Seelenpartner?

Alles hängt von dem Wert ab, den du dir selbst beimisst.
Du kannst nur enttäuscht werden, indem du dich mit Menschen umgibst, die dich so behandeln, wie du es deinem Ermessen nach verdient hast! :love:
Da hast du recht. Aber dieser letzte Satz... er verwirrt mich irgendwie.
Sollte es nicht heißen...:
Du kannst nur enttäuscht werden, indem du dich mit Menschen umgibst, die dich so behandeln, wie du es deinem Ermessen nach NICHT verdient hast!
?
Ich bin gerade so verwirrt vom Sinn des Satzes. Obwohl ich erahnen kann, was du meinst. Doch sinngemäß wäre ich ja nicht enttäuscht, wenn ich so behandelt werden würde, wie ich es in meinem Ermessen verdient hätte.

Ich denke, du meinst, dass man als Spiegel im außen das bekommt, was man selbst auch in sich trägt. Also wenn ich mich selbst schlecht behandle, dann behandeln mich auch die Menschen so, denen ich begegne.
 
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Sollte es nicht heißen...:
Du kannst nur enttäuscht werden, indem du dich mit Menschen umgibst, die dich so behandeln, wie du es deinem Ermessen nach NICHT verdient hast!
?
Nein. Denn ich bezog mich auf den unbewussten Teil deines Ermessens. :)
Wir ziehen an, was uns (unserer Überzeugung nach) entspricht. Menschen, Zustände, Empfindungen etc.
Je größer dann die Erwartung, desto größer auch die Enttäuschung, solange wir im Innern glauben, es nicht besser verdient zu haben.
Doch sinngemäß wäre ich ja nicht enttäuscht, wenn ich so behandelt werden würde, wie ich es in meinem Ermessen verdient hätte.
Wenn dein Ermessen ein gesundes und nicht minderwertiges ist.
Also wenn ich mich selbst schlecht behandle, dann behandeln mich auch die Menschen so, denen ich begegne.
Ersetze behandeln durch betrachten. Ausgelöst durch den Teil in dir, der dir nicht bewusst ist.
 
Ich denke, du meinst, dass man als Spiegel im außen das bekommt, was man selbst auch in sich trägt. Also wenn ich mich selbst schlecht behandle, dann behandeln mich auch die Menschen so, denen ich begegne.
Das Leben konfrontiert dich mit dem, das du gerade brauchst.
Du ziehst an, was du ausstrahlst.

Kurzum: Resonanzgesetz

Es gibt viele Beschreibungen für dasselbe "Ding" ;)


Man kann es auch subtil ausdrücken: Wenn du dich selbst nicht wertschätzt, dann "verurteilst du dich für etwas. Es sind Schuldgefühle, oder Schuldzuweisung an uns selbst. manchmal artet das so aus, dass man "bestraft" werden möchte, für diese "Schuld" die man an sich selbst sieht. Und dann passiert es, dass man sich absichtlich mit menschen abgibt, die einem weh tun.

Das ist schwer verständlich. Weil es auf sehr unbewusster Ebene abläuft. Die betroffenen Menschen können es auch an sich selbst nicht erkennen.
 
So isses. :jump5:
Pauschalisierung Nummer zwei.
Ich wünsche Dir schöne Erfahrungen. Denn die scheinst du zu brauchen.
Ja dann muss ich wohl das Buch " Die Kraft positiven Denkens" lesen. Dann werde ich sicher viel sympathischer wirken, was mir einen Harem beschert, der mich bis zum Lebensende verwöhnt.
 
Ja dann muss ich wohl das Buch " Die Kraft positiven Denkens" lesen. Dann werde ich sicher viel sympathischer wirken, was mir einen Harem beschert, der mich bis zum Lebensende verwöhnt.
Ich mag deine Beiträge in diesem Thread. Mich erinnern deine Wortspiele ein bisschen an mich, in früher. Ich sehe nicht alles genauso - aber auf jeden Fall habe ich es irgendwann einmal getan und ich werde auch manchmal rückfällig. Dann wenn mir alles am A**** vorbei geht. Dann bin ich ein richtiger Pessimist und finde den Humor dazu, besonders lustig.
Aber Tatsache ist doch, dass es einem irgendwie nicht gut geht in solchen Momenten. Das, was manche manchmal zu positiv sehen, kann man auch zu negativ sehen. Ich weiß schon, dass in Wirklichkeit weder das eine Extrem noch das andere Sinn macht (auch wenn jeder natürlich seine eigene Realität hat, in der es sich für viele lange leben lässt... ein ganzes Leben manchmal leben lässt)...
Es ist schwer, immer alles positiv zu sehen. Es ist SEHR schwer. Und hin und wieder sogar echt zum ko****. Aber der Versuch lohnt sich, weil es das Leben lebenswert macht. Also versuche ich mich da dann immer wieder raus zu ziehen und von vorne anzufangen, wenn es mal wieder nicht so gut läuft.
Vielleicht könnte es dir ebenso gut tun....?
 
Ich mag deine Beiträge in diesem Thread. Mich erinnern deine Wortspiele ein bisschen an mich, in früher. Ich sehe nicht alles genauso - aber auf jeden Fall habe ich es irgendwann einmal getan und ich werde auch manchmal rückfällig. Dann wenn mir alles am A**** vorbei geht. Dann bin ich ein richtiger Pessimist und finde den Humor dazu, besonders lustig.
Aber Tatsache ist doch, dass es einem irgendwie nicht gut geht in solchen Momenten. Das, was manche manchmal zu positiv sehen, kann man auch zu negativ sehen. Ich weiß schon, dass in Wirklichkeit weder das eine Extrem noch das andere Sinn macht (auch wenn jeder natürlich seine eigene Realität hat, in der es sich für viele lange leben lässt... ein ganzes Leben manchmal leben lässt)...
Es ist schwer, immer alles positiv zu sehen. Es ist SEHR schwer. Und hin und wieder sogar echt zum ko****. Aber der Versuch lohnt sich, weil es das Leben lebenswert macht. Also versuche ich mich da dann immer wieder raus zu ziehen und von vorne anzufangen, wenn es mal wieder nicht so gut läuft.
Vielleicht könnte es dir ebenso gut tun....?
Positives Denken ist nicht die Mitte. Man pendelt so lange, bis diese Welt überwunden ist mit ihrem Polaritätenmechanismus.
 
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