Seelenpartner?

Positives Denken ist nicht die Mitte. Man pendelt so lange, bis diese Welt überwunden ist mit ihrem Polaritätenmechanismus.
Leben ist aber auch dass, was Du daraus machst!

Dein Denken bestimmt, wie du dich fühlst und wie du dein Leben ausrichtest. Im Prinzip hast du Recht wenn du sagst, dass wir solange hin und her Pendeln bis wir ableben.... aber du bist nicht Grundlos hier. Du hast Wesenszüge, sprich Fertigkeiten mit auf den Weg bekommen. Wenn du diese im laufe deines Lebens erkannt hast und umsetzt... danach lebst und dein Leben ausfüllst, wird dir nichts mehr negativ erscheinen :umarmen:
 
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Leben ist aber auch dass, was Du daraus machst!

Dein Denken bestimmt, wie du dich fühlst und wie du dein Leben ausrichtest. Im Prinzip hast du Recht wenn du sagst, dass wir solange hin und her Pendeln bis wir ableben.... aber du bist nicht Grundlos hier. Du hast Wesenszüge, sprich Fertigkeiten mit auf den Weg bekommen. Wenn du diese im laufe deines Lebens erkannt hast und umsetzt... danach lebst und dein Leben ausfüllst, wird dir nichts mehr negativ erscheinen :umarmen:

Ich stimm dir zu 100% zu :)
Da kommt das positive Denken ganz automatisch.
Ich war früher ein totaler Pessimist und egal wie sehr ich probiert habe positiv zu denken habe ich es nur bedingt hin bekommen aber Großteils war ich immer noch negativ eingestellt.
Jetzt, seit ich mein Leben so lebe, kann ich irgendwie gar nichts mehr komplett negativ sehen. Es ist wie ein Schalter in mir der umgelegt wurde.
 
Liebe Carrie,

wie gestaltet sich dein Leben nun, da du positiv eingestellt bist?
Siehst du einfach mehr Positives oder geschieht dir auch mehr Schönes? ist es eine Deutungsweise des Lebens oder ergreift man auch einfach mehr Chancen?
 
Liebe Carrie,

wie gestaltet sich dein Leben nun, da du positiv eingestellt bist?
Siehst du einfach mehr Positives oder geschieht dir auch mehr Schönes? ist es eine Deutungsweise des Lebens oder ergreift man auch einfach mehr Chancen?

Ich denke es ist großteils eine Deutungsweise des Lebens. Man sieht das Leben einfach von einem anderen Blickwinkel. Wenn man negativ eingestellt ist dann sieht man vieles positives gar nicht weil man sich viel zu sehr mit dem negativen aufhält.
Zbs ist mir vor kurzem mein Handy runter gefallen und komplett kaputt gegangen, früher hätte ich mich deswegen MINDESTENS den ganzen Tag geärgert (wahrscheinlich sogar tagelang) und mich gefragt warum sowas immer mir passiert obwohl ich ja eh schon kein Geld habe usw. Das hätte mir früher sicher den ganzen Tag verdorben und ich wäre nur wütend zuhause gesessen und wäre in Selbstmitleid versunken.
Aber dieses mal habe ich mich nur kurz geärgert und dann erkannt das es nichts bringt da ich es sowieso nicht ändern kann, egal wie sehr ich mich darüber aufrege. Also bin ich kurz danach mit meiner Schwester im Auto gesessen und hab lauthals zum Radio mitgesungen und hatte wieder total Spaß. Hätte ich mich stattdessen mit dem Ärger aufgehalten hätte ich an dem Tag keinen Spaß mehr gehabt.
Aber ich denke schon das man mehr positives anzieht wenn man positiv denkt aber so oder so, ob positiv oder negativ eingestellt, werden einem negative Dinge passieren.. wie man damit umgeht ist die Frage.
 
@Rosenrot07
ich denke es hat auch damit zu tun zu unterscheiden lernen...was kann ich ändern und was nicht und dem entsprechend die energie lenke. wenn ich zurück blicke kann ich sagen.... angst vor eigenen veränderungen kompensierte ich damit...das der ärger in banale dinge umgelenkt wurde. sprich, die ursache war eigentlich was ganz anderes. und durch eigene aktive veränderung. ... ändert sich auch der blickwinkel zu anderen dingen. man braucht nix mehr umlenken, die wahrnehmung ändert sich parallel.

so in etwa würde ich es beschreiben.
 
Ich ärgere mich seit dem Tod meines Vaters wesentlich seltener über den Verlust materieller Dinge- man kann es dann ohnehin nicht mehr ändern.
Was mich allerdings noch immer wütend macht, ist, wenn mir selber Fehler unterlaufen, die ich hätte verhindern können.

Mein Verhältnis zu mir selbst ist ih ehin ein sehr schwieriges- da arbeite ich noch an der Akzeptanz.
 
Was mich allerdings noch immer wütend macht, ist, wenn mir selber Fehler unterlaufen, die ich hätte verhindern können.

Das kenn ich auch gut. Aber im Prinzip gilt da das selbe.. wenn du es nicht mehr ändern kannst ärger dich nicht darüber. Was passiert ist ist passiert, wir können die Zeit nicht zurück drehen. Alles was wir tun können ist solche Fehler zu akzeptieren und es nächstes mal besser zu machen.
 
Das kenn ich auch gut. Aber im Prinzip gilt da das selbe.. wenn du es nicht mehr ändern kannst ärger dich nicht darüber. Was passiert ist ist passiert, wir können die Zeit nicht zurück drehen. Alles was wir tun können ist solche Fehler zu akzeptieren und es nächstes mal besser zu machen.
Genau :)

Gelassenheitsgebet:

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
 
@Rosenrot07
in dem jeweiligen moment hattest du aber so gehandelt wie es für dich richtig war. etwas dann als fehler zu empfinden bedeutet doch im prinzip nix anderes.... als ein stück veränderung. also positiv.

wichtig ist doch einfach....das du nächstes mal gemäß deiner veränderung /neu gewonnener erfahrung handelst :) und mmanchmal rennt man wiederholungsschleifen als ne art Bestätigung ;)

oder...du hast dein inneres ignoriert weil du nicht auf deine innere stimme hörst, ihr nicht vertraust. sollte das so sein.... dann nehme einfach mal die inneren impulse wahr. so erkennst du zunehmend den unterschied.
 
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