Uni-Präsident: Arabisch als Pflichtfach für alle Schüler

Was soll denn das?
Englisch ist schlicht eine sehr verbreitete Sprache. Was interessieren in diesem Zusammenhang die angeblichen "Untaten" der USA? Nichts. Es geht um ein Mittel der Kommunikation, sonst nichts, und Englisch ist nun mal Weltsprache.

Der Vorschlag "Isländisch" ist Nonsense. Komplizierte Grammatik und sehr aufwendig zu lernen (ich weiß, wovon ich rede). Solche Sprachen sind interessant, wenn man in solche Länder öfter reisen möchte oder sich einfach für deren Kultur interessiert. Isländisch bietet zwar die Möglichkeit, die Edda im Original zu lesen (bis auf die modernen Begriffe ist Isländisch dem Westaltnordischen sehr ähnlich), aber auch das ist nur was für einschlägig interessierte.
Letztlich gilt das für alle "kleinen" Sprachen: Etwas für Reisende in diese Sprachebereiche und Linguisten.
Sachma bei dir schreibt man "Humor" aber auch mit einem ganz stummen H, was?
 
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Das wird oft und gerne erzählt, entspricht aber nicht den Tatsachen.

Das ist die sogenannte Mühlenberg-Legende:

Dabei soll es sich um eine Legende handeln? Das darf doch nicht wahr sein. Diese Information wurde mir damals in der Schule vermittelt. Ich kann mich sogar noch an den Lehrer erinnern.

Danke für den Hinweis.
 
Nö. So etwas muß man sich verdienen. Gerade die USA haben durch fortgesetztes unverschämtes Abhören der Weltkommunikation (NSA-Skandal) und dadurch, daß sie ihre ungewaschenen Griffel überall ungefragt in die Weltpolitik reinhalten, ihr Recht verwirkt, ihre alberne Sprache als Weltsprache zu installieren.

Das muß anders werden. Ich schlage "isländisch" als erstes Fremdsprachen-Unterrichtsfach vor. Zum Abgleich: Island hört überhaupt nüscht ab. und ist auf dem Ranking der friedlichsten Staaten der Welt nach wie vor unangefochten auf Platz 1:

http://www.travelbook.de/welt/global-peace-index-die-friedlichsten-laender-der-erde-432979.html

Außerdem hätte das einen immensen Vorteil. Angenommen, wir fliegen nach Island zum Urlaub machen. Nur mal angenommen. Dann kommen wir mit Isländisch wunderbar durch, denn Isländisch wird auf der kompletten Insel verstanden! Während, wenn wir es mit Englisch versuchen würden, müßten wir vage darauf hoffen, daß die Isländer damals in ihrem Englisch-Unterricht aufgepasst haben.

Statt also auf Englisch, Französisch, Spanisch und ähnlichen Unfug zu bauen, ist Isländisch die erste Wahl für eine Weltsprache und demzufolge auch als erstes Fremdsprachen-Unterrichtsfach auf die Lehrpläne zu setzen.

Ist das Satire?

Man kann schwer beliebig festsetzen was Leute sprechen sollen.
Mit Esperanto hat das auch nicht geklappt.

Weltsprache bedeutet, dass man sich an allen Orten der Welt zumindest mit manchen Personen dort verständigen kann. Es bedeutet, dass wissenschaftliche Artikel meistens in dieser Sprache geschrieben werden. Dass im Internet vieles auf Englisch ist usw.

Außerdem ist eine Sprache nicht irgendwie böse.

Falls das wirklich ernst gemeint war, ist das mal wieder ein Fall von Realitätsverweigerung.
 
Dabei soll es sich um eine Legende handeln? Das darf doch nicht wahr sein. Diese Information wurde mir damals in der Schule vermittelt. Ich kann mich sogar noch an den Lehrer erinnern.

Danke für den Hinweis.

Gerne geschehen. :)

Und ja, auch Lehrer können sich irren. :)

Die Idee, dass Deutsch um ein Haar mal die Staatssprache der USA geworden wäre, erscheint eben vielen Deutschen so schmeichelhaft, dass sie da gerne daran glauben.

Aber - "nothing could be further from the truth" - wie die Amerikaner zu dieser Legende sagen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade die USA haben durch fortgesetztes unverschämtes Abhören der Weltkommunikation (NSA-Skandal) und dadurch, daß sie ihre ungewaschenen Griffel überall ungefragt in die Weltpolitik reinhalten, ihr Recht verwirkt, ihre alberne Sprache als Weltsprache zu installieren.

Wer immer das auch geschrieben hat - das ist eine sehr alberne "Argumentation".

Besonders albern ist es , die englische Sprache als "albern" zu bezeichnen.

Und ebenso albern ist es, die englische Sprache nur den USA zuzuordnen, so als würde sie nicht auch in anderen Ländern der Welt als Muttersprache gesprochen.

Wirklich alles ein Musterstück an Albernheit. :)
 
Wer immer das auch geschrieben hat -

Nun, es ist nicht so schwer, das rauszukriegen, wie du vielleicht denkst. :)

Hier eine Kurzanleitung:

Nachdem die Sätze, die du zitiert hast, von dir gelesen wurden, richtest du deinen Blick auf den Avatar links neben dem Textfeld. Unter diesem Avatar (in unserem Fall ein wunderschöner Strand mit Meer, Palmen und Sand) steht der Name des Verfassers (in unserem Fall "Tommy").

Falls dir das zu schwierig erscheint, gibt es noch eine komfortablere Lösung: Du läßt diesen Job einfach die Forumssofware erledigen!

Und das geht so: Auf den Button "zitieren" klicken (und nicht den Beitrag via copy+paste in deinen Antwortbeitrag kopieren). Die Forumssoftware stellt dann den Verfasser des zitierten Textes automatisch dar. Also nicht:

Gerade die USA haben durch fortgesetztes unverschämtes Abhören der Weltkommunikation (NSA-Skandal) und dadurch, daß sie ihre ungewaschenen Griffel überall ungefragt in die Weltpolitik reinhalten, ihr Recht verwirkt, ihre alberne Sprache als Weltsprache zu installieren.


Sondern:

Gerade die USA haben durch fortgesetztes unverschämtes Abhören der Weltkommunikation (NSA-Skandal) und dadurch, daß sie ihre ungewaschenen Griffel überall ungefragt in die Weltpolitik reinhalten, ihr Recht verwirkt, ihre alberne Sprache als Weltsprache zu installieren.

Und schon ist das Problem: "Wer hat den Beitrag verfasst?" gelöst und keiner sollte damit in Zukunft überfordert sein.

Bitte sehr, keine Ursache. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer immer das auch geschrieben hat - das ist eine sehr alberne "Argumentation".

Besonders albern ist es , die englische Sprache als "albern" zu bezeichnen.

Und ebenso albern ist es, die englische Sprache nur den USA zuzuordnen, so als würde sie nicht auch in anderen Ländern der Welt als Muttersprache gesprochen.

Wirklich alles ein Musterstück an Albernheit. :)


...und wer meint...das amerikanische english sei schwer zu verstehen...vor allen das der Südstaaten...nun...der sollte sich mal das english der Engländer anhören...nicht das, was die Queen spricht...sondern das einfache Volk...zum Antesten mal einfach "My Fair Lady" im Original anschaun und -hören....da kommt Spaß auf...


Sage
 
... mal einfach "My Fair Lady" im Original anschaun und -hören....da kommt Spaß auf...

Du redest von Cockney. Das gefällt mir! (y)
Und noch mehr gefällt mir die englische Sprache im nord-englischen Yorkshire. (y)(y)

Lebende und lebendige Sprachen haben auch Mundarten. :)

Und das ist auch gut so. (y)
 
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Nun sollten Künast und Strothotte (netter Name übrigens) sich mal zusammensetzen und sich darüber unterhalten, ob nun Türkisch oder Arabisch erste Pflicht-Fremdsprache werden sollte. :)

Künast hat 201o gefordert, Integration fängt damit an, dass Deutsche erstmal türkisch lernen. :rolleyes:
Hat Künast zwischenzeitlich mal unter Beweis gestellt, dass sie sich gut integriert hat?
Güle Güle ;)
 
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