlung einen IQ Test machen zu lassen.





Was sich in all deinen Kommentaren lese ist ein gejammere

über die böse Welt, über die böse Gesellschaft, eigentlich ist das ganze Leben Schxxx



Was du über die Ahnungslosigkeit der Eltern schreibst ist für mich nicht nach vollziehbar.



In meinen Verwandten und Bekanntenkreis kann ich so was nicht feststellen.



Ich denke es hat etwas mit der sozialen Stellung der Eltern zu tun.
 
ich weiß nicht was du mit deinen persönlichen Ansichten bezwecken willst. Es sind deine. Oder ist es deine Erfahrung?

Es sind nicht nur meine persönlichen Ansichten, sondern auch Ansichten von Buchautoren, Psychlogen, Lerntrainern, Lehrern ....

Es gibt mir, dass Gefühl du willst anderen deine Meinung und Gedanken aufzwingen.

Ich möchte Menschen zum Nachdenken anregen. Und ich schenke ihnen meine Erfahrungen. Ob sie es nehmen wollen oder nicht ist ihre Entscheidung ....

Ich habe dich in anderen Themen gelesen und auf mich machst du einen negativen Eindruck in jedem Thema.

Danke, ebenfalls. Sind halt die Ansichten nicht kompatibel ... oder vielleicht auch nur die Art sie auszudrücken.

In meiner Familie gehen beide arbeiten und wir sind zu acht.

Alles ist eine Sache der Coordination, und Organisation.

Nein, ist es nicht. Wenn ein Elternteil zu Hause ist, dann steht er den Kindern 12-14 Stunden am Tag zur Verfügung. Man kann die Kindern mitnehmen bei seinen Aktivitäten, die Kinder können Erwachsenen in vielen Lebenssituationen erleben und daraus lernen. Das ist nicht der Fall, wenn ich sie irgendwo abstelle oder in Kindergruppen unterbringe.

Bist du kinderfeindlich? Das muss ich dich jetzt einfach mal fragen. Deine ganzen Kommentare fühlen sich für mich so an.

Dann solltest Du dich auf deine Gefühle nicht allzu sehr verlassen. Alles was ich sage ist FÜR Kinder, und nicht dagegen.

Ob der Kindergarten seine Kompetenz überschritten hat oder nicht, ist hier nicht die Frage. Sondern wir sind dankbar, dass dadurch die besondere Begabung dieses Kindes heraus kam und wir es dementsprechend fördern können.

Das ist schön für dich. Für die Leute die mitlesen und vielleicht noch vor dem Problem stehen ist es wichtig, dass sie sich so eine "Diagnose" von einem Kindergarten nicht gefallen lassen müssen.

Denn der Kindergarten gab auch die Empfehlung einen IQ Test machen zu lassen.

Auch nicht in der Kompetenz einer Kindergärtnerin.

Was sich in all deinen Kommentaren lese ist ein gejammere
über die böse Welt, über die böse Gesellschaft, eigentlich ist das ganze Leben Schxxx

:ROFLMAO:, sorry, aber jetzt wird's zz lustig ....

Was du über die Ahnungslosigkeit der Eltern schreibst ist für mich nicht nach vollziehbar.
In meinen Verwandten und Bekanntenkreis kann ich so was nicht feststellen.
Ich denke es hat etwas mit der sozialen Stellung der Eltern zu tun.

Ich weiss nicht mehr wer es war, für den anscheinend schon die Idee ein Buch über Erziehung in die Hand zu nehmen ein absolutes no-go ist ....

Nein, hat es nicht. Eltern in niedrigeren sozialen Schichten haben halt meistens wirtschaftliche Zwänge, dass sie die Kinder vernachlässigen. Eine alleinerziehende Mutter oder Vater hat halt nach 10-12 Stunden Job nicht mehr die Nerven, sich neben der Hausarbeit noch mit dem Kind zu beschäftigen. Und das Kind ist zwangsweise dann halt diese 10-12 Stunden irgendwo abgestellt. Nur positiv, wenn das dann Familienmitglieder sind, schlimm wenn es halt dann Krabbelstuben und Kindergärten, später dann halt Ganztagsschulen sind.

Eltern in höherer sozialser Stellung vernachlässigen die Kindern dann eher aus egozentrischen Gründen.Weil wir ja so wichtig sind, dass wir 10-12 Stunden arbeiten müssen, sonst geht die Welt unter. Also stellen wir das Kind ab, in Krabbelstuben, Kindergärten, Ganztagsschulen oder Internaten. Und das dann mit ganz tollen Ausreden wie "kommunikationsfähigkeit", "soziale Kompetenz", "Selbständigkeit" etc. ....

Endeffekt ist, dass die Verantwortung an staatliche Organisationen abgegeben wird. Nicht umsonst haben wir immer wieder die Diskussionen, wieviel Erziehung Schulen "liefern" müssen, warum die Lehrer so schlechte Vorbilder sind, swarum die Kinder so "unerzogen" sind, wenn sie in die Schule kommen.

Natürlich gibt es auch Positives. Gerade in der Esoterik gibt es sehr viele Elternteile, die genau diesen Job ergreifen, um bei den Kindern zu Hause bleiben zu können, die halt dann nur in den Klientenzeiten alleine sind. Wenn es wirtschaftlich möglich ist, dann machen ja auch viele Frauen Halbtagsjobs oder freiberufliche Tätigkeiten, um Zeit für die Kindererziehung zu haben. Aber leider ist das halt allzu oft auch nicht möglich, gerade mit der steigenden Anzahl von Geschiedenen steigt hier auch die Zahl der zwangsweise mehr vernachlässigten Kinder.
 
Es sind nicht nur meine persönlichen Ansichten, sondern auch Ansichten von Buchautoren, Psychlogen, Lerntrainern, Lehrern ....



Ich möchte Menschen zum Nachdenken anregen. Und ich schenke ihnen meine Erfahrungen. Ob sie es nehmen wollen oder nicht ist ihre Entscheidung ....



Danke, ebenfalls. Sind halt die Ansichten nicht kompatibel ... oder vielleicht auch nur die Art sie auszudrücken.



Nein, ist es nicht. Wenn ein Elternteil zu Hause ist, dann steht er den Kindern 12-14 Stunden am Tag zur Verfügung. Man kann die Kindern mitnehmen bei seinen Aktivitäten, die Kinder können Erwachsenen in vielen Lebenssituationen erleben und daraus lernen. Das ist nicht der Fall, wenn ich sie irgendwo abstelle oder in Kindergruppen unterbringe.



Dann solltest Du dich auf deine Gefühle nicht allzu sehr verlassen. Alles was ich sage ist FÜR Kinder, und nicht dagegen.



Das ist schön für dich. Für die Leute die mitlesen und vielleicht noch vor dem Problem stehen ist es wichtig, dass sie sich so eine "Diagnose" von einem Kindergarten nicht gefallen lassen müssen.



Auch nicht in der Kompetenz einer Kindergärtnerin.



:ROFLMAO:, sorry, aber jetzt wird's zz lustig ....



Ich weiss nicht mehr wer es war, für den anscheinend schon die Idee ein Buch über Erziehung in die Hand zu nehmen ein absolutes no-go ist ....

Nein, hat es nicht. Eltern in niedrigeren sozialen Schichten haben halt meistens wirtschaftliche Zwänge, dass sie die Kinder vernachlässigen. Eine alleinerziehende Mutter oder Vater hat halt nach 10-12 Stunden Job nicht mehr die Nerven, sich neben der Hausarbeit noch mit dem Kind zu beschäftigen. Und das Kind ist zwangsweise dann halt diese 10-12 Stunden irgendwo abgestellt. Nur positiv, wenn das dann Familienmitglieder sind, schlimm wenn es halt dann Krabbelstuben und Kindergärten, später dann halt Ganztagsschulen sind.

Eltern in höherer sozialser Stellung vernachlässigen die Kindern dann eher aus egozentrischen Gründen.Weil wir ja so wichtig sind, dass wir 10-12 Stunden arbeiten müssen, sonst geht die Welt unter. Also stellen wir das Kind ab, in Krabbelstuben, Kindergärten, Ganztagsschulen oder Internaten. Und das dann mit ganz tollen Ausreden wie "kommunikationsfähigkeit", "soziale Kompetenz", "Selbständigkeit" etc. ....

Endeffekt ist, dass die Verantwortung an staatliche Organisationen abgegeben wird. Nicht umsonst haben wir immer wieder die Diskussionen, wieviel Erziehung Schulen "liefern" müssen, warum die Lehrer so schlechte Vorbilder sind, swarum die Kinder so "unerzogen" sind, wenn sie in die Schule kommen.

Natürlich gibt es auch Positives. Gerade in der Esoterik gibt es sehr viele Elternteile, die genau diesen Job ergreifen, um bei den Kindern zu Hause bleiben zu können, die halt dann nur in den Klientenzeiten alleine sind. Wenn es wirtschaftlich möglich ist, dann machen ja auch viele Frauen Halbtagsjobs oder freiberufliche Tätigkeiten, um Zeit für die Kindererziehung zu haben. Aber leider ist das halt allzu oft auch nicht möglich, gerade mit der steigenden Anzahl von Geschiedenen steigt hier auch die Zahl der zwangsweise mehr vernachlässigten Kinder.

Dafür ist eine Ganztagsschule ideal.
Hält den Eltern den Rücken frei, dass KInd wird gefördert und ist chancengleich.

es wäre einfach schön, wenn du alles konzentriert lesen würdest, dann hättest du gelesen, dass beide Eltern berufstätig sind und trotzdem in vorgehenden Kommentaren bereits begründet, genügend Zeit für ihre Kinder haben.

Es liegt an den Eltern. Vielleicht solltest du deine Energielisigkeit mal richtig begründen. Auch mien Tag endet nicht nach 8 Stunden und trotzdem habe ich am Abend für die Familie genügend Power

Eine Erzieherin (Leiterin) im Kindergarten ist genau ist wie ein Psychologe usw. ein Studierter und hat die Kompetenz zu erkennen wie Kinder sind, auch wenn du die strickt von dir weißt.

Wir sind nicht mehr im 19. Jahrhundert, ein Erzieher
hat heut zu Tage eine sehr gute Ausbildung.

Was an deinen Kommentaren hier hilfreich für Eltern sein soll verstehe ich nicht.

Was soll ich aus einem Buch lernen? Als Mutter habe ich Instinkt und von diesem lasse ich mich leiten.

Ich ahbe von meinen Eltern sehr viel nitbekommen, sie hatten immer Zeit für ihre Kinder.

Na, ja wenn ich daran denke, dass du bei fünfjährigen Babysprache normal findest, ist für mich nicht normal.

Nein, nicht wie du schreibst wird es dies in der Schule verlieren. Dieses Kind wird ein Verlierer sein und in der Schule jede Menge Schwierigkeiten haben.
 
Manchmal ist es so, dass nicht beachtet wird warum Kinder so genannte Zappelphilippe sind. Da heißt es dann ADHS, was überhaupt nicht stimmt.
Die Symptome zwischen Hochbegabung und AD(H)S überlappen sich ja auch. Wobei man auch Flöhe und Läuse haben kann. Lehrer oder irgendwelche selbsternannten Kita-Pädagogen-Experten sind die schlechtesten Diagnostiker in diesem Fall...
 
Werbung:
Nein, ist es nicht. Wenn ein Elternteil zu Hause ist, dann steht er den Kindern 12-14 Stunden am Tag zur Verfügung. Man kann die Kindern mitnehmen bei seinen Aktivitäten, die Kinder können Erwachsenen in vielen Lebenssituationen erleben und daraus lernen. Das ist nicht der Fall, wenn ich sie irgendwo abstelle oder in Kindergruppen unterbringe.

Das stimmt, aber vergiss nicht, dass dann eben andere Menschen die eigenen Kinder erziehen. Wenig hilfreich ist es, Kinder in Freizeitbeschäftigungen (Montag schwimmen, Dienstag Fußball, Mittwoch Bastelgruppe usw.) zu parken, denn da lernen die Kinder nicht für ihr Leben. Und eben das tun viele Eltern und glauben tatsächlich, dass sie ihr Kind fördern. Genauso wie es wenig hilfreich ist Lernspiele zu schenken, wenn niemand da ist, der sie mit den Kindern auch tatsächlich spielt. Das Leben will erlebt werden, nicht konsumiert.

Diese Konsummentalität, die so anerzogen wird, wenn auch gut gemeint, macht bei Kindern ganz viel kaputt.
 
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