Nachtrag:
... vielleicht möchten Sie auch noch wissen, wie das Scheidungsurteil ausgegangen ist?
Es heißt zwar, dass sich jede Aktion, die sich gegen das Wesen einer Ehe richtet, eine Eheverfehlung darstellt und eine Zerrüttung herbeiführt ...
Es läuft immer nur darauf hinaus ... wenn genügend Liebe vorhanden ist, dann hat man sich auch mit "allen Veränderungen" zu identifizieren, selbst das häufige Wegbleiben und die dubiosen Aufenthalte, besonders zu den Wochenenden - also in der Zeit der gemeinsamen Freizeit - müssen akzeptiert werden ... Es ist sohin nur allzu verständlich, dass es einem Mann bald über die Ohren hinaussteht, sich ständig zu untergeben, den Haushalt zum Wochenende zu schaukeln und die Kinder zu beschäftigen ...
Den Grund zur Zerrüttung liefert selbstverständlich NUR der Mann, ...
er ist den Haushaltspflichten nicht nachgekommen,
das feindselige Verhalten war nicht akzeptabel,
Verweigerung des Beischlafs - (Schlafbedürfnisse und Erschöpfungszustände)
keine gemeinsamen Freizeitaktivitäten (hmm - wie denn auch???)
Einschränkung des Haushaltsgeldes (... in Wirklichkeit war der Kontorahmen ausgeschöpft!)
und und und ...
Wunderwuzzi Mann - wo ist er?
Dann dürfte sich man ja auch keine neuen Hobbys mehr zulegen ... mmmmhhhmmm , wie spannend