MeinWolfsblut
Sehr aktives Mitglied
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- 12. Juli 2020
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Gestern habe ich in einem Bericht, wieder mal Olivia Jones gesehen und festgestellt, dass ich sie (ihn) höchst attraktiv finde. Oberflächlich natürlich. Ich habe mal darüber nachgedacht, warum das so ist. Nein, dass Äußere ist es nicht. Es ist die Art und Weise, wie er/sie gestikuliert, sich gibt, redet.
Ganz oberflächlich durch die Mattscheibe betrachtet.
Nein. Ich bin eine Frau und Stock-Hetero.
Und mit meinem eigenen Seelenverwandten, meinem lieben Seelchen, hat dieser Gedanke, nur allgemein zu tun. Zunächst mal. Auch wenn ich klar sagen muss, dass er der erste Mensch wäre, bei dem ich keinerlei Unterschied im Geschlecht machen würde. Es ist seine Seele, die bei mir diese Unabhängigkeit bewirkt. Er hätte mir als durchaus als Frau begegnen dürfen. Das ist so eine Erkenntnis, die ich mir nicht erklären kann.
Aber dann hab ich mal ein bisschen weitergesponnen.
Ich bin ja so ein kleiner Denker. Und hab mir echt mal Gedanken gemacht, was wir Menschen, tatsächlich als attraktiv empfinden. Es ist zu oberflächlich gedacht, wenn wir nur das Äußere als erstes Signal wahrnehmen. Gibt es einen Teil von uns, der erstmal meint, er würde sich in Äußerlichkeiten verlieben bzw. erstmal attraktiv finden? In Wahrheit nehmen wir aber noch eine ganze Menge anderer Dinge wahr? Der Geruch, die Gestik? Etwas, dass wir möglicherweise ganz tief schon weit vorher spüren können?
Eine Art Telepathie? Empathie? Unbewusst? Irgendwas, dass wir vorher wissen, ohne es wirklich zu wissen?
Ich habe nämlich auch schon viele Menschen gesehen, die äußerlich superhübsch waren, für meine Begriffe, mich aber nicht die Bohne tangierten. Obwohl sie dem Muster entsprochen hätten, die mein Kopf mir als schön definiert. Ich fand sie trotzdem nicht attraktiv oder besonders.
Ist unsere Erziehung schuld daran oder die Medien, dass wir alles eher auf unsere Augen schieben und nicht unserem inneren Instinkt?
Was das jetzt mit Seelenverwandtschaft zu tun hat? Oh, eine ganze Menge. Weil alles was wir fühlen, noch mal extrem ausgeprägter ist und Äußerlichkeiten vollkommen egal sind. Egal wie alt (hab ich mir früher immer nen Kopf drüber gemacht), egal ob mit Nasenring oder Glatze, egal ob Mann oder Frau usw. Hier ist es einfach noch mal deutlicher zu spüren, dass es sehr wohl mehr, als das schnelle Gefallen und einsortieren gibt.
Wir meinen immer, es sind die Augen. Aber es ist irgendwie etwas anderes, was solche ausgeprägten Sympathien erschafft. Irgendwas in uns, dass wir alle haben, aber eben bei jenem Menschen noch mal richtig deutlich wird. Empathie, Instinkt, Herz.
Wie seht ihr das?
Ach, ich hatte einfach Lust, meine Gedanken hier mal aufzuschreiben. Vielleicht habt ihr Bock, darüber zu diskutieren? Fänd ich toll.
Ganz oberflächlich durch die Mattscheibe betrachtet.
Nein. Ich bin eine Frau und Stock-Hetero.
Und mit meinem eigenen Seelenverwandten, meinem lieben Seelchen, hat dieser Gedanke, nur allgemein zu tun. Zunächst mal. Auch wenn ich klar sagen muss, dass er der erste Mensch wäre, bei dem ich keinerlei Unterschied im Geschlecht machen würde. Es ist seine Seele, die bei mir diese Unabhängigkeit bewirkt. Er hätte mir als durchaus als Frau begegnen dürfen. Das ist so eine Erkenntnis, die ich mir nicht erklären kann.
Aber dann hab ich mal ein bisschen weitergesponnen.
Ich bin ja so ein kleiner Denker. Und hab mir echt mal Gedanken gemacht, was wir Menschen, tatsächlich als attraktiv empfinden. Es ist zu oberflächlich gedacht, wenn wir nur das Äußere als erstes Signal wahrnehmen. Gibt es einen Teil von uns, der erstmal meint, er würde sich in Äußerlichkeiten verlieben bzw. erstmal attraktiv finden? In Wahrheit nehmen wir aber noch eine ganze Menge anderer Dinge wahr? Der Geruch, die Gestik? Etwas, dass wir möglicherweise ganz tief schon weit vorher spüren können?
Eine Art Telepathie? Empathie? Unbewusst? Irgendwas, dass wir vorher wissen, ohne es wirklich zu wissen?
Ich habe nämlich auch schon viele Menschen gesehen, die äußerlich superhübsch waren, für meine Begriffe, mich aber nicht die Bohne tangierten. Obwohl sie dem Muster entsprochen hätten, die mein Kopf mir als schön definiert. Ich fand sie trotzdem nicht attraktiv oder besonders.
Ist unsere Erziehung schuld daran oder die Medien, dass wir alles eher auf unsere Augen schieben und nicht unserem inneren Instinkt?
Was das jetzt mit Seelenverwandtschaft zu tun hat? Oh, eine ganze Menge. Weil alles was wir fühlen, noch mal extrem ausgeprägter ist und Äußerlichkeiten vollkommen egal sind. Egal wie alt (hab ich mir früher immer nen Kopf drüber gemacht), egal ob mit Nasenring oder Glatze, egal ob Mann oder Frau usw. Hier ist es einfach noch mal deutlicher zu spüren, dass es sehr wohl mehr, als das schnelle Gefallen und einsortieren gibt.
Wir meinen immer, es sind die Augen. Aber es ist irgendwie etwas anderes, was solche ausgeprägten Sympathien erschafft. Irgendwas in uns, dass wir alle haben, aber eben bei jenem Menschen noch mal richtig deutlich wird. Empathie, Instinkt, Herz.
Wie seht ihr das?
Ach, ich hatte einfach Lust, meine Gedanken hier mal aufzuschreiben. Vielleicht habt ihr Bock, darüber zu diskutieren? Fänd ich toll.