Sein wie gott?

Frage vom Threadsteller Aristainc:
Und bevor es die Dualität gab fragt sich, was war da? Kein Gut kein Böse? Also alles Neutral, und das wäre nicht dunkel und nicht hell - was also bleibt..

Im Anfang, bevor es Schöpfung und Dualität gab, ist Gott, Liebe, Licht.
 
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Frage vom Threadsteller Aristainc:


Im Anfang, bevor es Schöpfung und Dualität gab, ist Gott, Liebe, Licht.

Liebe ELi,
Schöpfung und Dualität ist nicht gleichzeitig entstanden :)
und für mich ist Gott nicht Licht - aber Liebe - allumfassende...
wenn Gott Licht ist, dann wäre es nicht allumfassend.
Licht ist die Ebene, in der die Dualität beginnt....


Liebe Grüße blue
 
Das Licht der Liebe kennt keine Dualität, es ist.

Und wenn du des Lichtes der Liebe im Inneren gewahr wirst, ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zum ICH BIN.

Dann bist du nicht 'wie Gott', sondern du bist EINS (1).
Keine Dualität mehr, kein Gespaltensein, kein Zweifel.
 
Das Licht der Liebe kennt keine Dualität, es ist.

Und wenn du des Lichtes der Liebe im Inneren gewahr wirst, ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zum ICH BIN.

Dann bist du nicht 'wie Gott', sondern du bist EINS (1).
Keine Dualität mehr, kein Gespaltensein, kein Zweifel.

Danke ELi, ich weiß das...

wir haben nur eine unterschiedliche Art an die Sache heranzugehen....:umarmen:
 
Ja genau.
Der Körper kommt und vergeht, damit er uns von A nach B bringt. Er hat aber nichts mit dem Grund unserer Reise zu tun. Leider leben wir gerade in einer Welt, wo man vergessen hat, wozu man das Fahrzeug hat. Zuviel Beachtung und Politur für das Image, was uns vom Zweck immer mehr entfernt.

beispiel der kutsche:

die kutsche ist der koerper - wenn man den gut pflegt haelt er lange, tunen ist ueberfluessig (schoenheits-ops)

der kutscher ist unser verstand - ein erfahrener umsichtiger lenker...(?...)

die pferde sind sowas wie talent, charaktereigenschaften, intuition usw.

das gepaeck sind die altlasten aus frueheren leben und unserer kindheit - kann man sich von erleichtern, leidet der koerper nicht so (krankheiten)

die reise ist ein leben

aber das wichtigste ist doch: die seele - der fahrgast, der diese erdenreise macht!

lg
 
Ja, ein gutes Beispiel.
Es ist alles real und ein Teil unseres Daseins, aber in der Gesamtheit. Man kann sowohl verkleinern und dabei immer sagen: "Das bin nicht ich, und das auch nicht", aber auch vergrößern und sich selbst als Teil des Ganzen sehen.
Darum bleibt wahrscheinlich das altbekannte "Ich bin..." wohl noch länger ohne Ergänzung.
 
sich selbst als Teil des Ganzen sehen

Das ist die einzig wahre Sichtweise. Damit hast du den Glauben an die Materialität hinter dir gelassen.
Wir sprechen da vom Fraktal. Das ist wie Farnkraut. Jedes Teil sieht so aus wie das Ganze. Die Seele fühlt sich vom Ganzen angenommen und letztlich eingereiht in das All-Eine Ganze.
 
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