Marianne52
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- 25. April 2010
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@Ahorn,
... Sie meinen also, da war dann schon vorher was ... wenn Frau anfängt sich "rauszuentwickeln". Aus Ihrer Wortwahl kann man auch was wichtiges über Ihr Verhalten herauslesen. Wenn diese Tonart, die Sie da bringen, die übliche in Ihrer Familie - od. zu Ihrem Partner ist, so ist es sehr gut nachvollziehbar, dass es Ihnen mangelt an einer motivierenden Umgangsform oder an der Methodik, wie Sie jemanden um Hilfe bitten. Schon Kleinkinder haben ein tiefes Gespür dafür, wenn sie für eine "Heldentat" getadelt werden, dass sie sich dann zurückziehen - aus Angst, wieder und wieder Mist zu bauen. Hmmmh ... man wird sich ebenso fragen ... war da nicht vorher schon etwas? Bei uns sagt man: So wie man in den Wald hineinschreit, so kommt es zurück - und Esoteriker lernen in ihren ersten Seminaren schon, dass man alles doppelt und dreifach zurückbekommt - Gutes sowie auch Böses!
Der Trend, dass Männer ebenso den Haushalt in die Hand nehmen "müssen", ist bei vielen ein Lernprozess - zumal sie bezüglich Haushalt nicht sehen, was eine Frau sieht und sich nicht zu allem ermahnen können, was Sie sich in diesem Moment wünschen. Das gehört eben auch in die Beziehungsarbeit, die von beiden geleistet werden muss, wenn es klappen soll. Wahrscheinlich haben Sie das schon vorher "verbockt" und es kann meiner Meinung nach nur ein aufoktruiertes Verhalten sein, wenn Sie sagen, ein Mann lässt sich nur bedienen.
Dazu kommt noch, wenn eine Frau ständig irgendwo unterwegs ist und vor lauter eso"derrischer" Fortbildung im Spirituellen auf egoistischer Weise nur mehr mit sich selbst beschäftigt ist, dann ist es wohl so, dass alle daheimgebliebenen kontinuierlich "verkümmern" und entsprechend reagieren!
Menschen mit einem "knacks", die sich in irgendwelche Fantasiewelten und andere Spinnereien zurückziehen und an irgendwelche mystischen Kräfte glauben, muss man ziehen lassen ... aber bitte ohne dem Geldbörsl des Mannes!
... Sie meinen also, da war dann schon vorher was ... wenn Frau anfängt sich "rauszuentwickeln". Aus Ihrer Wortwahl kann man auch was wichtiges über Ihr Verhalten herauslesen. Wenn diese Tonart, die Sie da bringen, die übliche in Ihrer Familie - od. zu Ihrem Partner ist, so ist es sehr gut nachvollziehbar, dass es Ihnen mangelt an einer motivierenden Umgangsform oder an der Methodik, wie Sie jemanden um Hilfe bitten. Schon Kleinkinder haben ein tiefes Gespür dafür, wenn sie für eine "Heldentat" getadelt werden, dass sie sich dann zurückziehen - aus Angst, wieder und wieder Mist zu bauen. Hmmmh ... man wird sich ebenso fragen ... war da nicht vorher schon etwas? Bei uns sagt man: So wie man in den Wald hineinschreit, so kommt es zurück - und Esoteriker lernen in ihren ersten Seminaren schon, dass man alles doppelt und dreifach zurückbekommt - Gutes sowie auch Böses!
Der Trend, dass Männer ebenso den Haushalt in die Hand nehmen "müssen", ist bei vielen ein Lernprozess - zumal sie bezüglich Haushalt nicht sehen, was eine Frau sieht und sich nicht zu allem ermahnen können, was Sie sich in diesem Moment wünschen. Das gehört eben auch in die Beziehungsarbeit, die von beiden geleistet werden muss, wenn es klappen soll. Wahrscheinlich haben Sie das schon vorher "verbockt" und es kann meiner Meinung nach nur ein aufoktruiertes Verhalten sein, wenn Sie sagen, ein Mann lässt sich nur bedienen.
Dazu kommt noch, wenn eine Frau ständig irgendwo unterwegs ist und vor lauter eso"derrischer" Fortbildung im Spirituellen auf egoistischer Weise nur mehr mit sich selbst beschäftigt ist, dann ist es wohl so, dass alle daheimgebliebenen kontinuierlich "verkümmern" und entsprechend reagieren!
Menschen mit einem "knacks", die sich in irgendwelche Fantasiewelten und andere Spinnereien zurückziehen und an irgendwelche mystischen Kräfte glauben, muss man ziehen lassen ... aber bitte ohne dem Geldbörsl des Mannes!