Es sind nicht nur meine persönlichen Ansichten, sondern auch Ansichten von Buchautoren, Psychlogen, Lerntrainern, Lehrern ....
Ich möchte Menschen zum Nachdenken anregen. Und ich schenke ihnen meine Erfahrungen. Ob sie es nehmen wollen oder nicht ist ihre Entscheidung ....
Danke, ebenfalls. Sind halt die Ansichten nicht kompatibel ... oder vielleicht auch nur die Art sie auszudrücken.
Nein, ist es nicht. Wenn ein Elternteil zu Hause ist, dann steht er den Kindern 12-14 Stunden am Tag zur Verfügung. Man kann die Kindern mitnehmen bei seinen Aktivitäten, die Kinder können Erwachsenen in vielen Lebenssituationen erleben und daraus lernen. Das ist nicht der Fall, wenn ich sie irgendwo abstelle oder in Kindergruppen unterbringe.
Dann solltest Du dich auf deine Gefühle nicht allzu sehr verlassen. Alles was ich sage ist FÜR Kinder, und nicht dagegen.
Das ist schön für dich. Für die Leute die mitlesen und vielleicht noch vor dem Problem stehen ist es wichtig, dass sie sich so eine "Diagnose" von einem Kindergarten nicht gefallen lassen müssen.
Auch nicht in der Kompetenz einer Kindergärtnerin.
, sorry, aber jetzt wird's zz lustig ....
Ich weiss nicht mehr wer es war, für den anscheinend schon die Idee ein Buch über Erziehung in die Hand zu nehmen ein absolutes no-go ist ....
Nein, hat es nicht. Eltern in niedrigeren sozialen Schichten haben halt meistens wirtschaftliche Zwänge, dass sie die Kinder vernachlässigen. Eine alleinerziehende Mutter oder Vater hat halt nach 10-12 Stunden Job nicht mehr die Nerven, sich neben der Hausarbeit noch mit dem Kind zu beschäftigen. Und das Kind ist zwangsweise dann halt diese 10-12 Stunden irgendwo abgestellt. Nur positiv, wenn das dann Familienmitglieder sind, schlimm wenn es halt dann Krabbelstuben und Kindergärten, später dann halt Ganztagsschulen sind.
Eltern in höherer sozialser Stellung vernachlässigen die Kindern dann eher aus egozentrischen Gründen.Weil wir ja so wichtig sind, dass wir 10-12 Stunden arbeiten müssen, sonst geht die Welt unter. Also stellen wir das Kind ab, in Krabbelstuben, Kindergärten, Ganztagsschulen oder Internaten. Und das dann mit ganz tollen Ausreden wie "kommunikationsfähigkeit", "soziale Kompetenz", "Selbständigkeit" etc. ....
Endeffekt ist, dass die Verantwortung an staatliche Organisationen abgegeben wird. Nicht umsonst haben wir immer wieder die Diskussionen, wieviel Erziehung Schulen "liefern" müssen, warum die Lehrer so schlechte Vorbilder sind, swarum die Kinder so "unerzogen" sind, wenn sie in die Schule kommen.
Natürlich gibt es auch Positives. Gerade in der Esoterik gibt es sehr viele Elternteile, die genau diesen Job ergreifen, um bei den Kindern zu Hause bleiben zu können, die halt dann nur in den Klientenzeiten alleine sind. Wenn es wirtschaftlich möglich ist, dann machen ja auch viele Frauen Halbtagsjobs oder freiberufliche Tätigkeiten, um Zeit für die Kindererziehung zu haben.
Aber leider ist das halt allzu oft auch nicht möglich, gerade mit der steigenden Anzahl von Geschiedenen steigt hier auch die Zahl der zwangsweise mehr vernachlässigten Kinder.