Seelenverwandtschaft – Eine kurze Einführung

Ehm, nö, tut es nicht. Das Eine bezeichnet das Selbst, das andere die Dualität.

Wo steht das?
Wer sagt das?

In der Wissenschaft ist es unumgänglich immer anzugeben, woher man sein Wissen bezieht, diese Praxis sollte auch in anderen Bereichen angewendet werden. Das Wissen rund um die Selbstfindung durch Meditation und Seelenwanderung ist tausende Jahre alt und wurde von zahlreichen Personen erfolgreich bestätigt und angewendet. Dieses Wissen kann nicht gleichbedeutend sein mit Texten, die in den letzten Jahren irgendwo von irgendwem auf einem Blog gepostet wurden oder Dinge die man sich mal eben selbst ausgedacht hat. Menschen irren häufig, zu Papier gebrachte Erlebnisse eines einzelnen Menschen sind noch kein Wissen, Wissen entsteht durch (mehrfach) bestätigte Nachprüfung. Daher sind Aussagen wie "Die Quelle ist man selbst" keine sinnvolle Aussage.
 
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In der Wissenschaft ist es unumgänglich immer anzugeben, woher man sein Wissen bezieht, diese Praxis sollte auch in anderen Bereichen angewendet werden.

Klar, das Wissen muss auch immer logisch verständlich sein. Dumm nur, dass es den Wissenschaftler nicht mal gelingt nen Käfer so nachzubauen, dass es kein Unterschied gibt zwischen selbstgemachten- und natur- Käfa.

Das Wissen rund um die Selbstfindung durch und Seelenwanderung ist tausende Jahre alt und wurde von zahlreichen Personen erfolgreich bestätigt und angewendet.

Ja, das verfasste Wissen welches man aufhob.

Die Selbstfindung hat der Mensch selbst betätigt.
Die Schriften wurden nicht von Außerirdischen verfasst.lol

Dieses Wissen kann nicht gleichbedeutend sein mit Texten, die in den letzten Jahren irgendwo von irgendwem auf einem Blog gepostet wurden oder Dinge die man sich mal eben selbst ausgedacht hat.

Natürlich soll man bei der Selbstfindung nicht lesen, sondern selbst erleben und herausfinden, sprich, es wird gesucht, nach jenes, über welches man denkt, es würde nicht in einem selbst liegenXD

Oder auch, es wird dann danach gestrebt mehr zu finden.

Menschen irren häufig, zu Papier gebrachte Erlebnisse eines einzelnen Menschen sind noch kein Wissen,

Klar können sich Menschen irren und ein Mensch, der sich seiner Quelle nicht bewusst ist irrt auch nur umher:D

Wissen entsteht durch (mehrfach) bestätigte Nachprüfung.

Lol wenn du es so brauchst. Wissen entsteht dadurch, das sich Geist an Geist reibt.

Tieftes Wissen braucht keine Reibung;)

Daher sind Aussagen wie "Die Quelle ist man selbst" keine sinnvolle Aussage.

Was meinste was uns Menschen wohl ausmacht:tomate:
 
Aber wenn sich zwei Pole gegenseitig aufheben zum Beispiel durch eine harmonische Beziehung: Lösen sie sich dann nicht auf? Oder könnte es sogar eine Kettenreaktion geben die die ganze Polarität auflöst und somit einen erneuten Urknall auslöst?


Interessante Denkansätze!
Das Auflösen hat sogar einen Namen. Nicht wenige Völker nutzten dies im Sex als besondere Erfahrung... ich bezweifle halt allerdings, dass das an Seelen gekoppelt ist, denn diese Auflösung findet ja auf dieser Erd-Ebene statt, also hat sie wohl auch eher damit zu tun als mit der Seelenebene.
Würde sich alles aufs rein Seelische beschränken, würden diese Seelen ja kaum mehr inkarnieren.
Ich denke, diese Auflösung ist EIN möglicher Weg, zurück zur Polarität zu finden. Viele erleben sich ja als getrennt vom "Göttlichen"... allerdings vermute ich auch hier, werden sie das weiterhin tun, da der Zustand der Extase wohl nicht in den Alltag integriert werden kann.
Solange keiner weiss, was genau ein Urknall ist, kann man jedenfalls auch nicht behaupten, er würde ausgelöst - oder nicht. Vllt. findet ja tgl. ein neuer Urknall mit, unbemerkt vom eigentlichen Weltgeschehen... wer weiss. ;)
 
Wo steht das?
Wer sagt das?

In der Wissenschaft ist es unumgänglich immer anzugeben, woher man sein Wissen bezieht, diese Praxis sollte auch in anderen Bereichen angewendet werden. Das Wissen rund um die Selbstfindung durch Meditation und Seelenwanderung ist tausende Jahre alt und wurde von zahlreichen Personen erfolgreich bestätigt und angewendet. Dieses Wissen kann nicht gleichbedeutend sein mit Texten, die in den letzten Jahren irgendwo von irgendwem auf einem Blog gepostet wurden oder Dinge die man sich mal eben selbst ausgedacht hat. Menschen irren häufig, zu Papier gebrachte Erlebnisse eines einzelnen Menschen sind noch kein Wissen, Wissen entsteht durch (mehrfach) bestätigte Nachprüfung. Daher sind Aussagen wie "Die Quelle ist man selbst" keine sinnvolle Aussage.

Ja genau... als ob DU Zugang zu den alten indischen Schriften pflegst und nur grad eben darauf verzichtet hast, DEINE Quellen anzugeben, weil du uns armen User nicht überfordern wolltest. :D
 
was... wenn das wort verwandt hier nur als eine art metapher dient? so wie man sich hier zu seiner verwandtschaft/ familie verbunden fühlt, so fühlt man sich zu einer anderen seele besonders verbunden... aufgrund großer ähnlichkeiten z.b. verwandt im prinzip als verbundenheit bedeutend.
 
Aber wo wir schon bei paradoxen sind! Stellen wir uns vor in der Dualität hat ALLES seinen Gegenpol und stellen wir uns vor die Dualseele ist dieser Gegenpol! Ohne gegenseitige Pole keine Wechselwirkung! Ohne Wechselwirkung kein Leben! Aber wenn sich zwei Pole gegenseitig aufheben zum Beispiel durch eine harmonische Beziehung: Lösen sie sich dann nicht auf? Oder könnte es sogar eine Kettenreaktion geben die die ganze Polarität auflöst und somit einen erneuten Urknall auslöst?

Das ist zu formell gedacht. Diese Auflösung geschieht ja jeden Moment... Zwei wird zu einem,......... Eins wird zu zwei....

Die Zellen in deinem Körper allein machen einen Affentanz....... Urknall in jeder Millisekunde :zauberer1

Mit anderen Worten: In jedem Moment wird die Polrität aufgelöst und wieder neu erschaffen... Das ist Leben.
 
Die Quelle trägst du in dir selbst, Mann!:rolleyes:

Jeder könnte verfassen, wenn Mensch sich soweit bewusst wäre. Dazu brauchst du weder ein Buch noch einen Meister oder nen Schamanen.

Die ganzen Begriffe können genau so leer wie voll sein und anders verwendet werden. Bei der Kommunikation wäre es jedoch angebracht, d.h. wenn man miteinander sinnvoll reden möchte, sich nicht an Begriffen zu halten, sondern zu sehen was gemeint ist.

Wer allerdings nur über Theorie reden mag, wird nie richtig verstehen können.

Nichts für ungut, aber Deine Semantik ist ein bisschen komisch, sodass ich annehmen muss, dass Du Ausländer bist und das Deutsche nicht so ganz richtig beherrschst. Abe recht hast Du, wenn Du schreibst, die Quelle trägst Du in Dir selbst. Besser noch: Die Quelle bist Du selbst. Aber: Worte können leer sein oder auch nicht und so oder anders verwendet weren. Begriffe dagegen haben immer einen festen und unverrückbaren Sinn, sodass also Theorien nicht ganz nutzlos sind bei der Suche nach dem Ursprung der Dinge. Die eigene Erfahrung, oder das "Sehen", wie Du wohl meinst, ist natürlich jeder Theorie weit überlegen.
 
Hallo, ich bin wiedermal dabei hatte quasi Babypause und Krankheitspause, dafür bin ich jetzt wieder da - und dieses Thema ist sehr interessant. Mir gefallen eure Beiträge sehr daher möchte ich auch meine Meinung teilen.

Die alten Schriften kannte ich noch nicht, jedoch können unterschiedliche Menschen in den gleichen Text oft auch unterschiedliches hineininterpretieren.
Ich stütze mich da lieber auf meine Erfahrungen, Seelenpartner ist demnach gefunden (diesmal als mein Ehemann) und das ist durch Rückführungen von uns beiden - für uns - schlüssig belegt (er war schon mal ein Findelkind das ich gerettet habe und, in anderen Leben waren wir auch schon Partner). Ich kannte den Begriff noch garnicht, finde den Begriff Seelenfamilie jedoch durchaus schlüssig. Immerhin ist es eine andere Sprache so werden auch andere Bergriffe vorkommen, es muss auch keine Entsprechungen geben - finde ich. die alten Schriften in Ehren, jedoch als uns unsere Tochter in diesem Leben besuchte bestand kein Zweifel einer Seelenverwantschaft.
Unsere Seelen inkarnieren doch immerwieder um neue Erfahrungen zu sammeln, grob wissen unsere Seelen vorab auch was das sein wird bzw planen das nächste Leben und setzen Ziele( nicht Karriere und Porsche sondern eher in die andere Richtung). Also warum nicht mit bereits bekannten Seelen geimeinsam noch offene Erfahrungen machen oder eben gegensätzliche (Täter/ Opfer)?


Da darf mich jetzt aber niemand fragen woher ich das habe oder wo das steht, das ist was ich dazu fühle. Lg von einem sg. Seelenfamilienmitglied
 
Nichts für ungut, aber Deine Semantik ist ein bisschen komisch, sodass ich annehmen muss, dass Du Ausländer bist und das Deutsche nicht so ganz richtig beherrschst. Abe recht hast Du, wenn Du schreibst, die Quelle trägst Du in Dir selbst. Besser noch: Die Quelle bist Du selbst. Aber: Worte können leer sein oder auch nicht und so oder anders verwendet weren. Begriffe dagegen haben immer einen festen und unverrückbaren Sinn, sodass also Theorien nicht ganz nutzlos sind bei der Suche nach dem Ursprung der Dinge. Die eigene Erfahrung, oder das "Sehen", wie Du wohl meinst, ist natürlich jeder Theorie weit überlegen.

Wenn Einer die Quelle selbst ist, wird es verdammt sein dessen zu verlassen..
doch wer weiß..andere machen andere Erfahrungen und desto schwerer wird es sein zu verstehen, wenn geredet wird. Deshalb, wird sich einfach über das leben gefreut, wird nichts ausgesagt..

Sorry, wenn ich für dich seltsam klinge. Deutsche Schule wurde abgeschlossen und egal ob ich deutsch oder was auch immer binXD, selbst in mein vorheriges Fleisch hatte ich meine eigene Sprache.lol

Und das mit den Begriffen:D ich weiß nicht was du meinst;)XD
 
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